„Leonardo"

Door Feitjet

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"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Z... Meer

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EPILOG
EPILOG TEIL ZWEI

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Door Feitjet

MARA 


Benommen wachte ich auf und sah mich erstmal panisch um, da ich nicht mehr da lag, wo ich eigentlich zusammengebrochen bin. Panisch sah ich mich um und erkannte, dann aber das ich mich in einem Krankenhaus befand, denn ich hang an Schleuchen und es piepte irgendein Gerät neben mir, dass mich dann doch beruhigte.

Ich war aber nur solange ruhig, bis ich aufstehen wollte und ich bemerkte, dass meine rechte Hand mit Handschellen ans Bett gebunden war.

"Hallo?" rief ich laut und sah mich weiter um, denn es schien wirklich ein normales Krankenhaus zu sein. Aber denoch war ich alleine hier im Raum und das war untypisch für meinen Mann.

 "Sie sind wach." sprach mich eine der Schwestern an, die reinkam und dann schnell wieder verschwand. "Bleiben Sie doch da." rief ich panisch, bevor ich sie wieder reinkommen sah mit zwei Männern die groß waren und nicht gerade freundlich aussahen.

Angst machte sich in meiner Brust breit.

"FBI." sprach der eine nur aus und ließ mich die Augen schließen, denn ich konnte mir denken was sie wollten. Seine Marke zeigte mir der Mann, die ich kurz ansah und ich dann wegsah.

"Haben Sie überhaupt einen Haftbefehl gegen mich?" fragte ich direkt, denn ich musste Leo erreichen oder irgendwen der mir aus der Situation raushelfen konnte. "Der ist gerade auf dem Weg." erklärte mir der eine von ihnen, ehe ich die Schwester rauslaufen sah und sich die beiden Männer setzten.

"Was habe ich denn verbrochen?" wollte ich wissen und musste hart schlucken, denn ich bekam Angst und ich wusste auch, dass ich sicher nicht ihr Ziel war. "Sie gehöre zur Mafia." sprach der eine von ihnen und ließ mich auflachen.

Das tat ich.

Ich gehörte zu Leo und damit zur Mafia.

"Können Sie das beweisen?" fragte ich ihn trotzdem und sah ihn abwartend an. "Sie sind seine Frau und die Tochter eines Kriminellen. Ich brauche keine Beweise." sprach er aus und ließ in mir verzweiflung hochkommen, die ich ihm aber sicher nicht zeigen würde.

Allein schon wie er das Wort seine ausgesprochen hatte. Er hatte es auf Leo abgesehen.

"Doch brauchen sie." lächelte ich ihn wissend an, dass ich auf Leo bauen konnte und auch darauf, dass sie nichts gegen mich in der Hand hatten. "Die Beweise haben wir schon." sprach der Mistkerl aus, was mein Herz schneller schlagen ließ und ich ihn trtzdem unbeeindruckt anblickte.

"Aber wir haben ein Angebot für dich." sprach einer von ihnen mich wieder an, als ich nichts mehr sagte. Leise fing ich an zu lachen, bevor ich ihn ansah. Die beiden gingen davon aus, dass sie mich einschüchtern könnten und das hätten sie getan, wenn ich nicht Leo geheiratet hätte.

Sie kamen nicht mal an seinen Schatten ran und das alleine beruhigte mich. Ich wusste Leo würde mir nie was tun, aber denoch war er furchteinflößender als diese beiden Witzfiguren.

"Erstens sage ich nichts ohnen einen Anwalt und zweitens würde ich meinen Mann gerne anrufen, damit sie das mit ihm klären können." erklärte ich den beiden und hoffte wirklich Leo war schon wieder zurück. Oder wenigstens das es ihm gut ging und sie ihn nicht erwischt hatten.

 "Erzähl uns alles was du über Leonardos Geschäfte weißt und die deines Vaters und du wirst freigesprochen." sprach der eine von ihnen, was mich wieder lachen ließ.

"Ich hab absolut keinen blassen Schimmer über was Sie beide reden und würde sie bitten jetzt zu verschwinden, da ich ärztlich behandelt werde, wie sie sehen." erklärte ich den beiden und sah ihre Mundwinkel zucken, was mich sauer machte. Sie nahmen mich nicht für Voll.

"Bist du wirklich bereit für die beiden in den Knast zu kommen?" fragte mich einer von den beiden, die sich nicht mal vorgestellt hatten. "Ja." sprach ich direkt aus, denn ich war sicher alles andere als mutig, aber ich würde nie jemanden hintergehen, den ich liebe.

 "Würden sie das selbe für dich tun?" fragte mich der eine und ließ mich dann zur Tür sehen, in der Leo stand und mich ansah. Selbst er woltle wissen, was ich antwortete. "Würden sie." sprach ich und lächelte Leo an, der seine Waffeohne zu zögern zog und auf die beiden schoss, bevor ich die Augen schloss, da ich keine weiteren Leichen mehr sehen konnte.

 "Mara." sagte er erleichtert und kam zu mir bevor er auf die Handschellen schoss und mich dann an sich drückte und er wirkte, als hätte er todesangst gehabt. Um mich. "Mir gehts gut." versicherte ich ihm und drückte mich selber an seinen warmen Körper, so gut ich konnte, da mir noch immer die KRaft fehlte.

"Weißt du wer geschossen hat?" wollte ich wissen als er sich löste und mich seine Augen musterten. "Ja wir haben sie alle eriwscht." erklärte er mir was mich etwas verwirrte, da es nach mehreren Schützen klang.

"Alle?" fragte ich ihn, da es ein Scharfschütze war, bei mir. "Meine Mutter und Lorena haben sie auch erwischt." erklärte er mir, was meine Atmung beschleunigte. "Sie leben." versicherte er mir leicht lächelnd, bevor er die Schwester rief.

"Was davon braucht sie alles?" fragte er sie und zeigte, dass ganze Zeug an dem ich hing. "Nur das hier, es ist gegen die Schmerzen." erklärte sie und zeigte auf einen der Schläuche die sie mir in den Arm gestochen hatten und ich vermutlich deswegen so benommen war.

Leo riss mir alles andere raus bevor er mich hochhob und dann zur Tür ging und die Schwester die ihn aufhalten wollte ignorierte.

"Wo gehen wir hin?" fragte ich ihn während ich sah, dass er durch die Gänge ging und uns alle anstarrten. "Zu den anderen erstmal." erklärte er mir, als er mich in seinen Wagen setzte und er dann selber einstieg.

"Wer war es denn?" wollte ich wissen und sah seine Augen die zu mir sahen. "Das FBI." erklärte er während ich sah, dass er sauer war und alles andere als entspannt. "Aber sie haben auf unbewaffnete geschossen." verwirrt sah ich ihn an und sah ihn tief durchatmen.

"Sie dachten sich vermutlich, dass ihr einen von uns so in den Rücken fallen würdet." erkärte er mir, was mich überraschte, denn er schien nicht gezweifelt zu haben. "Dachtest du das auch?" fragte ich ihn trotzdem, bevor ich ihn leise auflachen hörte. "Niemals." sprach er leise aus, bevor ich zufrieden aus dem Fenster sah.

"Lorena." sprach er aus als ich mir überlegte ob eine von ihnen wirklich alles auspacken würde. "Was?" verwirrt und fragend sah ich ihn an, da ich das nicht glauben konnte. Er nickte einmal knapp bevor er langsam hielt.

"Gent wird sie wahrscheinlich verlassen." erklärte er mir als ich ihn ansah.

 "Hättest du mich auch verlassen, wenn ich eingeknickt wäre?" wollte ich wissen, da sie nicht wirklich viel dafür konnte. Der Knast klang mehr als unheimlich für mich. Für sie vermutlich noch schlimmer, wenn sie bisher normal gelebt hatte. "Nein, ich würds verstehen. Ich würde den Knast überleben du eher weniger." sprach er leise und ließ mich zu ihm sehen.

"Aber ich bin ich und Gent ist Gent. Die beiden hatten in letzter Zeit sowieso etwas Stress." erklärte er mir während ich ihn ansah und ich davon nicht wirklich viel mitbekommen hatte."Die arme." sagte ich leise, denn sie schien ihn wirklich zu lieben und das würde ihr wahrscheinlich da Herz brechen.

"Und was ist mit ihm? Haben sie ihn erwischt?" wollte ich wissen und sah ihn leise auflachen. "Nein haben sie nicht." antwortete er mir schwach lächelnd, bevor er die Autotür aufstieß und zu mir rüber kam und mir dann raushalf.

Ich sah hoch zu ihm als er mich ansah.

"Mir geht es gut und du hättest nichts daran ändern können auch wenn du da gewesen wärst." sagte ich als ich ihm das schlechte Gewissen schon wieder ansah und er das sicher nicht haben musste.

"Sie hätten nicht auf dich geschossen, wenn du nicht meine Frau wärst." meinte er und ließ mein Herz wieder schneller schlagen bevor er seine Lippen leicht auf meine legte. "Sie wollten auch das ich ihnen über die Geschäfte meines Vaters erzähle." erklärte ich ihm, damit er verstand, dass mein Leben schon immer nicht sicher war.

Verwirrt sah er mich an, bevor er die Augenbraue hob und nachzudenken schien.

"Können wir reingehen? Mir ist kalt." fragte ich ihn, als er mich eine Zeit lang ansah. Einmal nickte er bevor ich in seinen Armen lag und er dann rein ging.

"Ich kann selber gehen Leo." erinnerte ich ihn und sah hoch zu ihm. "Ich dachte ich verliere dich Mara, ich lass dich nie wieder los." sagte er leise, womit er mich zum lächeln brachte und ich mich an seine Brust schmiegte und ich seine Wärme genoss.

"Gott sei Dank, dir gehts gut." rief Evet, die auf uns zustürmte und sie nicht verletzt zu sein schien, was mich ungemein freute, denn ihr Kind hätte, dass nicht überlebt. "Ja." lächelte ich sie an als Leo mich runterließ und ich fast keine Luft bekam, weil sie mich so fest drückte.

"Du hast dicht gehalten?" sprach Gent mich an, zu dem ich jetzt sah und ich nichts dazu sagen wollte, denn Lorena war bleich wie eine Leiche. "Mara." sprach er mich nochmal an und klang auffordernd, während ich zu Leo sah, der sich setzte und mich mit sich zog und ich dann auf seinem Bein saß.

"Ja." gab ich leise zu, da ich Leo nie verpfeiffen würde. "Aber sie wollten auch meinen Vater." erklärte ich, damit sie verstanden das ich mehr zu verlieren hatte als meinen Ehemann, den ich zwar jetzt liebte aber anfangs nicht ausstehen konnte.

 Er ließ seinen Blick zu seiner Frau schweifen, die ich entschuldigend ansah bevor sie mich leicht anlächelte und sie wohl verstand, dass ich es ungern ausgesprochen hatte.


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