La Reina de Mexico

By dingsdaaa

819K 29K 2.5K

Amara ist zurück. Und diesmal kennt sie keine Gnade. Sie will Miguel Jimenez vernichten und ihm zeigen, wer... More

- Kapitel 1 -
- Kapitel 2 -
- Kapitel 3 -
- Kapitel 4 -
- Kapitel 5 -
- Kapitel 6 -
- Kapitel 7 -
- Kapitel 8 -
Kapitel 9
Kapitel 10
- Kapitel 11 -
- Kapitel 12 -
- Kapitel 13 -
- Kapitel 14 -
- Kapitel 15 -
- Kapitel 16-
- Kapitel 17 -
- Kapitel 18 -
- Kapitel 19 -
- Kapitel 20 -
- Kapitel 21 -
- Kapitel 22 -
- Kapitel 23 -
- Kapitel 24 -
- Kapitel 25 -
- Kapitel 26 -
- Kapitel 27 -
- Kapitel 28 -
- Kapitel 29 -
- Kapitel 30 -
- Kapitel 31 -
- Kapitel 32 -
- Kapitel 33 -
- Kapitel 34 -
- Kapitel 35 -
- Kapitel 36 -
- Kapitel 37 -
- Kapitel 38 -
- Kapitel 39 -
- Kapitel 40 -
- Kapitel 41 -
- Kapitel 42 -
- Kapitel 43 -
- Kapitel 45 -
- Kapitel 46 -
- Kapitel 47 -
- Kapitel 48 -
- Kapitel 49 -
- Kapitel 50 -
- Kapitel 51 -
- Kapitel 52 -
- Kapitel 53 -
- Kapitel 54 -
- Kapitel 55 -
- Kapitel 56 -
- Kapitel 57 -
- Kapitel 58 -
- Kapitel 59 -
- Kapitel 60 -
- Kapitel 61 -
- Kapitel 62 -
- Kapitel 63 -
- Kapitel 64 -
- Kapitel 65 -
- Kapitel 66 -
- Kapitel 67 -
- Kapitel 68 -
- Kapitel 69 -
- Kapitel 70 -
- Kapitel 71 -
- Kapitel 72 -
- Kapitel 73 -
- Kapitel 74 -
- Kapitel 75 -
- Kapitel 76 -
- Kapitel 77 -
- Kapitel 78 -
- Kapitel 79 -
- Kapitel 80 -
- Kapitel 81 -
- Kapitel 82 -
- Kapitel 83 -
- Kapitel 84 -
- Kapitel 85 -
- Kapitel 86 -
- Kapitel 87 -
- Kapitel 88 -
- Kapitel 89 -
- Kapitel 90 -
- Kapitel 91 -
- Kapitel 92 -
- Kapitel 93 -
- Kapitel 94 -
- Kapitel 95 -
- Kapitel 96 -
- Kapitel 97 -
- Kapitel 98 -
- Kapitel 99 -
- Kapitel 100 -
-Kapitel 101 -
- Kapitel 102 -
- Kapitel 103 -
- Kapitel 104 -
- Kapitel 105 -
- Kapitel 106 -
- Kapitel 107 -
- Klappe 108 -
- Kapitel 109 -
- Kapitel 110 -
- Kapitel 111 -
- Kapitel 112 -
- Kapitel 113 -
- Kapitel 114 -
- Kapitel 115 -
- Kapitel 116 -
Danksagung
Schwarz wie die Nacht
Sneak Peak

- Kapitel 44 -

7.3K 276 34
By dingsdaaa

Miguel

17:37 Uhr

Die Badezimmertür steht einen Spalt offen. Trotzdem klopfe ich erst, bevor ich eintrete.

"Seit wann klopfst du?", kichert Amara, während sie ihr Gesicht eincremt.

"Was ist los gewesen?", übergehe ich ihre Frage und schließe die Tür hinter mir, um mich dagegen zu lehnen.

"Nichts. Weiß auch nicht, was los war. Aber du hast mir nicht weh getan, wenn es das ist, was dich beschäftigt.", beteuert sie und wäscht sich ihre Hände.

"Ich will nicht nur wissen, ob ich dir weh getan habe. Ich will alles wissen.", mache ich ihr klar, dass ich Stunden hier stehen würde, bis sie mir verrät, warum sie geweint hat.

Seufzend fährt sie sich durchs Gesicht.
"Ich wollte das nicht.", beginnt sie.

Ich ziehe die Augenbrauen zusammen, weil ich nicht verstehe, was sie mir sagen will. Was wollte sie nicht? Elya erschießen? Oder ein Kartell führen?

"Ich hab gedacht, dass ich dich und dein Kartell einfach vernichten könnte. Dass du mir nie wieder zu nah kommst und ich mich an dir räche.", fährt sie fort.

Ihre Worte sind hart, aber nicht neu für mich. Ich wusste das und ich kannte natürlich ihre Einstellung mir gegenüber.

"Und wo ist das Problem? Das du es nicht über dein Herz bringst und hier mit mir stehst, oder worum geht es dir?", hake ich nach und mustere sie.
Amara hat sich auf dem Waschbecken abgestützt und starrt nach unten.

Dann schüttelt sie den Kopf.
"Nein. Das Problem ist, dass ich vorhin gemerkt habe, dass ich dich immer noch liebe.", haucht sie.

"Und wir vermutlich wieder am Anfang stehen. Du wirst das wieder ausnutzen und mit mir spielen, damit ich dir ein Nutzen bin. Und wenn ich dir kein Nutzen mehr bin, lässt du mich einfach fallen. So wird es doch sein, oder nicht?", flüstert sie gekränkt und will an mir vorbei.

Als sie bemerkt, dass ich vor der Tür stehe und sie nicht durchlasse, bleibt sie stehen.

"Wollen wir was kochen? Ich habe langsam Hunger.", wechselt sie das Thema, als hätte sie mir nicht gerade eben ihre Liebe gestanden.

"Du glaubst doch nicht, dass ich jetzt mit dir was koche, wenn du mir gerade eben gesagt hast, dass du mich liebst?"

"Das tut doch für dich gar nichts zur Sache, oder? Du kannst doch alles so weitermachen wie bis her?", versteht sie meinen Einwand nicht.

"Deshalb hast du geweint? Weil du gemerkt hast, dass du mich immer noch liebst?", schiebe ich schnell hinterher.

Sie nickt.

"Ist es so schlimm mich zu lieben, dass man weinen muss? Das verletzt mich.", witzel ich kurz und erkenne ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen.

"Ich wollte weg von dir. Und jetzt beginnt vielleicht wieder alles von vorne, weil du wieder die Möglichkeit bekommst mein Leben zu zerstören. Und es wird wieder meine Schuld sein, weil ich es zugelassen habe und meine Gefühle nicht kontrollieren kann."

"Und glaubst du, ich kann meine Gefühle kontrollieren?"

"Wie bitte?", hakt sie irritiert nach.

"Ob du meinst, dass ich meine Gefühle kontrollieren kann.", wiederhole ich mich und greife nach ihrem Handgelenk, um sie zu mir zu ziehen. Ich streiche ihr eine Strähne hinters Ohr, während ich geduldig auf eine Antwort warte.

"Zumindest hast du dich nicht in mich verliebt.", zuckt sie mit den Schultern.

"Stimmt. Aber das war auch nicht nötig, weil ich nie damit aufgehört habe.", flüstere ich in ihr Ohr und hauche einen Kuss auf ihre Narbe am Hals.

"Hörst du? Ich habe nie damit aufgehört, dich zu lieben. Keine Sekunde. Und wenn du es so genau wissen willst. Nein, ich kann meine Gefühle dir gegenüber nicht kontrollieren. Ich wäre heute um ein Haar gekommen, als du deine Hand um meinen Schwanz gelegt hast und dios, ich werde schon wieder hart, wenn ich nur daran denke.", offenbare ich ihr.

Sie hat doch nicht wirklich geglaubt, dass ich keine Gefühle für sie habe?

"Ich will, dass du in Zukunft mit mir redest und nicht einfach gehst. Das machen Kinder, aber wir sind erwachsen, nicht?"

"Ja. Du hast recht. Aber ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Ich hatte Angst.", erklärt sie mir.

"Vor meiner Reaktion?", hake ich nach und zwinge sie mich anzusehen. Das ist der Moment, von dem ich vorhin gesprochen habe. Das ist das Thema, was sie zerbrechlich macht.

Liebe.

Liebe zu mir.

Ihre Liebe zu mir.

"Ich hab damit gerechnet, dass du lachst. Oder sogar abhaust, weil es dir zu viel wird. Eine Frau die liebt, ist anhänglich.", flüstert sie.

"Das war früher. Heute weiß ich dich zu schätzen. Aber versprich mir eins. Du drückst bei den Verhandlungen kein Auge zu, nur weil ich es bin.", zwinkere ich ihr zu, woraufhin sie leise lachen muss.

"Keine Sorge, ich trenne jetzt neuerdings Privates vom Geschäft.", zitiert sie mich.

Diesmal bin ich derjenige, der lachen muss.
"Setz dich aufs Bett, ich ziehe mich auch eben um. Dann kochen wir."

Continue Reading

You'll Also Like

2.4K 59 24
4 Brüder, Ein Stiefbruder. Eine Mutter, die einen reichen Mafiosi heiratet und ein kleiner 16-Jähriger Bursche der in die Welt der italienischen Mafi...
1.3M 35.1K 57
"Eine Million! Ich gebe dir eine Million für sie." "Was?" - "Sie ist doch nicht mal so viel wert. Sie ist unerfahren, eine Jungfrau! Sie kann dir n...
126K 3K 33
TEIL EINS >>abgeschlossen<< Romina trifft eines Abends durch einen Zufall auf ein illegales Straßenrennen und lernt gezwungenermaßen die "Race-Unter...
530 28 18
Eylül wird von ihren Eltern gezwungen ein Mann zu heiraten aber Skandal lässt es nicht zu.....