The Modern Search

By Peristaltisch

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Die beste Freundin ist die Tochter eines einflussreichen Mannes, welche Situation wäre also mehr geeignet daf... More

Waffen gegen Informationen
Internet ist die Antwort
Fragliche Zusammenarbeit
Nicht das beste Unterhaltungsprogramm
Luftiges Problem
Man hätte können
Überraschungsadoption
Licht in der Dunkelheit
Heiße Schokolade
Reversed Vampire
Große Klappe
Vorwürfe
Die armen Pfannkuchen
Sphäre
Simping
Schwarz, weiß, grün und gelb
Äußerlichkeiten
Zusammenhalt
Keine Rechtfertigung
Ominöser Ausflug
Unglückliche Zufälle
Er? Sie? Es?
Sephtys
Komischer Vogel
Mambo-Jambo
Einfach googlen
Italienische Party
Fischdieb
Extra-Ausflüge
Vier kleine Probleme und ein Auto
Schnelles Ende
Vampir in der Matratze
Das zweite Mal
Pinata
Eher der kleine Bruder
Redebedürftigkeit
Augen beim Gegner
Traum oder Albtraum?
Kleine Abenteuer
Bibliothek
Interessanter als alles andere
Verabredung
Dumm und blind
Kleine Geheimnisse...
Der What-ikan
Tisch für fünf
Auch nur teuer
In Rom vergessen
Nummer drei
Gemütliches Hüttchen
Zweifel und Reue
Unterschied im Kakao
Klingeltonauswahl
Überraschungsausflug
Die Eltern im Vatikan
Guter Lacher für zwischendurch
Potenzielle Gefahrensituation
Unnützes Halbwissen
Offensichtlich! Oder nicht...
37 nötige Stunden
10.000-Teile Puzzle
Auf die Beine bekommen

Fünf Monate in einer Woche

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By Peristaltisch

Ew, nicht einmal das Blut schmeckt gut. Mit einem angewiderten Gesichtsausdruck wischt sich Alucard die rote Flüssigkeit vom Mundwinkel welches er nicht schmecken möchte und geht runter in die Hocke um den Kopf mit dem Loch in der Stirn zu betrachten. Es nervt ihn extrem dass man es geschafft hat das alles zurückzuverfolgen um schlussendlich das Anwesen anzugreifen. Wenn man Pip's Aussage glauben kann, dann hat Sephtys so oder so keine Probleme gehabt sie mit einer Schutzbarriere vor den Kugeln zu bewahren und die restliche Mannschaft des Feindes innerhalb weniger Sekunden dem Erdboden gleich zu machen. Jetzt müssen sie darauf achten nicht nur das Anwesen und die Personen darin zu schützen, sondern auch alles was sie und den Fall betrifft auszulöschen. Sei es Mensch oder Papier, man scheut sich vor nichts zurück und sie kommen eigentlich relativ gut voran. Dennoch müssen sie darauf achten nicht zu viel zu machen, sonst wird das zu auffällig wenn urplötzlich massenhaft Leute verschwinden und es keinen Bericht über einen Massenunfall gibt. Massenmord wird ja leider besser untersucht als so ein Unfall und so sind solche Morde, wie dieser den Alucard gerade begangen hat, eine Ausnahme. Es müssen eben dumme Unfälle sein. Im Badezimmer ausgerutscht, Autounfall, die Treppe runtergefallen, ertrunken, verbrannt, durch einen Stromschlag... sie müssen einiges an Fantasie aufbringen und es auch authentisch aussehen zu lassen, ist nicht ganz so einfach aber sie bekommen den Dreh schon noch raus. Von Iskariot hören sie gar nichts mehr, wobei es auch ein gewisses Glück ist. Denn nicht nur Alucard ist der Meinung dass man das verhindern konnte wenn man mehr Sicherheitsmaßnahmen aufgebracht hätte. Und wenn es nur ein gesichertes Umfeld gewesen wäre! Aber es war ein offenes Feld, es bestand sogar die Möglichkeit dass andere Wesen eingegriffen hätten und aus ein paar Ghulen plötzlich noch ein oder zwei Werwölfe geworden wären. Das klingt übertrieben, aber solange man sich nicht sicher sein kann dass diese Möglichkeit ausgeschlossen ist, sollte man so ein ‚Experiment' nicht durchführen. Was hätten sie bitte gemacht wenn Sephtys sie nicht geheilt hätte? Wäre Alucard oder Seras schnell genug in Italien gewesen um ihr Blut zu geben? Hätte es noch etwas genutzt? Das sind alles Dinge an die die werten Katholiken wohl nicht gedacht haben. Zufrieden steht er wieder auf und steckt die Pistole weg, mal sehen was die Lady noch an Aufgaben zu vergeben hat und wie viel er erledigen kann bevor es einen Schichtwechsel gibt, sodass Seras nicht so viel machen muss. Zwar ist eine Woche vergangen, aber man hat noch keinen weiteren Angriff erlebt was sie ein wenig positiv stimmt dass es das vielleicht war. Wobei die kleine Truppe, das kann man nicht einmal den Titel ‚Organisation' geben, genug damit zu tun hat Stück für Stück auf mysteriöse Art und Weise zu sterben, oder besser gesagt zu ‚verunfallen'. Die Lady hat die Waffenlieferung von Pete Austin erhalten, weswegen sie nun dahingehend zufriedengestellt ist und alles erledigt wurde was in diesem Deal irgendwann besprochen wurde. Das neue Sicherheitssystem ist noch nicht ganz ausgereift, aber man kann es ein wenig verbessern und sie weiß auch dass es ein Prototyp ist, Verbesserungsvorschläge sind demnach sehr gern gesehen. Bei den Austins scheint alles glatt zu laufen, zumindest gibt es keine weitere Beschwerde oder Anfrage um Hilfe und wenn es bei denen gut läuft, dann sollte es bei Monica auch gut laufen. Alucard kehrt in den Jet zurück und gibt auch der Lady bescheid die weitergibt dass es in diesem Land keine weiteren bis jetzt bekannten Flüchtlinge der Aktion gibt. Natürlich hat man sich abgesetzt als man hörte dass der Angriff auf das Anwesen so erfolgreich verlief wie der zweite Weltkrieg für die Deutschen, wobei die wenigstens einen wirtschaftlichen Anstieg danach erlebt haben. Der einzige Anstieg den die haben sind Leichen. Jeder Flug kostet Zeit und Nerven und das ist das einzige was den Urvampir wirklich aufregt. Aber wenigstens hat er wieder einmal etwas richtiges zu tun, auch wenn es nur die Beseitigung von Folgen ist die er nicht ganz bedacht hatte, wer hätte bitte auch sofort daran gedacht dass man von der kleinen Austin auf Mo kommt? Man muss sich also somit mit dem Umfeld der Austins auskennen und genau wissen wann jemand verschwindet und wie durch ‚Zufall' an dem Ort auftaucht an welchem die entführte Person ist. Wer das wohl war? Diese Person würde er liebend gern selbst umbringen, langsam und qualvoll, denn diese Person ist daran Schuld dass das Anwesen angegriffen und einige Söldner verletzt wurden. Wenn er die Person erwischt...

Der Muskelkater den sie damals beim normalen Sport hatte ist nichts gegen das was Sephtys mit ihr angestellt hatte. Der Arsch hat eine weitere Dimension erzeugt, mal kurz aus dem Ärmel geschüttelt, in welcher die Zeit anders vergeht. Ein gefühlter Tag dort drin sind nur ungefähr fünf Minuten in dieser Welt und dadurch hatte er sie zum Training gezwungen. Nicht nur körperliches Training wie Ausdauer, Sprintstärke und sogar ein wenig Nahkampf, sondern auch mentales Training. Sie hatte Gedächtnistraining, Unterricht über Wesen und die Geschichte und auch über einige Zusammenhänge in dieser Welt. Sephtys ist einigermaßen zufrieden, auch wenn er dachte dass sie zumindest körperlich etwas mehr drauf hätte. Er kämpft nicht gern, tut es auch nur wenn Monica ihn wirklich darum bittet und dahinter steht oder sie ohne eine Chance im Kampf gelassen wird. Genau deswegen sollte sie anfangen sich ein wenig besser zu verteidigen und somit hat sie in kurzer Zeit zumindest ein paar Fortschritte gemacht. Die Ausdauer ist gestiegen, sowie die Fähigkeit nun schneller als eine Schnecke zu sprinten. Zusammengerechnet haben sie in dieser Dimension nun ungefähr fünf Monate in der einen Woche trainiert, er hat da keine Zeit verloren. Pro Tag hat Mo somit zwei Stunden in dieser Welt verloren in denen sie dann aber tagelang mit Sephtys in seiner Dimension war um auf das Anfängerniveau zu kommen welches er eigentlich schon von Beginn an vorausgesetzt hätte. Oftmals liegt Mo auf ihrem Bett und blickt an die Decke, nicht einmal mit dem Wissen welches Sephy ihr eingeprügelt hatte versteht sie die grundlegenden Dinge von Mathe. Sie weiß wie Materie wirklich funktioniert, wie sich verschiedene Dinge zusammensetzen und was bei der Ausführung verschiedener Fähigkeiten passiert. Beispielsweise bei der Teleportation ist es relativ einfach, nur eine Dematerialisierung, die Materie verbindet sich für einen Moment mit kosmischer Energie um blitzschnell zu dem Ort zu reisen wo man hinmöchte und dann materialisiert man sich wieder. Eigentlich weiß man automatisch welche Materie die eigene ist, sobald man so eine Fähigkeit besitzt und gezielt einsetzt und auch trainiert. Sollte man aber über weite Strecken untrainiert porten wollen, so kann man nur hoffen dass es gut geht und man nicht verkrüppelt zurückbleibt. Hat man Glück dann fehlt einem nur der Arm, hat man Pech so bekommt man einen geistigen Schaden oder im schlimmsten Falle materialisiert man sich überhaupt nicht mehr und schwebt als besitzerlose Partikel herum bis man für etwas gebraucht wird. Und das ist nur eines von sehr vielen Dingen die er ihr eingeprügelt hatte und sie ist froh dass sie ein paar Notizbücher übrig hatte die nun mit diesem Wissen gefüllt sind damit sie auch ja nichts vergessen kann. Auch hat sie erfahren dass Sephtys nicht wirklich heilen kann, er dreht die Zeit an bestimmten Stellen so zurück dass es einfach wie vorher aussieht und das hat er auch bei ihrem Handydisplay gemacht welches aufgrund des Ghulangriffs einen Sprung bekommen hatte. Im Gegensatz zu seinem Wissen und der Lehre der Kampfkunst, bringt sie ihm aber auch einiges über menschliche Gefühle bei. Zuerst die Basics mit den verschiedenen Erklärungen wie es meistens dazu kommt und wie man das erkennen kann. Gesichtszüge, Betonung, Gestiken und so weiter. Sie bringt ihm auch ein bisschen was an Psychologie bei, wobei Mo immer wieder betont dass jeder Mensch anders ist und sie zum Beispiel komplett anders auf eine bestimmte Aktion reagieren würde als Beccy. Aber so wie Monica mit ihren Dingen vorankommt, kommt auch Sephtys voran und kann sogar schon ein paar Emotionen erkennen ohne dass sie sie aussprechen müsste. Sie hatte ihn dafür immer den Kopf getätschelt und sich dann entschuldigt, doch was anfangs einfach nur ein Reflex war, hat sich nun zu einer Routine ausgebildet und sie bekommt einen sehr empörten Blick sobald sie ihn nicht so lobt wenn er etwas richtig gemacht hat. Da Sephtys aber auch gemerkt hat wie wichtig für sie Gesichtsstrukturen sind um eine richtige Konversation zu führen, hat er es sich angewöhnt ein menschliches Gesicht zu kreieren und sich somit vielleicht besser ausdrücken zu können. Das hat zwei Tage lang so semi-gut funktioniert bis er sich die Gestalt eines kompletten Menschen angeeignet hatte. Um in einer Menschenmasse theoretisch untergehen zu können hat er sich nichts extravagantes geholt. Durchschnittliche Größe mit ungefähr einem Meter 90, blonde Haare damit die blauen Augen nicht zu sehr auffallen, eher von der dünneren Sorte. Oder zumindest dachte er dass es ein normaler Look ist, doch Mo findet dass der Anzug ein wenig übertrieben ist!

Ein erstickter Laut entkommt ihr und in den ersten Sekunden ist sie wie paralysiert, kann nicht einmal ihren Fall abfangen und schmettert ungebremst auf den Boden, bevor sie keuchend nach Luft schnappt und hustet. Nur langsam hebt sie den Kopf und sieht Sephtys an, der emotionslos auf sie hinuntersieht und darauf wartet dass sie wieder aufsteht. Die blauen Augen leuchten in der schwarzen Umgebung die er geschaffen hatte sodass es keine Ablenkung in dieser Dimension gibt. Steh auf. Leichter gesagt als getan, er hat sie ganz schön heftig in der Magengegend getroffen und sie schluckt immer wieder um den Inhalt unten zu halten. Aber es wird nicht aufhören bis sie ihn nicht einmal berührt hat, egal wo. Mo presst die Lippen aufeinander und steht langsam auf, schwankt kurz und bleibt dann aber wieder stehen. „Du weißt dass ich nicht gegen dich ankomme... Das ist scheiße unfair." Sephtys Augen blitzen für einen Moment auf. Wenn du gegen einen Gegner ankämpfst der dir meilenweit über ist, meinst du er wird auf dich acht geben weil du es unfair findest? Mo schnaubt und kann sich ein wenig mehr aufrichten da der Schmerz langsam leichter wird. Während des Unterrichts kümmert er sich nicht um ihre Wunden oder den Schmerz, einfach um eine reale Kampfsituation zu simulieren in denen er sie auch nicht immer heilen wird. „Wäre geil wenn schon! Aber... normalerweise löse ich das anders." Anders? Nun ist er aber gespannt. Was wäre ein passender Weg um so einen Kampf zu gewinnen, verrat es mir. Monica sieht sich kurz um und streckt die Arme aus. „Niemals wird ein Kampf in so einer Situation geschehen, es wird IMMER eine Umgebung existieren. Und diese Umgebung hat Dinge die man nutzen kann. Bist du nicht stark genug, streng dein Köpfchen an." Die braunhaarige sieht an sich runter und dann wieder zu ihm. „Stärke liegt nicht nur in den Muskeln, sondern auch im Hirn und du wärst überrascht was ein Mensch aus einfachen Dingen basteln kann. Schon einmal McGyver geguckt? Ich stelle mich nicht auf eine Stufe damit aber... es IST möglich. Und es gibt einen Spruch bei uns. Not macht erfinderisch und ich soll verdammt sein wenn der nicht stimmt." Sephtys tritt einen Schritt auf sie zu. Wäre für solch improvisierte Lösungswege nicht ein enormes Maß an Wissen nötig, wobei wir wissen dass das bei dir nicht ganz so vorhanden ist? Mo stellt sich vor ihn und nickt leicht lächelnd. „Durchaus! Aber es gibt auch Dinge die ein normaler Mensch wissen sollte und ich denke das habe ich drauf." Das wagt das Wesen nun einmal zu bezweifeln und sie kichert leise. „Oh, und außerdem?" Sie klopft ihm auf die Brust, ihr zufriedener Ausdruck ist schon fast gehässig. „Gewonnen, ich hab dich berührt." Sephtys zieht eine Augenbraue hoch. Du hast mich nicht in einem direkten Kampf berührt, somit ist diese Ausführung nicht als Endergebnis gültig. Monica wendet sich aber ab und steckt die Hände in die Hosentaschen. „Du hast nie gesagt dass die Berührung in einem direkten Kampf sein muss." Leicht dreht sie den Kopf um ihn aus dem Augenwinkel anzusehen. „Oder habe ich mich verhört?" Nein, das hat sie nicht und das weiß das Wesen nur zu genau. Diese Niederlage akzeptierend setzt er sich selbst in Bewegung und schließt zu ihr auf. Nun denn, bei dir sollte man wohl wirklich die gesetzten Regeln so einrichten dass es kein Schlupfloch mehr gibt. Und sie wird trotzdem versuchen durch das kleinste Loch zu krabbeln um einen Weg zu finden wie sie die Mauer nicht bezwingen muss. Work smart, not hard. Durchaus auch eine Strategie mit der sie weit gekommen ist. Er öffnet das Portal um zurück in die eigene Welt zu kommen und sie treten durch, wobei er auch gleichzeitig Monicas Schmerzen nimmt und auch mögliche Verletzungen der Vergangenheit angehören lässt. Es geht nicht immer ganz harmlos beim praktischen Teil des Unterrichts zu und sie muss noch arbeiten. „Kannst du mich das nächste Mal vielleicht nicht so hart rannehmen...?", brummt Mo und setzt sich auf ihr Bett, der Schweiß steht ihr auf der Stirn und das Top ist gut durchnässt und klebt. „Ich bin froh dass du die Schmerzen nimmst, ansonsten könnte ich wahrscheinlich nicht mehr sitzen." Immerhin ist allein das nach vorn beugen dann unmöglich zu schaffen ohne vor Schmerz halb zu sterben. „Und ich habe mich schon gewundert wo ihr immer hinverschwindet." Abrupt sieht sie zur offenen Tür ihres Schlafzimmers und starrt Alucard perplex an, was macht der hier? Der schwarzhaarige zieht jedoch seine Augenbrauen hoch und schnaubt. „Er macht aber einen schlechten Job wenn du dich so beschwerst, Herzblatt." Monicas Mund geht auf, ehe sie ihn schließt, auf die Seite blickt und wirklich ein paar Sekunden braucht um die richtigen Worte zu finden. „Im Training macht er nen beschissen guten Job, zumindest meiner Meinung nach. Was das andere angeht-" Sie sieht zu Sephtys und dann wieder zu Alucard. „Ich weiß nicht einmal ob er einen Penis hat." Sephtys hingegen dreht leicht den Kopf zu Mo. Das besitzt dieses männliche Model durchaus. Meines Wissens nach sollte es auch alle nötigen Funktionen erfüllen. Leicht nickt sie, zu viel Info. „Cool...?"

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