The Modern Search

By Peristaltisch

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Die beste Freundin ist die Tochter eines einflussreichen Mannes, welche Situation wäre also mehr geeignet daf... More

Waffen gegen Informationen
Internet ist die Antwort
Fragliche Zusammenarbeit
Nicht das beste Unterhaltungsprogramm
Luftiges Problem
Man hätte können
Überraschungsadoption
Licht in der Dunkelheit
Heiße Schokolade
Reversed Vampire
Große Klappe
Vorwürfe
Die armen Pfannkuchen
Sphäre
Simping
Schwarz, weiß, grün und gelb
Äußerlichkeiten
Zusammenhalt
Keine Rechtfertigung
Ominöser Ausflug
Unglückliche Zufälle
Sephtys
Komischer Vogel
Mambo-Jambo
Einfach googlen
Italienische Party
Fünf Monate in einer Woche
Fischdieb
Extra-Ausflüge
Vier kleine Probleme und ein Auto
Schnelles Ende
Vampir in der Matratze
Das zweite Mal
Pinata
Eher der kleine Bruder
Redebedürftigkeit
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Traum oder Albtraum?
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Zweifel und Reue
Unterschied im Kakao
Klingeltonauswahl
Überraschungsausflug
Die Eltern im Vatikan
Guter Lacher für zwischendurch
Potenzielle Gefahrensituation
Unnützes Halbwissen
Offensichtlich! Oder nicht...
37 nötige Stunden
10.000-Teile Puzzle
Auf die Beine bekommen

Er? Sie? Es?

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By Peristaltisch

Nicht ansatzweise. Monica hat ihre Sachen gepackt und nachdem Alucard ihr geschrieben hatte wo sie hinsollte damit er sie nachher abholen kann, ist sie sofort dort hin und wartet bei den Wachen der Schweizergarde darauf hier endlich wegzukommen. „Ich hoffe du weißt dass wir das nicht absichtlich gemacht haben, oder? Monica..." Sie bleibt stumm, sieht den Paladin nicht an der sie aufgesucht hatte. Ob das nun Absicht war oder nicht- Sie wäre fast verreckt! „Glaub mir, wenn wir es anders machen könnten dann würden wir es tun, okay?" Ihr Blick geht weiterhin nach vorn. „Oh, ich glaube Ihnen! Aber ich vertraue Ihnen nicht mehr, das ist ein Unterschied." Na jetzt reichts aber langsam, selbst für ihn. „Ich kann nicht in die Zukunft schauen, Monica. Woher sollte ich wissen dass man sie angreifen wird?" Leicht nickt sie, sucht mit ihren Augen den Platz vor sich ab um Alucard vielleicht schneller zu entdecken. „Sie können nicht in die Zukunft sehen, das ist wahr. Aber als ich Hilfe gebraucht hätte, als die Dinger auf mich los sind und mich verletzt haben in der Absicht mich umzubringen- Es ist und bleibt eine Enttäuschung genau dann allein gelassen zu werden. Aber mit wem rede ich... Sie können doch eh nicht sterben." „Ich kann sterben, man braucht nur das richtige Werkzeug dafür." Das will er dann doch einmal gesagt haben, doch ihr ist das relativ egal. Er ist kein Mensch und somit ist das in ihrem Hirn schon einmal abgehakt, klingt rassistisch, ist es wahrscheinlich auch, aber da kann sie sich im Nachhinein Gedanken darum machen. WENN sie sich Gedanken darum macht. „Was für ein wundervoller Anblick." Alucard taucht auf und sieht die braunhaarige schmunzelnd an. „Mein Herzblatt wartet auf mich und hat dem Pater den Rücken zugedreht obwohl es erst noch vor mir geflohen ist." Monica verdreht die Augen, sagt aber nichts dazu und nimmt nur ihren Koffer ehe sie leicht ihren Kopf dreht. „Tschüß." Vor Alucard bleibt sie stehen und sieht zu ihm hoch, wobei er leicht die Augen zusammenkneift. „Du magst keine Wunden haben, aber du stinkst nach Ghul und deinem Blut." Nur ein leichtes Schulterzucken, sie wurde von den Dingern halt auch als Kratzbaum genutzt und einer hat sie gebissen, was erwartet er? Dass sie nach Rosen duftet? „Du wirst definitiv duschen oder baden gehen wenn wir im Anwesen sind, anders wirst du nicht in das frisch bezogene Bett steigen, haben wir uns da verstanden?" Er entlockt ihr damit sogar ein kurzes Lächeln, ehe er sie im Schatten mitnimmt um zum Jet zu kommen. Pater Anderson hingegen bleibt noch ein paar Augenblicke stehen, das war das dümmste was passieren konnte und es war das dümmste Endergebnis welches sie bekommen haben. Sie können aber nicht wirklich etwas dagegen unternehmen, zumindest fällt ihm nicht ein wie man ihr Vertrauen jemals wieder gewinnen könnte. Aber versteht sie nicht dass sie nichts dafür können? Es ist- Ugh, einfach nur zum kotzen. Er wendet sich von dem Eingang ab und steckt die Hände in die Manteltaschen, bevor er durch den Vatikan bei Nacht wandert und nicht einmal weiß wohin es ihn genau bringen wird. Schlussendlich aber findet er sich vor der Bibliothek wieder, warum genau hier? Hier waren sie heute Vormittag um festzustellen ob es sie vielleicht irgendwohin zieht, aber da war nichts und auch kann sie keine andere Sprache lesen. Oder zumindest nicht die, die man ihr zur Verfügung gestellt hatte. Seine Beine bringen ihn zu der verschlossenen Tür in der Bibliothek und er holt seinen Schlüssel dafür raus um es aufzusperren. Vielleicht kann er etwas anhand ihrer sehr vagen Beschreibung einen Dämonen finden der dem ähnlich sein könnte was sie nun bei sich hat? Das ist alles was er tun kann, studieren ob es ihm nicht bekannt vorkommt oder ob es vielleicht irgendwann eine Erwähnung davon gab. Alexander schließt die Tür hinter sich, schaltet das Licht ein und sieht sich kurz um. Wo könnte er das meiste Glück haben? Es wird eine lange Zeit brauchen um alles noch einmal durchzulesen, auch wenn er es schon einmal durch hat. Aber das Wissen, speziell in diesem Bereich, aufzufrischen ist im Augenblick das Beste was er tun kann ohne sie zu bedrängen oder sonst irgendwie negativ aufzufallen. Es tut ihm schon weh wie kalt sie plötzlich zu ihm ist, vor allem wenn man bedenkt wie es in der Früh abgelaufen ist und wie gut gelaunt sie war! Aber auch hier merkt man dass nicht jeder für diese Welt geschaffen ist und er fürchtet dass, auch wenn sie akzeptiert hat was Alucard ist oder auch er, sie kein direkter Teil dieser Welt sein sollte. Als passiver Zuschauer mit dem Wissen wäre es wahrscheinlich okay, aber nun ist sie durch den Bunker ein Teil einer versteckten Welt mit der man doch so offen interagiert, das ist nicht gut.

Blass. Spröde Lippen auf denen man die Spuren ihrer Zähne erkennen kann wenn sie sich wieder darauf herumbeißt, so wie jetzt. Die sonst glänzend grünen Augen sind schon fast trüb, das Leben fehlt ihnen. Alucard ist doch jedes Mal überrascht wie Menschen darauf reagieren dem Tod so nah gebracht worden zu sein. Die einen klopfen sich den Staub von der Kleidung und machen weiter, die anderen brauchen ihre Zeit um das zu verarbeiten. Vielleicht dachte sie dass ihre Einstellung dahingehend lockerer wäre, doch eine ‚es ist was es ist'-Einstellung bringt einen nicht immer weiter auch wenn sie eine löbliche Ruhe davon bekam. „Willst du darüber reden?" Sie weiß es nicht. Sie weiß nicht ob es etwas bringen würde und das alles ist viel zu verarbeiten. „Können wir nach der Landung zu Beccy?" Alucard mustert sie kurz ehe er den Kopf schüttelt. „Erstens werden die Austins schlafen, in London ist es auch mitten in der Nacht. Zweitens wird sie fragen warum du so verstört bist und drittens will dich die Lady gleich sehen bevor ihr beide schlafen werdet. Du aber erst nachdem du geduscht hast." Monica legt die Arme um sich, leckt sich kurz über die Lippen und nickt dann langsam. Die roten Augen gehen von ihr auf sein Handy und dann wieder zu ihr. „Ich weiß es ist viel verlangt, aber kann ich in deine Erinnerung um zu sehen wie das Wesen aussah?" Stummes Schulterzucken und nicken, wobei der Urvampir in die Gedanken eindringt. Dieses Mal braucht er keine Gefühle, die kann er sich gut vorstellen und um nichts zu verpassen startet er ab dem Zeitpunkt an dem sie mitten im Nirgendwo stehenbleiben und der Pater sie immer wieder dazu drängt auszusteigen. Na wenigstens hat sie den Verstand benutzt und ist nicht freiwillig ausgestiegen! Nach ein wenig Überzeugungsarbeit und dem Hinweis dass es ein Test ist steigt sie trotzdem aus und ab da geht es bergab. Die Ghule tauchen auf, jagen sie und er schmunzelt leicht als sie sie für einen Moment austricksen konnte ehe sie ihn anruft und dabei einem der Ghule ausweicht die sich vor sie gebracht haben. Sie wird umzingelt, man greift sie an, durch ihre Verzweiflung schafft sie es den einen von sich zu schleudern, rappelt sich auf, läuft ein paar Fuß und wird dann wieder zu Boden getackelt. Er hört ihren Schrei, die Verzweiflung, den Schmerz. Etwas reißt den Ghul weg. Erledigt die anderen blitzschnell und hält ihr die Krallenhand hin welche sie nach einer kurzen Panik nimmt und sich aufhelfen lässt. Die Heilung läuft faszinierend ab, die Augen glühen wirklich in dem gleichen Blau wie es die Kugel im Bunker getan hat. Entgegen aller bisherigen Annahmen ist das Wesen, ihm sagt es nämlich überhaupt nichts, gut und scheint es sie wirklich zu schützen. Wobei es auch nur die Hülle schützen könnte, das Gefäß welches es später übernehmen wird. Er zieht sich abrupt aus ihren Erinnerungen raus, blinzelt ein paar Mal und reißt die Augen auf. Langsam geht sein Mund auf und Mo runzelt die Stirn, wieso sieht er hinter sie? Nein. Nein, wenn sie sich nicht umdreht dann ist da auch nichts. „Mo...?" „Sieht es so aus als wolle es mich umbringen? Dann guck ich erst gar nicht. Du als die letzte Person die ich sehe- Ich denke das ist akzeptabel." Die roten Augen gehen zu ihr, kann sie das bitte auch ernst nehmen?! „Das ist nicht der richtige Zeitpunkt für die ‚Es ist was es ist'-Einstellung." Das ist der perfekte Zeitpunkt dafür! Dennoch holt sie tief Luft und dreht ihren Kopf, bevor sie schluckt. Die blau leuchtenden Kreise starren sie direkt an, der Kopf des Wesens ist verdammt nah. Cool! Cool, cool... Doch ein Ding irritiert sie und sie legt den Kopf schief. „Warst du nicht- du weißt schon... größer? Oder- Oder gibt es mehr von euch in mir? Ich wollte noch nie nen Gangbang, falls das noch irgendeine... entscheidungskräftige Aussage ist." Monica fällt vor Schreck von dem Stuhl als das Wesen mit einem Mal größer wird und es sich auf allen vieren bewegen muss, der Rücken streift schon an der Decke. Die braunhaarige krabbelt rückwärts unter dem Tisch hindurch und stößt mit ihrem eigenen Rücken gegen den Sitz von Alucard, findet sich zwischen seinen Beinen wieder und starrt das Wesen verängstigt an. In ihrem Kopf wiederholt sich immer nur eines. ‚Oh shit' und das verdammt schnell hintereinander. Eine Bewegung des Wesens lässt sie zusammenzucken und sie klammert sich an seinen rechten Unterschenkel, hat ihre Arme darum geschlungen und den Kopf eingezogen. „Und du meinst wirklich dass es hilft sich an meinem Bein festzuklammern.", brummt Alucard der sich selbst von dem kleinen Schock erholen musste. Mo sieht mit großen Augen zu ihm hoch. „Bein festhalten oder Eier wie Stressbälle zusammendrücken, was ist dir lieber?!" Sie soll weiterhin klammern, das ist die beste Lösung.

Die Sekunden vergehen, niemand rührt sich und Monica traut sich zumindest zu reden. „Ich- Ist das nicht ungemütlich?" Es nickt zustimmend, bis es wieder schrumpft und in einer normalen, menschlichen Gestalt dasteht. Schwarzer Nebel, nur die ‚Augen' sind als Struktur zu erkennen und sonst gibt es nur die menschlichen ‚Outlines'. Normale Beine, Arme, ein Kopf... was man bei einem standardisierten Menschen so vermuten würde. Nur die Hände- Das sind immer noch die Krallen und es wirkt schon fast als würde es im Nebel glitchen oder zumindest gibt es so etwas wie Fehler, als wäre das alles ein Programm. Sie verstärkt den Klammergriff noch einmal als es in die Hocke geht, Alucard beobachtet das alles mehr als skeptisch und lehnt sich nach vorn, jederzeit bereit eingreifen zu können. Wieder streckt es die Krallenhand aus und wieder betrachtet sie diese skeptisch. Was soll sie jetzt machen, einfach das gleiche wie vorher? „Du siehst auch was ich sehe, oder?", gibt Alucard von sich und sie nickt leicht, das ist es was ihr das Leben gerettet hat. Zögerlich lässt sie sein Bein los und hebt eine Hand, legt sie auf die Krallen die ihr entgegengehalten werden. Leicht schließt es die Krallenhand um ihre, sie könnte jederzeit loslassen wenn sie möchte und doch lässt sie sich zu ihm ziehen. Schlussendlich lässt es sie los und steht auf, wobei sie sich hinsetzt und zu ihm hochblickt. Und jetzt? „Sollte das ausarten dann gebt mir bescheid und ich geh zu den Piloten." Perplex reißt sie den Kopf herum und starrt ihn mit offenem Mund an, wobei sich in ihren Kopf Bilder manifesteren die passend zu dem Thema sind. „Herzblatt, deine Gedanken.", gibt er noch bescheid und sie läuft wieder dunkelrot an, das gibt's doch nicht! Das Wesen legt den Kopf schief, wirkt ernsthaft verwirrt was die Interaktion angeht. Wieder geht es in die Hocke vor ihr und legt ihr eine Hand auf den Kopf, ehe er sie hebt und dann wieder drauflegt als wäre sie nichts weiter als ein Haustier. Was zur Hölle passiert hier. Alucard fängt plötzlich an zu lachen und entspannt sich komplett, lehnt sich nach hinten und legt eines der Beine über das andere. „Jetzt brauchst du nur noch ein Halsband, am besten mit einem kleinen Knochen als Marke." Langsam steht sie auf und starrt ihn gereizt an, der soll doch am besten das Maul halten! „Oh, ich gebe dir gleich ein Halsband, nur besteht das aus meinen Händen!", zischt sie und kneift die Augen zusammen, wobei er noch einmal lacht. „Uh, Kinky!" Kann sie ihrem neuen Kompagnon auch irgendwie dazu bringen ihn zu töten? Und wenn es nur eine seiner Millionen an Seelen ist? Nur einmal sein geschocktes Gesicht sehen wenn- Monica kann sich das Kreischen verkneifen, stolpert aber nach hinten und starrt mit großen Augen auf die Szene vor sich. Alucards Augen sind weit geöffnet, direkt vor ihm ist das Wesen aufgetaucht und der linke Schattenarm steckt bis zum Ellbogen im Brustkorb des Urvampirs. Dieser blickt langsam nach unten und dann wieder auf das Wesen, in diese leuchtend blauen Augen. „H-Hey! Lass ihn los!" Ohne zu zögern zieht es den Arm heraus und stellt sich neben Monica, man könnte schon fast meinen dass die blauen Kugeln einen erwartungsvollen Blick haben. „Du solltest dein Hündchen noch besser unter Kontrolle bekommen, Herzblatt.", zischt Alucard und regeneriert das Loch welches sich auch durch den Sitz zeigt. Der ist komplett ruiniert. „I-Ich hab das nur gedacht!" Der Urvampir mustert sie entgeistert und zieht eine Augenbraue hoch. „Ich habe dich aus dem Vatikan geholt, ein bisschen mehr Dankbarkeit." Mühevoll steht sie auf, geht auf ihn zu, bleibt neben ihm stehen und beugt sich runter. Perplex starrt er sie an nachdem sie ihm den Wangenkuss gegeben hat und sie nickt ihm zu. „Danke." Dann dreht sie sich um und stellt sich vor das Wesen, verschränkt die Arme. „Und jetzt zu uns beiden. Keine Ahnung was du bist, aber du scheinst mich zu verstehen, oder?" Ein zustimmendes Nicken. „Gut. Wenn ich DENKE dass ich ihn umbringen will und selbst wenn ich es sage- Nein. Das ist eine Redewendung und nur- Fuck wie sagt man das richtig... eine Übertreibung damit er merkt dass er was schlechtes gemacht hat. Verstehst du was ich meine?" Es legt den Kopf schief und sie seufzt. „Ihn umbringen? Nein. Absolut nicht. Du tatschst ihn nur an wenn du mich verteidigen möchtest, aber von dir geht bitte kein Angriff aus. Jetzt verstanden?" Leicht dreht es den Kopf zu Alucard, dann wieder zurück und es nickt. Ihre Mundwinkel gehen hoch und sie klatscht in die Hände. „Perfekt! Und jetzt zu den interessanten Fragen... was bist du, wieso ich, gibt es einen Grund wieso du in dem Bunker warst und bringst du mich irgendwann in Zukunft um oder ist das jetzt mehr so eine ‚wir sind jetzt roommates' Geschichte? Ich will wissen ob ich meinen Grabstein planen muss." 

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