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由 Peristaltisch

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Die beste Freundin ist die Tochter eines einflussreichen Mannes, welche Situation wäre also mehr geeignet daf... 更多

Waffen gegen Informationen
Internet ist die Antwort
Fragliche Zusammenarbeit
Nicht das beste Unterhaltungsprogramm
Luftiges Problem
Man hätte können
Überraschungsadoption
Licht in der Dunkelheit
Heiße Schokolade
Reversed Vampire
Große Klappe
Vorwürfe
Die armen Pfannkuchen
Sphäre
Simping
Schwarz, weiß, grün und gelb
Äußerlichkeiten
Zusammenhalt
Keine Rechtfertigung
Ominöser Ausflug
Er? Sie? Es?
Sephtys
Komischer Vogel
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Fünf Monate in einer Woche
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Vampir in der Matratze
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Der What-ikan
Tisch für fünf
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In Rom vergessen
Nummer drei
Gemütliches Hüttchen
Zweifel und Reue
Unterschied im Kakao
Klingeltonauswahl
Überraschungsausflug
Die Eltern im Vatikan
Guter Lacher für zwischendurch
Potenzielle Gefahrensituation
Unnützes Halbwissen
Offensichtlich! Oder nicht...
37 nötige Stunden
10.000-Teile Puzzle
Auf die Beine bekommen

Unglückliche Zufälle

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由 Peristaltisch

Der Schmerz lässt nach, während die blauen Augen ein wenig kräftiger werden und dann zu ihrer alten Intensität zurückkehren. Zögerlich unterbricht sie den Blickkontakt und sieht zu ihren Armen hinunter, doch von den Kratzern ist nichts mehr zu sehen und als es die Hand zu ihrer Schulter mit der Bisswunde ausstreckt, schafft sie es sogar leicht zu lächeln. Es tut noch einmal für einen Moment weh, der Druck ist nicht der angenehmste, aber Monica schließt ihre Augen und legt den Kopf seitlich auf die große Krallenhand die keinen Schaden verursacht sondern den Schmerz nimmt und heilt. Was auch immer es ist, es ist ein Geschenk des Himmels oder der Hölle, egal. Scheiß egal! Es hat ihr das Leben gerettet, es heilt sie, sie wird dem Wesen immer dankbar dafür sein. Leicht bewegt es die Hand und sie hebt den Kopf damit es die Hand wieder wegnehmen kann. Monica selbst weiß nicht was es ist, sie kennt kein Wesen dass irgendwelche Ähnlichkeiten damit hätte. Sie traut sich nicht zu sprechen, streckt deswegen nur ihre Hand vorsichtig aus. Das Wesen legt den Kopf schief und betrachtet ihre Hand, ehe sie die eigene wieder hebt und sie ihr entgegenhält als wäre es ein Mensch und sie ein neugieriges Wildtier. Bevor sie ihre Hand auf die des Wesens legen kann steht es aber auf und sie springt einen Schritt zurück, starrt es stumm an. Es blickt hinter sie und geht in die Hocke, die langen Arme strecken sich nach ihr aus, sie spürt die Wärme an ihren Wangen und Unsicherheit steigt auf, Angst. Was passiert jetzt? Eine Krallenhand verschwindet von ihrer Wange, nimmt sich ihr Handgelenk und hebt es nach oben, während es selbst den Kopf neigt. Das Wesen legt sich ihre Hand auf den Schädel und es sieht so aus als würden es die Augen schließen, die blauen Lichter verschwinden. Mo vergisst zu atmen als sie sieht wie das Wesen in ihre Handfläche gesaugt wird und sie dann wieder komplett allein dasteht. Langsam dreht sie die rechte Handinnenfläche zu sich, aber da ist nichts zu sehen. Kein Mal, kein Zeichen, nichts. Hat sie sich das alles nur eingebildet? War das nur ihre Fantasie? Ihre Augen gehen zu der Schulter- die Jacke ist zwar ein wenig zerfetzt und man kann das noch feuchte Blut erkennen, aber die Wunde ist nicht mehr da und die Schmerzen sind ebenfalls komplett weg. Lichter werden in der Ferne sichtbar, gelblich. Wie von einem Autoscheinwerfer kommend. Der Wagen hält in einiger Entfernung an, ehe Anderson aussteigt und so schnell es geht zu ihr läuft. „Monica! Monica, geht's dir gut? Verdammt- Sie haben dich erwischt, oder?" Als er sie erreicht ist sie kaum anwesend, starrt nur auf ihre Hand hinunter und antwortet auch nicht. „Bist du gebissen worden? Irgendwo? Jeder Kratzer ist wichtig, verstehst du mich?" Nur langsam sieht sie zu ihm, blickt in das besorgte Gesicht des Paladins. Sie wäre tot. Ohne dem Wesen, ohne dem was in ihr lebt, wäre sie eiskalt aufgefressen worden und das auch noch obwohl man sie absichtlich allein gelassen hat! „MONICA! Bist du gebissen worden!" Diesmal hat der Ton Alexanders etwas richtig Forderndes, auch wenn sich Besorgnis daruntergemischt hat. Hauptsächlich aber hört es sich frustriert und drängend an. „Sie haben mich absichtlich zurückgelassen...", murmelt sie und kommt langsam aus ihrer Starre wieder, aus dem Schock. „Sie haben gewusst was auch mich zukommt!" Auch fallen ihr seine Worte ein und sie weicht einen Schritt zurück. „Sie hätten mich zerfetzen lassen! Einfach so!" Ihr Vertrauen in ihn ist komplett verloren und sie schüttelt den Kopf als er nach ihr greift. „FASSEN Sie mich nicht an! Diese Zombies- Oder Ghule wie Alucard meinte- Diese Dinger haben mich fast zerfetzt! Ich kann froh sein dass es da war!" Anderson folgt ihr vorsichtig und sieht kurz auf die Seite. „Monica- Ja wir hatten geplant dass die Ghule auf dich zukommen werden, aber anders kann man eine reale Stresssituation nicht kreieren, verstanden? Außerdem sollte Heinkel auf dich aufpassen und die Ghule erledigen wenn sie zu nah zu dir gekommen wären, aber sie und Yumiko wurden selbst von ein paar Vampiren angegriffen und mussten sich um sich selbst kümmern!" Wieder streckt er seine Hand nach ihr aus, wieder weicht sie nach hinten und all ihre Enttäuschung und Wut ist zu sehen, er kann verstehen wie sie sich fühlt. „Es tut uns leid, wir hätten es nicht so weit treiben dürfen, aber hat dir Alucard schon von Ghulen erzählt?" Alucard... Alucard? Oh scheiße, den muss sie auch noch anrufen! Ohne eine Antwort zu geben wendet sie sich ab, holt ihr Handy raus und verzieht das Gesicht, das Display hat einen fetten Riss bekommen. Dennoch wählt sie seinen Kontakt aus und wartet ab bis er annimmt. Währenddessen sieht sie den Paladin nicht einmal an. Natürlich kann er nichts dafür, aber hier war ihr Leben in Gefahr, das ist kein Spaß mehr.

„Ich hoffe echt dass ist kein Anruf um mir von ihrem Tod zu erzählen.", zischt der Urvampir und hat schon eine böse Vorahnung. Es klang so als würde alles den Bach runtergehen, sie war allein, Ghule waren hinter ihr her- Er würde es verstehen wenn man die letzte Person der Toten anruft um herauszufinden was los ist. „Das einzig tote ist mein Vertrauen in irgendetwas oder irgendjemanden hier..." Erleichtert schließt er die Augen als er ihre Stimme hört, aber auch die Frustration die scheinbar mitschwingt. „Schieß los Herzblatt, was ist passiert und warum wurdest du von Ghulen verfolgt?" Monica schnaubt und sieht auf den Boden. „Es war anscheinend ein Test bei dem ich fast draufgegangen bin. Wenn du mich je beißen solltest dann lass die linke Schulter außen vor, ansonsten schlag ich dich." Seine Augen weiten sich. „Du wurdest gebissen? Scheiße..." Das ist überhaupt nicht gut wenn sie von einem Ghul gebissen wurde. „Nah, keine Sorge, es ist verheilt." Schon verheilt? Ein Ghulbiss heilt nicht so schnell! „Mo...?" Sie brummt zustimmend. „Keine Ahnung was es war, aber es war riesig, hat die Zombies umgebracht und hat mich geheilt. Ich denke es hatte was mit der Kugel zu tun, die Augen haben auch so blau geleuchtet. Aber es war cool! Im Gegensatz zu gewissen anderen Leuten..." Eine kurze Pause entsteht und sie muss das passiv-aggressive einfach so stehen lassen. „Hat es mir mein Leben gerettet." Alexander, beschämt von seiner eigenen Aktion, wird aber schnell wieder neugierig. „Das Ding- Wie hat es ausgesehen? Was hat es gekonnt?" Alucard hört die Stimme des Paladins und merkt auch dass Monica nicht ansatzweise auf seine Fragen eingeht. „Herzblatt, stell mich mal auf Lautsprecher." Sie folgt seiner Anweisung und hält das Handy seitlich von sich. „Pater Anderson." Dieser blickt von Monicas Rücken auf das Handy. „Blutsauger." Alucard schmunzelt leicht, ist auf dem Weg zur Lady um ihr zu sagen dass es scheinbar wieder in Ordnung ist und um ihr die Situation zu schildern. „Ich habe Euch wirklich für Klug gehalten, aber was Ihr mit Mo abgezogen hat ist wirklich ein neuer Tiefpunkt der katholischen Kirche." Stumm wartet der blondhaarige Mann ab, Alucard ist sicherlich noch nicht fertig. „Ihr habt sie allein mit Ghulen gelassen, Ihr habt sie nicht geschützt obwohl es ein Test war bei dem so eine Möglichkeit bestand... Die Lady wird es sich wohl noch einmal überlegen ob sie Monica bei Euch lassen wird." Ein gereiztes Schnauben. „Erstens war sie geschützt, Yumiko und Heinkel wurden aber selbst von deiner Spezies angegriffen!", zischt er und ein Lachen ist zu hören. „Ach- und ein paar Vampire sind für die kleine zu viel was die Abwehr angeht sodass sich Eure Schützin auf Mo konzentrieren hätte können?" Keine Antwort darauf, sondern nur ein kurzer Blick auf die Seite. Es war ein unglücklicher Zufall, dafür kann niemand etwas! „Und zweitens, du elende Pest... Die Lady muss nicht eingeschaltet werden, das ist-" „Oh, ich bin schon fast in ihrem Büro, werter Paladin. Falls das Herzblatt es noch nicht erwähnt hatte- Sie hat MICH angerufen als sie verfolgt wurde, sie hat mich um Hilfe gebeten und ich habe sofort der Lady bescheid gegeben die wiederum Iskariot angerufen hat. Als man ihr dort versicherte das alles unter kontrollierten Bedingungen ablaufen würde hat sie ein paar mobile Einheiten in Italien zusammengetrommelt die eigentlich jeden Moment auftauchen sollten." Er öffnet die Tür zum Büro, Integra sieht ihn müde und genervt an. „Denn im Gegensatz zu Euch, werter Pater, kümmern wir uns um die Leute die uns nahestehen und setzen alles daran um die Sicherheit zu gewährleisten." Alucard schmunzelt und nickt der Lady zu. „Ihr könnt die Truppen abziehen, Mo geht es gut aber wir haben eventuell herausgefunden was in dem Bunker passiert ist." Der Urvampir hört das erleichterte Durchatmen und Integra nickt bevor sie das Telefon in die Hand nimmt und eine Nummer wählt. Alucard hingegen wendet sich wieder dem Telefonat zu. „Bringt sie in den Vatikan zurück, wartet dort auf neue Anweisungen. Ich gehe davon aus dass wir uns unser Herzblatt ziemlich schnell wieder zurückholen werden. Hast du gehört? Pack deine Sachen wenn du zurück bist." Damit legt Alucard auf und langsam lässt die braunhaarige Frau das Handy wieder sinken. Hoffentlich wird sie wirklich abgeholt. Man kann hier nett sein, aber vertrauen wird sie in kein einziges Wort mehr haben. ‚Vertrau mir', ja genau. Alexander lässt die Schultern sinken und betrachtet sie für einen Moment, ehe er nickt. „Komm mit, wir- wir fahren zurück." Nicht einmal diesen Worten glaubt sie ihm, folgt ihm aber trotzdem, denn sie weiß dass ihr im schlimmsten Falle etwas zur Seite steht das ihr wirklich helfen würde nicht zu verrecken. Die beiden Frauen sitzen ebenfalls im Wagen als sie losfahren.

Monica wartet nicht ab, sondern steigt sofort aus als sie bei der Kontrolle der Schweizergarde angekommen sind und wird von den Soldaten ein wenig irritiert durchgelassen, ehe sie ihren Weg zu Fuß findet. Heinkel sieht ihr stirnrunzelnd hinterher, was ist mit ihr los? „Pater Anderson? Was ist mit ihr geschehen?" Dieser fährt zum Stellplatz des Wagens und steigt aus. „Es- Es kann sein dass sie von Hellsing abgezogen wird. Sie wurde gebissen aber scheinbar war diese Sphäre ein Wesen welches sie geschützt und geheilt hat. Ich habe ihr erklärt dass ihr beide angegriffen wurdet und sie nicht schützen konntet aber sie spricht kein Wort mehr mit mir und- Ich kann es verstehen. Die Lady weiß davon bescheid und hatte sogar einen Trupp geschickt um sie zu beschützen, aber sie wird sich jetzt wohl schon mit Erzbischof Maxwell in Verbindung gesetzt haben." Die beiden Frauen sehen sich an, dann wieder den Pater, dann wieder sich. Das ist nicht nur ein klein wenig eskaliert, das hat die nächste Stufe erreicht. „Sie wurde von etwas... geschützt?" Anderson nickt als sie durch die Gärten gehen um sicherheitshalber schon einmal zum Büro des Erzbischofs zu schlendern. Es ist mitten in der Nacht, aber das hält den Kerl nicht davon ab jetzt eine riesige Randale zu veranstalten wenn es sein muss. Seine Bürotür ist leicht angelehnt und da er sich gerade mit jemandem unterhält, dem Ton nach zu urteilen mit der Lady, bleiben die drei noch draußen. Während der Fahrt hatte er selbst noch mit Enrico telefoniert um ihn vorzuwarnen. „Ich verstehe es, Lady Integra. Aber denkt daran dass-" „An was soll ich denken, die Gesundheit von Monica an die IHR nicht gedacht habt?", unterbricht die blondhaarige Frau ihn am Telefon und zieht an der Zigarre ehe sie den Rauch ausstößt. Enrico presst die Lippen aufeinander, alles was schief gehen konnte ist schief gegangen. „Wir können auch nichts dafür dass die zwei, die sich um ihre Sicherheit kümmern sollten, angegriffen wurden. Das ist eine Aneinanderkettung unglücklicher Ereignisse die wir nicht steuern konnten!" Integra schnaubt und verzieht das Gesicht. „Das einzige was ich aneinanderketten würde wären Eure Hirnzellen, aber ich glaube selbst ich würde dabei versagen. Ihr habt sie absichtlich allein gelassen, absichtlich Ghule auf sie gehetzt und dachtet es wäre ausreichend ‚nur' die beiden zu ihrem Schutz einzusetzen?" Wie oft soll er ihr noch erklären dass sie nichts für den Angriff konnten! „Aber ihr geht es gut, oder nicht? Sie wird das schon überstehen können." Integra reibt sich den Nasenrücken, was für ein hirnloser Vollidiot. „Wie auch immer, ich habe Alucard mit dem Jet schon losgeschickt, er holt sie da ab wo er sie abgesetzt hat, keine Widerrede. Oder wollt Ihr sie selbst fragen wo sie lieber hinmöchte?" Stille, wobei die Lady zufrieden lächelt. „Genau, wir wissen beide wie die Antwort lautet und dass Ihr Euch mit dieser Aktion in ihrem Ansehen nicht gerade mit Ruhm bekleckert habt, dass wisst Ihr hoffentlich besser als jeder andere." Enrico presst die Lippen aufeinander, schließt dann aber die Augen und nickt seufzen. „Verstanden, Lady Integra." Mit diesen Worten legt er auf und streicht sich über das Kinn, sie hatten eine Aufgabe während dieses Tests und diese eine Aufgabe ist grandios in die Hose gegangen, wie viel Pech will man bitte noch haben? Maxwell sieht wie die Tür aufgeht und zieht die Augenbrauen hoch, während sein Gesicht einen abwartenden, aber sehr negativen Ausdruck zeigt. „Pater Anderson, Yumiko und Heinkel." Alle drei neigen leicht ihre Köpfe, wobei Anderson ihn sofort wieder ansieht. „Wir konnten sie nicht schützen, aber-" „Nichts aber." Maxwell steht auf und tritt vor den Paladin, sieht dann aber auch Heinkel und Yumiko an. „Ihr drei hattet eine Aufgabe, jedem war das Risiko bewusst in welches wir sie stecken. War es so schwer diese Vampire abzuwehren und sich gleichzeitig noch auf den Schutz zu konzentrieren? Meint ihr wirklich dass ich euch beide umsonst als Team dorthin geschickt habe? Genau wegen so etwas, Yumiko hätte das alles ohne Probleme erledigen können." Sein Blick geht zu Heinkel, doch bevor er etwas sagen kann unterbricht Alexander das alles. „Um noch einmal auf meinen vorher unterbrochenen Satz zurückzukommen, Erzbischof Maxwell..." Die violetten Augen gehen zu dem Paladin der ihn schon fast zu ruhig ansieht. „Monica hatte ein Wesen bei sich, höchstwahrscheinlich aus der Sphäre, welches sie geschützt hatte. Es waren keine Ghule mehr anwesend als ich angekommen bin und sie erzählte etwas von blau leuchtenden Augen, so blau wie es die Kugel im Bunker war." Ein Wesen mit blau leuchtenden Augen? „Weiß die Lady davon?" Alexander sieht kurz auf die Seite und seufzt, ehe er ihn wieder ansieht. „Sie hat mit Alucard telefoniert und ihm alles erzählt, mit mir hat sie kein Wort mehr gesprochen. Oder zumindest nicht direkt." Kein Wunder dass die Lady möchte dass man sie unverzüglich zurück zu Hellsing bringt, sie will selbst an diesem Wesen forschen! „Das erklärt ein bisschen was...", murmelt Enrico und muss kurz nachdenken, schaffen sie es irgendwie die Frau noch bei sich zu behalten?

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