The Modern Search

By Peristaltisch

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Die beste Freundin ist die Tochter eines einflussreichen Mannes, welche Situation wäre also mehr geeignet daf... More

Waffen gegen Informationen
Internet ist die Antwort
Fragliche Zusammenarbeit
Nicht das beste Unterhaltungsprogramm
Luftiges Problem
Man hätte können
Überraschungsadoption
Licht in der Dunkelheit
Heiße Schokolade
Reversed Vampire
Große Klappe
Vorwürfe
Die armen Pfannkuchen
Sphäre
Simping
Schwarz, weiß, grün und gelb
Äußerlichkeiten
Keine Rechtfertigung
Ominöser Ausflug
Unglückliche Zufälle
Er? Sie? Es?
Sephtys
Komischer Vogel
Mambo-Jambo
Einfach googlen
Italienische Party
Fünf Monate in einer Woche
Fischdieb
Extra-Ausflüge
Vier kleine Probleme und ein Auto
Schnelles Ende
Vampir in der Matratze
Das zweite Mal
Pinata
Eher der kleine Bruder
Redebedürftigkeit
Augen beim Gegner
Traum oder Albtraum?
Kleine Abenteuer
Bibliothek
Interessanter als alles andere
Verabredung
Dumm und blind
Kleine Geheimnisse...
Der What-ikan
Tisch für fünf
Auch nur teuer
In Rom vergessen
Nummer drei
Gemütliches Hüttchen
Zweifel und Reue
Unterschied im Kakao
Klingeltonauswahl
Überraschungsausflug
Die Eltern im Vatikan
Guter Lacher für zwischendurch
Potenzielle Gefahrensituation
Unnützes Halbwissen
Offensichtlich! Oder nicht...
37 nötige Stunden
10.000-Teile Puzzle
Auf die Beine bekommen

Zusammenhalt

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By Peristaltisch

Alexander, der auf sie gewartet hatte, lässt sie nur stumm an sich vorbeigehen, sie sieht stinksauer aus. Was bei allen Erzengeln ist passiert? „Ich bin im Zimmer...", ist ihre einzige Auskunft ehe sie nach oben verschwindet und er noch ein paar Sekunden die Treppe anblickt, bevor er zu den anderen in der Kantine im gleichen Gebäude geht. „Wo ist unser Gast?" Makube mustert den Pater, der aber nur den Kopf schüttelt. „Irgendetwas ist passiert, sie ist nur sauer an mir vorbeigegangen und hoch in ihr Zimmer. Ich... denke nicht dass sie am Abendessen teilhaben wird." Kurz werden Blicke ausgetauscht, toller erster Tag. Dennoch beginnt man mit dem Abendessen und auch der Erzbischof gesellt sich dazu als wäre nie etwas geschehen. Man bleibt ein paar Minuten lang still, bis Alexander sich dann doch einschaltet. „Dürfte ich erfragen was das Problem gewesen ist? Vielleicht kann ich sie in Zukunft ein wenig desensibilisieren was das angeht." Enrico sieht von seinem Essen zum Pater und wirkt komplett gelassen. „Es gab nur eine falsche Auffassung von Tatsachen, nichts weiter." Und was genau hätte sie so falsch aufgefasst dass sie so sauer war? Vielleicht wird er sie einfach nachher fragen. „Seid Ihr bei der Abendmesse heute mit dabei?" Er scheint sich wirklich nichts daraus zu machen, was? „Nein, heute nicht. Ich werde nachher noch kurz zum Waisenhaus fahren um nachzusehen ob alles in Ordnung ist, vielleicht nehme ich Monica mit damit sie ein wenig runterkommt." Ein leicht misstrauischer Seitenblick des Erzbischofs. „Ihr werdet vielleicht Eure Probleme mit ihr haben, das war ein Missverständnis welches sich auf die gesamte katholische Kirche und deren engsten Mitglieder bezieht." Was haben die bitte besprochen?! „Wenn das jemand hinbekommt, dann ist es Pater Anderson. Wer kennt sich am besten mit Kindern aus? Vor allem sturen und aggressiven Kindern?" Makube ist dahingehend entspannt, erst wenn der Paladin das nicht mehr schaffen sollte muss man sich Sorgen machen. „Pater Anderson?" Die leise und vorsichtige Stimme Yumikos wird ein wenig lauter als sonst und Alexander sieht sie fragend an. „Wäre es mir erlaubt mitzukommen?" Heinkel mustert ihre Freundin und nickt. „Dann bin ich auch dabei." Nun gut, dann könnte er sich selbst um ein bisschen Papierkram kümmern und die beiden könnten auf sie aufpassen, vielleicht fühlt sie sich noch wohler wenn es nur Frauen sind? „Es würde mich freuen, danke ihr beiden. Wir werden essen und dann gehe ich zu ihr rauf und werde ihr bescheid geben was wir geplant haben." Er ist froh dass sich die beiden gemeldet haben, denn auch wenn er der einzige hier ist mit dem sie sich versteht, allein deswegen weil sie ihm einfach am meisten vertraut da sie sich am längsten kennen, sollte sie ein paar Freunde machen und wenn sie sich mit den beiden verstehen würde wäre es super. Maxwell hingegen mustert erst den Pater der sich wieder seinem Abendmahl zuwendet, dann Yumiko und Heinkel. Auch die beiden würdigen ihm keines Blickes und essen weiter, er hat nur einen Fakt klargestellt! Dass man so etwas aber auch immer als persönliche Entscheidung sieht, das ist schon traurig. Würde es nach ihm oder dem Papst gehen, dann würde es einfach verkündet werden dass eine gleichgeschlechtliche Ehe kein Problem ist! Aber es gibt eben so seine Probleme was die Mitglieder angeht und sie können die Einstellungen dieser Menschen nicht ändern, sie würden nur einen wirtschaftlichen Totalschaden in Kauf nehmen und auch wenn man die Kirche und den Herrn als Grund für homophobes Verhalten nimmt, das Opfer muss gebracht werden. Währenddessen liegt Monica in ihrem Bett, den Plüschfisch hat sie an sich gedrückt und dank des Wlans ist ein Videoanruf möglich. Sie hat sich bei Alucard schon entschuldigt, der aber nur abgewinkt hatte. Sie haben beide übertrieben und auch wenn er es nicht direkt gesagt hat, er hat sich zumindest indirekt entschuldigt. „Ich kann nicht fassen dass man Geld wirklich über Menschenleben stellt... das ist krass." Sie hat ihren Kopf gesenkt und blickt auf den Bildschirm, wobei der Urvampir mit den Schultern zuckt. „Was erwartest du von Katholiken? Dass sie hinter einem stehen was das angeht?" Ihn hat das relativ wenig interessiert was da irgendwann mit einer Frau abgelaufen ist, er war mehr überrascht dass sie ihn so schnell anruft und dann gleich mit Video? „Aber süß dass du mich vermisst." Sie atmet ein, will etwas vermissen, blickt dann aber irritiert auf die Seite und nickt leicht. „So komisch das klingt- Irgendwie schon. Irgendwie... gehst du schon ab, jap." Na das ist doch mal was nettes von ihr, nicht wahr? „Aber wie siehts mit dem werten... Erzbischof aus?" Ihr Blick verfinstert sich. „Ich hab ihm gesagt dass ich auf ihn gestanden habe, dass ich jetzt schon fast angeekelt bin und bin dann weggegangen." Ein leises Prusten seinerseits.

Anderson klopft nach dem Essen an ihrer Tür und öffnet, nachdem sie ihm die Erlaubnis dafür gegeben hat. Sie hat das Handy in der Hand und sieht ihn abwartend an. „Und wer stört uns jetzt schon wieder?", murrt Alucard und der Pater stellt sich neben das Bett, sieht entgeistert auf den Bildschirm. „Na klar, wer könnte es auch anderes sein.", fügt der schwarzhaarige murmelnd hinzu, dennoch ist es für beide laut genug. „Könnten Sie auflegen, Monica? Ich werde in das Waisenhaus fahren, Sie, Yumiko und Heinkel kommen ebenfalls mit." Mo sieht von dem Pater zu Alucard und blinzelt ein paar Mal perplex, ehe sie wieder hochsieht. „War das ein Befehl oder eine Handlungsempfehlung?" Die grünen Augen des Paters sehen sie emotionslos an und sie presst die Lippen aufeinander. Befehl, ist klar. „Na dann... danke fürs auskotzen lassen, ich schreib dir nachher. Bye Alu!" Sie lächelt kurz in die Kamera und legt auf, ehe sie seufzt und den Fisch auf die Seite legt. „War das wirklich so schlimm was er gemeint hat?", brummt Anderson und lässt sie aufstehen. „Für mich ist es schlimm, wahrscheinlich ist es für andere extrem übertrieben... für ihn auch also- Es gibt keine klare Antwort." Er beobachtet sie dabei wie sie sich noch eine Jacke drüberschmeißt, Handy und Kopfhörer einpackt und ihn dann ansieht. „Bleiben wir da über Nacht oder kommen wir wieder hier her heute?" Kurz denkt er nach, schüttelt aber den Kopf. „Wir kommen heute wieder her, keine Sorge." Gut, dann kann sie das Ladekabel hier lassen und braucht auch keine zusätzliche Kleidung. Das ist doch schon einmal etwas. Sie folgt ihm nach draußen, wobei die beiden Frauen auch schon auf sie warten und zu viert gehen sie zu einem kleinen Fuhrpark bei welchem Heinkel in eines der Autos steigt und alle vier durch die Kontrolle nach draußen bringt. Der Abend bricht herein, ein italienischer Radiosender ist eingestellt und sonst herrscht Stille. Irgendwie unangenehme Stille. Neben ihr sitzt der Pater, vorn auf dem Beifahrersitz hat Yumiko Platz genommen. „Haben Sie wirklich keinen Hunger, Monica?" Natürlich hat sie Hunger! Jetzt da sie wieder vom Frust auf einem Normallevel heruntergekommen ist meldet sich ihr Magen deutlich, doch sie schüttelt nur den Kopf. Wenn sie jetzt sagt dass sie Hunger hätte würden nur Vorwürfe kommen und sie würde höchstwahrscheinlich Umstände machen. „Danke, alles in Ordnung." Der Paladin hingegen seufzt. „Ich habe nicht gefragt ob alles in Ordnung ist, ich habe gefragt ob Sie Hunger haben." Die beiden grünäugigen blicken sich für ein paar Sekunden an, ehe er nickt. „Im Waisenhaus wird sicherlich noch etwas vom Abendbrot übriggeblieben sein." Mo lässt den Kopf sinken und lächelt leicht, ist sie so durchschaubar? „Danke..." Wieder herrscht ein paar Minuten Stille, ehe sie den Kopf hebt. „Uhm- Wenn es für euch drei in Ordnung wäre könntet ihr mich duzen, ich steh nicht so ganz auf das siezen und so." Heinkel sieht sie in dem Rückspiegel an, Yumi dreht leicht ihren Kopf und Anderson zieht ebenfalls eine Augenbraue hoch, wobei Mo schon abwehrend die Hände hebt. „Ist ja gut! War nur ein Vorschlag..." Muss man gleich dreinblicken als wäre das jetzt ein Satz gewesen der sie als Alien identifiziert? „Passt.", kommt von der blondhaarigen Fahrerinn und Yumiko lächelt sanft. „Freut mich, du kannst mich auch gern duzen! Heinkel, dich auch?" Sie nickt zustimmend. Der Paladin nickt leicht. „Ich denke darauf kann ich mich einlassen." Mo entspannt sich wieder als man die Spannung rausnimmt und lehnt sich leicht gegen die Tür, sieht lächelnd nach draußen. Sie war als Kind ein paar Mal in Italien, der Jahresurlaub wurde meist hier verbracht bis man genug Geld für andere Reisen hatten. Aber in Rom direkt war sie noch nie. „Meint ihr dass ich mich mal ein wenig umsehen kann?" Alexander schnaubt und nickt. „Natürlich! Aber nicht allein, verstanden? Sie- DU kennst dich hier noch nicht aus, ich will nicht riskieren dass etwas passiert. Und vor allem darfst du nicht allein sein wegen... du weißt schon." Vollzeitüberwachung, huh? „Moment- Ist es dann sicher dass ich mit den Kindern irgendwas mache? Was ist wenn ich ihnen weh tue? Oder- Oder schlimmeres!" Sie will den Kleinen Dingern doch nichts antun, geschweige sie denn erschrecken oder irgendwie verletzen! „Keine Sorge, einer von uns ist ständig bei dir und ich denke wir wissen wie wir auf verschiedene Situationen zu reagieren haben. Mach dir keine Sorgen." Na für den Satz ist es zu spät.

Mit einem entzückten Blick lässt es Monica zu dass das Kleinkind sich mit den kleinen Händen an ihren Zeigefingern festhält und auf wackligen Beinchen steht. Verdammt ist der Kleine vor ihr süß! Das fröhliche Glucksen und Quietschen lässt sie selbst Grinsen und leicht zieht sie den kleinen Burschen zu sich, um einen Schritt zu erzwingen. Der erste ist zögerlich, der zweite geht und bei dem Dritten stolpert er noch und lässt sie los, doch sie fängt ihn auf und hebt ihn lachend hoch, ehe sie ihn vorsichtig hinsetzt. Sofort dreht er sich auf den Bauch und fängt an fortzukrabbeln, wobei sie auf ihn aufpassen soll. Aber Heinkel unterhält sich gerade mit einer der Schwestern und sie geht sie selbst auf alle viere und krabbelt mit einem breiten Grinsen neben ihm her. Sie hat viel zu viel Spaß mit einem Baby, definitiv. Aber es lenkt super an, bringt gute Laune und sie hilft ein wenig. Nicht viel! Aber ein bisschen. Wie können Kleinkinder nur die ganze Zeit auf ihren Knien rumlaufen, das tut jetzt schon ein bisschen weh. Brummend legt sie sich auf den Boden und legt den Kopf in den Nacken, beobachtet den Kleinen der nun auf dem Kopf krabbelt. Er merkt relativ schnell dass sie ihm nicht mehr folgt und setzt sich auf, starrt sie aus großen, blauen Augen an und quietscht schon fast entrüstet, ehe er auf sie zukrabbelt. Mo wartet mit einem Lächeln auf ihn, lässt es kurz zu dass er ihr auf die Stirn klatscht und hält dann seinen Arm fest, ehe sie ihn loslässt, sich aufrichtet, umdreht und ihn wieder hochhebt. Auch steht sie langsam auf, der Boden ist nicht das beste. Die kleinen Händchen krallen sich in ihr Top, ziehen den Stoff ein wenig runter wobei sie das gleich wieder hochzieht. „Tut mir leid, aber die Bar ist geschlossen.", gibt sie amüsiert von sich und sieht aus dem Augenwinkel wie Heinkel lächelnd den Kopf schüttelt. „Vielleicht solltest du ihm die Flasche geben?" Kurz streckt Mo ihr die Zungenspitze raus, wobei in dem Moment Anderson reinkommt und sie vorwurfsvoll ansieht. „Monica, du sollst dem kleinen kein schlechtes Vorbild sein." Gespielt empört sieht sie ihn an. „Ich? Schlechtes Vorbild? Niemals, Pater Anderson!" Sie zuckt zusammen als der Kleine ihr auf die Brust klatscht und sie sieht ihn abwartend an. „Hast du irgendwas hinzuzufügen?" Das ahnungslose Glucksen und Brabbeln lässt sie nicken. „Verstehe... noch etwas? Auch etwas FÜR mich und nicht nur gegen mich?" Weiteres Brabbeln und er sabbert. „Auch wenn ich deine Ehrlichkeit schätze, ich fühle mich ein wenig verletzt dass du dich auf seine Seite stellst." Alexander kommt zu ihnen und nimmt ihr den Kleinen ab, die Wärme und das Gewicht fehlen irgendwie. „Männer müssen zusammenhalten.", erwidert er und sieht sie zufrieden Grinsend an. „Könnte ich einmal Männer in meinem Leben haben die mich ernst nehmen?" Sein Blick geht an ihr runter und wieder hoch. „Nein." Kichernd schüttelt sie den Kopf und Heinkel kommt mit Yumiko zu ihnen. „Es ist noch etwas vom Abendessen übrig, sollen wir dich in die Küche bringen?" Dankbar nickend folgt sie ihnen nachdem sie sich von dem Kleinen verabschiedet hat und hat dann doch etwas zu Essen ohne zu viele Umstände zu machen, zwei belegte Brote reichen ihr vollkommen aus. Nach ein paar Fragen die in eine Richtung hingehen, beantwortet sie auch die Frage warum sie so ausgetickt ist und irgendwie können die beiden Frauen es verstehen. So wie der Erzbischof es formuliert hat klingt es wirklich scheiße! Obwohl- Egal wie man es sieht ist es beschissen. Dahingehend denkt man wirklich wirtschaftlicher als dass man den Menschen betrachtet. „Aber gut zu wissen dass wir eine Verbündete mit dir haben.", gibt Heinkel von sich und Mo schmunzelt leicht. Pater Anderson ist auch irgendwie stolz darauf dass man sich hier so gut versteht, er ist dazugestoßen als sie mit dem Problem angefangen hat. „Wenn es ein Problem mit irgendjemanden gibt- Gebt mir bescheid. Ich kann vielleicht niemanden umbringen, aber Gerüchte verbreiten sich schneller über das Internet und je nachdem wie sehr ich aufdrehen soll... gibt es gewisse Stufen der sozialen Zerstörung." „Monica!" Abwehrend hebt sie die Hände. „Ich sags bloß." Alexander schüttelt den Kopf und hofft einfach nur dass es nie zu diesem Fall kommen wird. „Wir geben dir bescheid, vertrau uns." Heinkel nickt zufrieden, wobei Anderson den Kopf wieder hochreißt. „Heinkel!" Diese dreht sich um und zuckt mit den Schultern. „Es ist besser als jemanden umzubringen, oder nicht? Außerdem ist ein sozialer Abstieg in der heutigen Gesellschaft ziemlich schwierig zu verkraften, ich bin dafür dass das eine ziemlich gute Alternative ist! Und keine Kugelverschwendung." Gegen die beiden kommt er nicht an, hm? Yumi nickt ebenfalls leicht. „Es geht schneller und- und das Internet ist ein anonymer Ort wenn man möchte." Sie jetzt auch noch?! Wieso verbündet man sich hier gegen ihn? „Wissen Sie Pater Anderson... Frauen müssen zusammenhalten." Geschlagen sieht er zu der braunhaarigen die ihre Arme verschränkt hat und auf deren Gesicht ein zufriedenes Schmunzeln zu sehen ist. Jetzt nimmt man noch seine eigenen Worte gegen ihn her, das gibt es doch nicht.

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