The Modern Search

By Peristaltisch

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Die beste Freundin ist die Tochter eines einflussreichen Mannes, welche Situation wäre also mehr geeignet daf... More

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Unnützes Halbwissen
Offensichtlich! Oder nicht...
37 nötige Stunden
10.000-Teile Puzzle
Auf die Beine bekommen

Heiße Schokolade

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By Peristaltisch

Schlussendlich bringt er die junge Frau nach draußen wobei sie sich erst einmal hinsetzen muss. Das Meeresrauschen ist beruhigend und sie sind in einem Abstand zu dem Eingang des Bunkers. Mo hat sich geweigert sich in der direkten Nähe von dem Ding hinzusetzen oder sich auch nur aufzuhalten. Der Urvampir sieht auf die zitternde Frau hinunter und geht neben ihr in die Hocke. „Okay, kannst du mir in einer normalen und geordneten Reihenfolge schildern was passiert ist?" Nur langsam bekommt sie wieder Farbe in ihr Gesicht und sie legt den Kopf in den Nacken, schließt die Augen. Sie keucht als wäre sie gerade einen Marathon in Rekordzeit gesprintet, immer noch. Wobei das auch mehr als Japsen nach Luft bezeichnet werden kann. Mo versucht das alles so gut es geht zu erklären, was sie gehört, gesehen und gespürt hat! Aber es macht immer noch relativ wenig Sinn für den schwarzhaarigen und so seufzt er und nickt leicht. „Was ich jetzt machen werde ist, dass ich in deine Erinnerungen eintauchen werde und mir das alles durch deine Augen ansehen werde. Du musst es nur durchspielen, verstanden? Nicht schwierig, das schafft jeder." Monica sieht zu ihm und versucht sich zu beruhigen, sie wischt sich den kalten Angstschweiß von der Stirn und nickt. „Okay..." Dass sie so etwas einmal so aus der Fassung bringen würde, das hat sie auch nicht gedacht. „Spiel das Filmchen mal ab.", gibt Alucard von sich als er bereit ist und sieht was sie sieht. Natürlich könnte er es auch ansehen ohne dass sie das extra noch einmal durchleben müsste, aber dadurch kann er spüren was sie spürte. Das runtergezogen werden. Die Angst. Die bleierne Schwere in den Gliedern. Die Kälte. Den Windstoß und auch hört er das was sie hört und sieht auch das was sie gesehen hat. „Okay! Wir gehen da nicht mehr rein!", gibt Alucard von sich als das alles vorbei ist und sie sieht ihn an. „Ich habe keine beschissene Ahnung WAS du da gesehen und erlebt hast, aber nein. Da drin war eh nichts interessantes für uns und deshalb werden wir das verfluchte Ding auch in Ruhe lassen. Ich habe weder die Zeit, noch die Lust um mich um irgendetwas geistertechnisches zu kümmern. Geschweige denn etwas dass sich als so scheiße negativ zeigt wie bei dir. Du stehst jetzt auf, wir machen eine kurze Pause in der nächsten Stadt, du holst dir was auch immer du willst auf Hellsings Nacken und dann geht's weiter." Er steht auf und hält ihr seine Hand hin, wobei sie diese ohne zu zögern nimmt und sich beim Aufstehen helfen lässt. „Ich hatte noch nie so viel Angst..." Das glaubt er ihr sofort, auch ihm wäre das zugegebenermaßen ein wenig unheimlich gewesen und da das nicht das Ziel ist auf welches sie hinarbeiten wird es auch unbeachtet bleiben. Mit einem letzten Blick auf den Eingang, er hat das Gefühl da war ein Schatten aber er konnte nichts spüren, hebt er sie vorsichtig hoch und spürt wie sie sich an ihn drückt. „Kann ich bitte nur eine heiße Schokolade haben? Nur das..." Der Urvampir sieht zu ihr hinunter und nickt. „Weißt du was... ich steig mit ein." Den gesamten Weg über bis in die nächste Stadt sind beide komplett Still. Mo ist noch immer in einer Art Schockstarre und kann das nicht verarbeiten was passiert ist, während Alucard nicht ganz wahrhaben will dass er sie beinahe an die negative Energie verloren hätte wenn er nicht da gewesen wäre. All diese Anzeichen geben ihm das Gesamtbild als dass sie sich gegen alles gewehrt hat, aber nicht lange standgehalten hätte und wer weiß was dann passiert wäre. In der Stadt angekommen läuft Mo direkt neben ihm, hat seine Hand einkassiert und hält sie fest als würde ihr Leben davon abhängen. Es braucht nicht lange bis sie ein Café finden in welchem Alucard die beiden heißen Schokoladen zum mitnehmen bestellt und er ihr einen Becher gibt. Während es von außen vielleicht aussieht als wären sie ein süßes Paar, klammert sich Monica an ihn um daran festzuhalten dass das keine Einbildung ist und sie nicht doch immer noch in diesem Bunker steht und von irgendetwas überwältigt wurde. Alucard bringt sie wieder außerhalb der Stadt und lässt sie runter, wobei sie ihn nervös ansieht. „War- War das eine Einbildung? Bin ich einfach nur irre?" Der schwarzhaarige schüttelt den Kopf und trinkt einen Schluck, er wusste nicht dass das so gut schmecken könnte! „Das war definitiv etwas übernatürliches und etwas dass dich übernommen hätte wenn du nicht in mich gerannt wärst." Na das ist doch einmal eine Aufmunterung der Extra-Klasse! Alucard sieht sie ruhig an, auch wenn er das nur äußerlich ist. „Wenn du noch einmal so etwas spürst oder fühlst oder wenn du so etwas siehst oder hörst- gib mir sofort bescheid. Damit ist nicht zu spaßen, hast du verstanden? Ich kann deine Psyche schützen, dann bist du sicher aber ich muss bescheid wissen."

Die Sonne geht unter und der Urvampir blickt dem Sonnenuntergang entgegen nachdem sie auch bei dem dritten Punkt waren und überhaupt nichts gefunden haben. Es wurde nicht einmal geschossen, es gab nichts Unterirdisches, nichts. Da auch die Lady noch nichts über den Namen herausgefunden hat, begeben sich die beiden in ein Motel und buchen sich ein Zimmer in welchem sie für die Nacht unterkommen. Während Alucard sich etwas zu trinken genehmigt und sich dabei der griechischen Atmosphäre hingibt, sitzt Monica im gemeinsamen Zimmer und starrt auf die Bettdecke. Er hat ihr ihren Rucksack wieder zurückgegeben, sodass sie ihr Handy anschließen und aufladen kann, sie hat sich auch schon in die Schlafklamotten geschmissen! Aber sie kann nicht anders als zu starren und daran zu denken was sie heute alles erlebt hat. Vampire, Geister- etwas in ihr bereut das alles immer mehr und wünscht sich das ruhige Leben von vorhin zurück. Sie hatte Abendessen auf dem Zimmer, Francesca hatte ihr ja etwas eingepackt und sie streicht mit den Fingern an der Wasserflasche entlang. Draußen hat es angefangen zu regnen was sie aber wiederum ein wenig entspannen lässt. Irgendwann reißt sich Mo aus der Starre und holt ihr Handy zu sich, das Ladekabel ist ja lang genug dafür und sie ruft ihre Mutter an. „Monica? Was ist denn los, du rufst nicht umsonst an." Die besorgte Stimme ihrer biologischen Mutter lässt sie sofort ein wenig entspannen und sie lehnt sich nach hinten an die Wand da sie eh am Kopfende des Bettes sitzt. Sie wechselt automatisch in ihre Heimatsprache, fühlt sich um einiges wohler damit und entspannt noch mehr. „Ich- Es war ein anstrengender Arbeitstag und es ist einiges passiert und ich wollte einfach deine Stimme hören." Man hört das leise seufzen und das Rascheln von Stoff, Mo weiß genau dass sich ihre Mutter auf ihren gemütlichen Sessel gesetzt hat um voll für sie da zu sein. „Willst du darüber reden, oder soll ich dir den neuesten Tratsch bieten?" Ihre Mutter weiß genau was sie braucht. „Den Tratsch bitte, danke." Sie schließt die Augen während werte Frau Mama vor sich hin plappert. Der Tratsch interessiert sie überhaupt nicht, sie braucht einfach nur die vertraute Stimme zu hören und das reicht ihr eigentlich vollkommen aus. Als Alucard in das Zimmer kommt sieht er nur wie sie leicht lächelnd auf dem Bett sitzt und irgendjemandem zuhört der in einer anderen Sprache vor sich hinplappert. Eine ältere Frauenstimme, nicht die von Mary-Ann Austin, also kann es nur ihre eigentliche Mutter sein. Meinte sie nicht dass sie extra nach Großbritannien fliegen müsste um zu ihr zu kommen? Würde die andere Sprache erklären. „Sei höflich und richte Grüße aus." Monica springt vom Bett auf und starrt Alucard mit großen Augen an, ehe sie wieder runterkommt und sich eine Hand auf die Brust legt. „Junge! Ich hatte einen halben Herzinfarkt!", ruft sie und schnaubt kurz, ehe sie sie sich nach einer kurzen Erholungsphase wieder entspannen kann. „Moni? Was ist los?" Doch die braunhaarige schüttelt den Kopf. „Alles gut, ich habe mich nur erschreckt weil ein Arbeitskollege ins Zimmer gekommen ist, natürlich ohne zu klopfen." Die Verwirrung ist spürbar. „Ich bin auf einer Fortbildung und wir sind in einem Hotel." Irgendwie muss sie das ja erklären und ihre Mutter brummt verstehend. „Dann sollte ich nicht stören wenn dein ‚Arbeitskollege' in das Zimmer gekommen ist. Einfach so. Obwohl die Dinger nicht ohne Schlüssel geöffnet werden können. Hab dich lieb, bis später!" Bevor sie noch etwas sagen kann hat sie schon aufgelegt und Monica blinzelt ein paar Mal perplex bevor sie das Handy sinken lässt und leicht vor sich hin nickt. Okay, mal sehen wie lange sie sich mit der Behauptung rumschlagen darf dass sie mit Arbeitskollegen schläft! Wie toll... „Du hättest es vielleicht auch anders formulieren sollen.", gibt Alucard von sich und hängt seinen Mantel an die kleine Garderobe neben der Tür, ehe er zum Bett kommt. „Nur weil man als Mann und Frau im selben Zimmer schläft heißt das nicht dass man was hat! Dachte ich eigentlich. Offensichtlich kenne ich meine Mutter nicht." „Der du keinen Gruß ausgerichtet hast.", fügt er noch hinzu doch sie verdreht die Augen. Kann sie ja noch schreiben, ist ja nicht so als wäre sie aus der Welt. „Gegessen?" Sie nickt. „Getrunken?" Wieder ein Nicken und er zieht sich die Schuhe aus. „Ich hoffe du hast nichts dagegen dass ich schlafe wie ein Stein." Mo zuckt nur mit den Schultern. Solange er nicht schnarcht dürfte alles in bester Ordnung sein! Ist ja nicht so als ob er der erste wäre mit dem sie in einem Bett pennt. Wenigstens haben sie zwei getrennte Bettdecken, das ist das gute an der Situation und das wird sie auch ausnutzen!

Oder sie dachte es zumindest. Während Alucard neben ihr schon schläft, liegt sie noch wach im Bett und starrt an die Decke. Die Scheinwerferlichter der vorbeifahrenden Autos kreieren mit den Vorhängen ein interessantes Spiel von Licht und Schatten welches sie beobachten kann. Es klingt irrational, aber sie will nicht einschlafen allein weil sie diese Stimmen nicht hören will. Sie klangen verzweifelt, schon fast nach Hilfe rufend! Ist nur die Frage ob sie wirklich Hilfe brauchen oder ob das ein Trick ist um sie hinzulocken. Normalerweise wäre sie auch eine Person die alles erkundet, aber noch nie in ihrem Leben hat ihr Körper, ihr Geist und alles zusammen so geschrien dass sie flüchten soll wie in diesem Bunker. Sie wünschte sie wäre bei ihrer Mutter, könnte sie umarmen und einfach die Wärme fühlen. Die Sicherheit und Geborgenheit die eine Mutter einfach hat. Und jetzt? Jetzt hat sie nicht einmal ein Kuscheltier mit dem sie schlafen und welches sie beruhigen könnte! Ihre Gedanken kreisen einfach nur noch um den Bunker, was genau war das? Einerseits ist da ihre Neugierde die normalerweise immer gewinnt, andererseits ist da aber auch dieser Überlebenswillen der sich einschaltet und ein klares ‚Nein' von sich gibt. Höchstwahrscheinlich die beste Entscheidung die man machen kann. „Solltest du nicht schlafen...?" Monica dreht den Kopf auf die Seite und lächelt entschuldigend. „Sorry, haben dich meine Gedanken aufgeweckt?" Alucard starrt sie aus halb offenen Augen an, ehe er sie kurz schließt und sich auf den Bauch dreht. „Wer soll bei deinen Gedanken schlafen können?" „Die ohne der Fähigkeit Gedanken lesen zu können?" Die roten Augen flackern kurz auf, überrascht Mo aber nicht wirklich und er streckt sich für einen Moment ehe er sich gemütlich hinlegt. „Touché. Aber sag mir bloß nicht dass-" Ein Gähnen unterbricht ihn, ehe er sie wieder müde ansieht was sie im Halbdunkel sogar erkennen kann. „-dass dich das aus dem Bunker noch wach hält." Stumm sieht sie ihn an, was soll sie sonst wach halten? „Was weiß ich... der Fakt dass ein heißer Kerl neben dir liegt?" Sie ist müde, also geht sie erst gar nicht darauf ein sondern ist nur ein wenig amüsiert dass sie an sich gar nichts mehr sagen müsste sondern ein paar Gedanken wirklich ausreichen um eine gesamte Konversation zu führen. „Das einzige was ich gleich führen werde ist eine Rebellion gegen deinen Schlafentzug. Also entweder du schläfst jetzt, oder ich vögel dich solange bis du freiwillig schlafen gehst." Auch wenn das überraschend verlockend klingt, sie sollte versuchen zu schlafen. Auch wenn es vorher nicht funktioniert hat und ihre Gedanken immer noch um diesen beschissenen Bunker kreisen. „Mensch Mädel... hak das doch endlich ab. Du bist in meiner Welt angekommen, okay? Zwar passiert so etwas nicht immer und wenn dann zieh selbst ich mich zurück wenn ich nicht den direkten Befehl der Lady bekommen habe, aber an so etwas ähnliches musst du dich gewöhnen." Gewöhnen? Na der hat gut reden, der kennt das schon seit was weiß sie wie vielen Jahrhunderten, sie seit heute! „Meine Fresse du musst echt lernen deine Gedanken abzuschirmen.", brummt er, rückt ein wenig näher und sieht sie abwartend an. Mo hingegen betrachtet ihn stirnrunzelnd. „Dann lies sie nicht?" „Du bretterst mir mit den Dingern regelrecht ins Fressbrett und ich kann mich nicht die gesamte Zeit davor schützen." Leicht hebt er die Decke an und ihr Blick wird noch skeptischer, ehe sie sich auf der Unterlippe herumkaut. Ob das wirklich in Ordnung geht? Sie zwingt sich ihm auf und genau das wollte sie ja eigentlich vermeiden! „Ich gebe dir noch drei Sekunden, wenn du bist dahin- " Doch sie dreht sich schon zu ihm, entschuldigt sich nochmal und rutscht unter seine Decke, wobei sie ihre noch drüber hat. Somit hat sie nun zwei Decken über sich und Alucard direkt vor sich. Ein gewisses Gefühl der Sicherheit breitet sich aus, es ist kaum zu beschreiben und doch lässt es sie entspannen. „Ich muss mir echt noch etwas wegen deinem ganzen Entschuldigen ausdenken." Darauf gibt es keine Antwort, war ja fast vorherzusehen. Mo legt ihm automatisch den Arm über die Hüfte und den Kopf auf seinen Oberarm, ehe sie die Augen schließt und sich ein wenig einrollt. Er ist vielleicht nicht warm, aber er ist die einzige Person die sie gerade versteht. Die versteht was passiert ist und die versteht warum in ihrem Kopf gerade alles rast und auch warum sie Angst hat. Er ist nicht die erste Person an die sie sich wenden würde wenn es normalerweise Probleme gibt, aber bei weitem ist er nicht mehr der letzte. Alucard wartet ein paar Minuten, bis er ihr aus Bequemlichkeitsgründen den Arm ebenfalls über den Körper legt um zu schlafen. Es ist lange her seitdem er mit jemandem in einem Bett geschlafen hat, geschweige denn in so einer vertrauten Position. Aber sie hat Angst und er ist der einzige der ihr diese Angst im Moment irgendwie nehmen kann.

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