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By Peristaltisch

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Die beste Freundin ist die Tochter eines einflussreichen Mannes, welche Situation wäre also mehr geeignet daf... More

Internet ist die Antwort
Fragliche Zusammenarbeit
Nicht das beste Unterhaltungsprogramm
Luftiges Problem
Man hätte können
Überraschungsadoption
Licht in der Dunkelheit
Heiße Schokolade
Reversed Vampire
Große Klappe
Vorwürfe
Die armen Pfannkuchen
Sphäre
Simping
Schwarz, weiß, grün und gelb
Äußerlichkeiten
Zusammenhalt
Keine Rechtfertigung
Ominöser Ausflug
Unglückliche Zufälle
Er? Sie? Es?
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Die Eltern im Vatikan
Guter Lacher für zwischendurch
Potenzielle Gefahrensituation
Unnützes Halbwissen
Offensichtlich! Oder nicht...
37 nötige Stunden
10.000-Teile Puzzle
Auf die Beine bekommen

Waffen gegen Informationen

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By Peristaltisch

„News Flash, Tommy!", ruft sie und starrt den braunhaarigen Kerl stinksauer an. „Rattengift wirkt nur weil Nagetiere keinen Würgereflex haben! Wenn du einem Menschen Rattengift pur gibst, würgen sie es sofort wieder hoch! Also nicht nur hätte ich deinen jämmerlichen Versuch mir das Leben zu nehmen überlebt, es hätte mich auch dünner gemacht. Ich hoffe du verreckst im Knast!" Rebecca gibt ihm den Mittelfinger, nimmt sich ihre Handtasche und geht aus dem Café, in welchem sie einiges an Drama damit veranstaltet hat. Ihre beste Freundin folgt ihr mit einem eingezogenen Kopf und schließt zu ihr auf als sie draußen ein wenig langsamer wird. „Ich kann es nicht fassen! Wie kann er mich wirklich versuchen umzubringen! Wir waren verlobt!" Ihre Freundin räuspert sich und legt ihr eine Hand auf die Schulter. „Uhm... warum war ich eigentlich mit dabei? Das hast du locker ohne mich hingekriegt." Sie ist ein wenig leiser, sieht sie fragend an. Rebecca bleibt stehen, dreht sich zu ihr und legt ihre Hände auf die Wangen. „Weil du nicht nur das mit dem Rattengift irgendwie rausgefunden hast, sondern alles andere auch und ohne dich würde ich diesen Arsch heiraten!" Während ihre Wangen zusammengedrückt werden, schafft sie es dann doch ein wenig zu Lächeln und ihr Gesicht wird losgelassen. Ein hoch darauf dass Rebecca mit ihren Nägeln aufpasst. Die Nahkampfwaffen freiwillig in die Nähe ihrer Augen zu lassen ist schon eine Überwindung für sich. „Komm, lass uns jetzt richtig essen gehen! Ich habe Hunger bekommen nachdem ich ihn abserviert habe. Wie wäre es mit dem neuen Restaurant dass ein Kollege meines Vaters eröffnet hat?" Die schwarzhaarige Frau sieht Monica erwartungsvoll und abwartend an, doch die zieht nicht so mit. Ein Augenverdrehen, ein Schnauben und Rebecca schnappt sich das Handgelenk ihrer besten Freundin. „Na gut...! Dann bestellen wir eben was zu mir nach Hause! Du denkst viel zu einfach, Mo!" Da die braunhaarige eh weiß dass sie ihr nicht entkommen wird, lässt sie sich einfach von ihr mitziehen. Zumindest bis zu Rebeccas Fahrer der sie schon erwartet und ihnen die Wagentüren öffnet. Einer von vielen Privatwägen. Monica weiß nicht wie sie es geschafft hat, aber Rebecca ist vor einigen Jahren ihre beste Freundin in der Schule geworden und da sie das typische reiche Mädchen ist, war das alles andere als absehbar. Beccys Vater besitzt mehrere Hotels und vertreibt nebenbei noch ein bisschen was für das Militär. Die Villa in der sie großgeworden ist umfasst die Grundfläche von zwei Hektar Land, darauf nicht nur die Villa sondern auch ein riesiger Pool, eine große Gartenlandschaft, eigene Obstbäume, mehrere Gemüsegärten und so weiter, immerhin soll der hauseigene Koch nur mit den besten Dingen kochen können. Aber im Gegensatz zu dem Fakt dass ihr Vater einiges leitet, ist er ziemlich oft daheim und auch ihre Mutter ist bodenständig. Nur Beccy hat ein wenig zu sehr am Geld geschnüffelt und hin und wieder durchaus den Bezug zu eben jenem verloren. Aber dafür gibt ihr Monica dann eine auf den Deckel, das gleicht sich schön aus. Sie bestellen auf der Fahrt und Monica ist jedes Mal darüber erstaunt wie sehr sie sich an das hier alles gewöhnt hat. Die Sicherheitskontrollen, die automatischen Tore die sich öffnen, die Art und Weise wie man mit ihr als Gast und fast schon Teil der Familie umgeht. Nachdem sie ausgestiegen sind, gehen sie beide zum Eingang und werden schon von ihrer Mutter, Mary-Ann, begrüßt. „Und? Was ist rausgekommen? Ich habe nur die Nachricht gehört dass er verhaftet wurde!" Ja, Rebecca hat ihren Vater darum gebeten, der sich durch seine Arbeit im Militär auch mit dem ein oder anderen oberen Polizeiinspektor bekannt gemacht hatte. „Ich will nichts mehr von Männern wissen, Mama! Was er da abgezogen hat das war wirklich- Unter aller Sau!" Monica nickt ihr zustimmend zu. „Der wollte an dein Geld, so wie es die meisten wollen. Ich hab dir gesagt dass Internetdating scheiße ist." Mary-Ann deutet an ihr zu folgen und Monica schiebt ihre beste Freundin durch die Tür in das Gebäude, ehe man hinter ihnen schon die Tür schließt. „Moni-Schätzchen? Bleibst du noch zum Abendessen?" Beccy verdreht die Augen. „Wir haben uns was bestellt, sie wollte nicht essen gehen..." Mary-Ann mustert die beiden, schmunzelt aber und die braunhaarige hebt die Hand. „Hab was für dich mitbestellt, Mary. Auch für Pete, ist er eigentlich da?" „Als ob ich immer weg bin, zweite Tochter die ich nicht gezeugt habe." Pete kommt die Treppe hinunter, gibt Mary einen Wangenkuss und begrüßt seine eigentliche Tochter, ehe er Monica auf den Rücken klopft. „Lass mich raten, du hast das wieder bezahlt?" Diese lächelt leicht. „Ich weiß nicht woher du die Idee hast..."

All der Stress mit den Zeugenaussagen, den Beweisen und Befragungen ist heftig für Beccy und da sie die Tochter eines einflussreichen Mannes ist, wird das alles in den Medien natürlich breitgetreten und so etwas bekommt die Aufmerksamkeit der breiten Masse. Normalerweise hat Monica ihre eigene Wohnung, aber da man sie in dem Café eben auch gesehen hat, liegen die Journalisten vor ihrer Wohnung auf der Lauer um neue Informationen zum Prozess zu bekommen. Aufgrund dessen lebt sie jetzt zwischenzeitlich in der Villa und wünscht sich ihre kleine Wohnung wieder zurück. Bis zum Bad muss man gefühlt eine Tagesreise machen und es ist nicht einmal im gleichen Zimmer wie es das Schlafzimmer ist. Um vom Schlafzimmer in die Küche zu kommen ist eine halbe Wanderung nötig, aber wenigstens ist man dann schon einmal wach genug dafür. Sie hasst es das Leute in ihrem Zimmer sind, auch wenn sie nur sauber machen. Beccy meinte dass man sich irgendwann daran gewöhnen würde! Das einzige woran sich Monica aber nach ungefähr zwei Wochen gewöhnt hat ist die Fähigkeit trotz der Wanderung vom Schlafzimmer in die Küche zum Frühstücken zu meistern und immer noch verschlafen zu sein. „Guten Mor- Ach du scheiße... ich bring dir einen doppelten Espresso, Mo." Die angestellte Privatköchin Francesca mustert die junge Frau und beginnt die Zubereitung des Kaffees, während sich Monica auf den Barhocker vor den Tresen setzt, den Kopf auf die kühle Platte legt und die Augen wieder schließt. „Du bist gestern aber auch spät von der Arbeit wiedergekommen, soll ich dir übermorgen etwas machen dass du mitnehmen kannst?" Monica brummt leise und zustimmend, sie kommt im Moment kaum zum essen und etwas was eingepackt wäre, das würde sie schnell zwischendurch im Pausenraum essen können. Wenn es funktioniert. „Vielleicht solltest du keine 12-Stunden-Schichten machen." Langsam hebt die braunhaarige den Kopf. „Aber die Arbeit... es sind so wenige da." Francesca mustert sie vorwurfsvoll, macht aber mit dem Espresso weiter. „Einen wunderschönen guten Morgen!" Mit der besten Laune die man nach dem Aufwachen haben kann, erscheint Beccy in der Küche und grinst breit. „Guten Morgen Mo! Morgen Francesca! Einmal bitte frische Früchte und den gleichen Smoothie von gestern, der war genial!" Die blondhaarige Köchin nickt ihr lächelnd zu. „Guten Morgen Miss Austin, die Früchte und der Smoothie kommen gleich!" Beccy stellt sich hinter Monica und legt sich mit ihrem eigenen Oberkörper auf sie drauf. „Ich habe guten Morgen gesagt, Morgenmuffel...", brummt sie entgeistert und drückt ihr die Zeigefinger in die Wangen. „Morgen..." Die schwarzhaarige grinst nun wieder zufrieden und lässt sie los. „Ach ja, bitte nicht wundern! Wir haben Besuch, irgendwas wegen meinem Vater und Waffen und so, wir sollen uns nur nicht einmischen und sie in Ruhe lassen, sie haben sich im Wohnzimmer eingerichtet!" Langsam richtet sich Monica auf und mustert ihre beste Freundin. Gähnt noch einmal ehe sie nickt. „Cool. Sehe so aus als würde ich nach dem Frühstück... bis zum Mittagessen... das Zimmer je verlassen?" Beccy sieht die Augenringe, presst die Lippen aufeinander und sieht zu Francesca. „Würdest du ihr das ‚ich-bin-krankhaft-überarbeitet-gebe-aber-einen-Fick-auf-meine-Gesundheit'-Frühstück machen? Danke, du bist ein Schatz." Die Köchin schnaubt amüsiert, nickt aber. „Selbstverständlich, Miss Austin." Während beide am Frühstücken sind, wäscht Francesca alles ab, somit kann sie auch gleich wieder ein bisschen was herrichten was das Mittagessen angeht. Es könnte sein dass die Gäste bleiben und vielleicht hat sie dann mengentechnisch ein bisschen was anderes zu bewerkstelligen. Muss sie noch einkaufen? Reicht das für das geplante Essen? „Danke, ich geh nochmal pennen..." Beccy sieht der braunhaarigen nach die sich wieder nach oben verzieht und seufzt, was für eine wundervolle Morgenperson sie ist. Aber warum ist sie so müde? Das ist doch nur ein bisschen Arbeit hier und da und man sitzt doch die gesamte Zeit, sie kann also nicht verstehen was an einem Laborjob so schwierig sein soll. Die haben doch auch Geräte dafür, oder nicht? „Sie arbeitet zu viel, aber die ist zu stur und sagt jedes Mal nein wenn wir ihr anbieten dass wir mit ihrem Arbeitgeber verhandeln! Gegen eine Spende hat noch nie jemand etwas gesagt...", murrt die schwarzhaarige und Francesca lehnt sich auf den Tresen. „Geld ist nicht die Lösung für alles, Miss Austin. Und außerdem wissen Sie doch wie Mo ist, sie würde Sie mehr nerven wenn sie die gesamte Zeit frei hätte weil sie nicht weiß was sie tun soll." Rebecca sieht zu der Köchin, seufzt und trinkt einen Schluck des Smoothies, das ist doch wirklich übertrieben.

„Den Deal können wir eingehen, aber ich hoffe Ihr wisst noch was von meiner Seite aus verlangt wird?" Integra nickt zustimmend, winkt dann aber ab. „Das ist das kleinste Problem, aber nur eine Frage bevor wir das so beschließen." Sie sieht ihren Gegenüber an und zieht eine Augenbraue hoch. „Sie haben gesagt dass man die Informationen zur Inhaftierung schon vorher gefunden hatte, warum nicht diese Person erneut beauftragen? Warum wir. Nichts dagegen, ich bekomme ein paar Dinge zugestanden und das könnte uns helfen, aber nur um ein paar... Unannehmlichkeiten auszuschließen." Pete räuspert sich und schnalzt mit der Zunge. „Weil die Person, die das herausgefunden hat, das nicht professionell macht. Es wurde- Mit ein wenig Eigeninteresse daran geforscht." Ein fragender Blick. „Eigeninteresse? Und dann findet man heraus dass das Rattengift war? Oder die genauen Angaben zu der Person mit der er Ihre Tochter betrogen hat? Wollen Sie mir gerade sagen dass diese Informationen von einer normalen Person ohne Professionalität in diesem Feld gefunden wurden? Wie kam die Person an die Laborergebnisse? Sowohl bei dem Rattengift als auch bei dem Blut. Die Angaben zu der anderen Frau? Verdammt- Niemand der einfach so etwas aus Langeweile sucht kommt auf solche Ergebnisse!" Fast schon amüsiert schnaubt Pete und schüttelt leicht den Kopf. „Lady Integra... ich weiß nicht ob Ihr Geschwister habt, aber so ähnlich ist es bei den beiden und Mo hat sich ewig reingehängt um diese Informationen zu finden und auch legitim beglaubigt abzugeben. Selbst während der Arbeitszeit wurde recherchiert, unterschätzt bitte nie so ein Band." Band? Ihr Blick geht zu Alucard der ihren desinteressiert erwidert. Dann ist es halt so, ja und? Sie haben den Auftrag, sie haben die Gegenleistung... sie werden schon noch mehr Scheiße ausgraben. Eine Schande dass man ihn nicht umbringen darf, aber Pete will diesen Tommy am Leben und dafür büßen lassen was er getan hat und noch tun wollte. „Waffen gegen ausgegrabener Mist, der Deal steht." Man schüttelt sich die Hände, dafür brauchen sie keinen Vertrag. Integra hat schon öfters mit Pete Austin zusammengearbeitet und nie hat er sie enttäuscht, ausnahmsweise gibt sie genug Vertrauen hinein um das zu bekommen was sie ausgemacht haben. „Aber einen Gefallen würde ich noch verlangen." Integra lässt ihn los und lehnt sich wieder zurück, auch wenn das Wohnzimmer der Villa nicht wirklich der richtige Ort ist, so reicht es für diese kurze Besprechung um die Austin gebeten hatte. Gestört wurden sie nicht, von dem her ist alles in bester Ordnung. „Und dieser wäre?" Seine Stimme ist skeptisch, was möchte sie denn noch? „Dieser Mo, ich gehe davon aus dass das ein Codename ist. Ich möchte nur nicht dass er sich in unsere Geschäfte einmischt, verstanden? Es gibt Dinge in die er seine Nase nicht zu stecken hat." Schon fast erleichtert fängt Pete an zu lachen und legt sich eine Hand auf den Mund, versucht sich wieder zu beruhigen um seriös zu wirken. „Es- Es tut mir leid, Lady Integra. Wenn ich um einen Moment Geduld bitten dürfte?" Er steht auf und geht um eine Ecke, wobei er dort eine der Angestellten entdeckt. „Margret? Wären Sie ein Schatz und würden Mo bitte holen?" Diese sieht ihn entschuldigend an. „Mo hat sich gerade hingelegt, Mister Austin. Soll ich-" „Ja bitte, das wäre nett. Nicht für lange, versprochen!" Die Haushälterin nickt ihm zu und geht nach oben, während er wieder zurückkehrt. „Mo ist hier? In diesem Gebäude?" Integras leicht fassungsloser Blick lässt ihn mit den Schultern zucken. „Auch nur aufgrund des Prozesses, ansonsten ist Mo lieber in der eigenen Wohnung, in den eigenen vier Wänden und macht alles selbst. Sehr eigenständig, das muss ich zugeben! Ich kann froh sein dass die beiden so gute Freunde sind, vielleicht kann sich Rebecca noch eine Scheibe abschneiden und kommt ein wenig von ihrem aktuellen Trip herunter was die Beziehung zum Geld angeht." Die Minuten vergehen in denen Alucard nicht versteht wieso Pete seine Tochter nicht einfach einmal so richtig auf die Schnauze fallen lässt, Macht und vor allem Geld steigt einem sehr schnell zu Kopf und wenn man das nicht schnell genug in den Griff bekommt ist ein korrekter Umgang mit dem Geld sehr schwierig beizubringen. Wie alt ist seine Tochter? 27? Ob die das wohl irgendwann lernen wird? Sie ist das einzige Kind der Austins und wer soll die Geschäfte erfolgreich übernehmen wenn klein Beccy sich denkt das Geld einfach rausschmeißen zu müssen? Die Lady braucht einen vertrauensvollen Geschäftspartner, funktioniert nur im Moment mit der Nachfolge wohl nicht so wie sie es vielleicht bräuchte und das ist die einzige Sorge die der Urvampir dahingehend hat.

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