„Leonardo"

Bởi Feitjet

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"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Z... Xem Thêm

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EPILOG
EPILOG TEIL ZWEI

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Bởi Feitjet

LEONARDO


Mit meinen Augen folgte ich Mara, während sie spielte und ich an der Wand lehnte und eine rauchte.

"Deine Verlobte schummelt." lachte mein Bruder leise, der sich das selbe ansah und ich selber leise lachen musste, da er Recht hatte. Nicht im Haus sgte sie und versteckte sich selber darin.

Wir beobachteten sie beide, bis sie vor ihrem Vater stand und sie ihn mit der Paintballwaffe abknallte. Ich könnte schwören, dass sie für einen Moment gehofft hatte, dass sie eine richtige Waffe in der Hand hatte. Das hier war wohl die einzige Möglichkeit für sie, ihrer Wut über seine Entscheidung, freien lauf zu lassen.

Vermutlich wollte sie diese Wut, die sich sicher auch auf mich richtete, auch an mir auslassen, denn sie hatte mich sicher nicht gebeten mich auszuziehen, weil sie meinen Körper begutachten wollte.

"Sie schießt verdammt gut." fielt mir auf, als ich sah, dass sie meinen Bruder aus einer gewagten Entfernung am Hinterkopf traf und er sich mit der Hand die Farbe abwischte. Sein Blick schweifte für einen Moment zu mir, bevor er mich fassungslos ansah und er dann anfing zu lachen.

"Wie sollten unsere Waffen lieber nicht mehr einfach liegen lassen, wenn die Kleine bei uns wohnt." sprach er aus, während er mich angrinste und er sicher Recht hatte. So wie sie nämlich auf unsere Hochzeit reagiert hatte, würde sie vielleicht wirklich auf mich schießen, auch wenn ihre Angst vor mir, sie manchmal erstarren ließ.

Leise fingen wir beide an zu lachen, als sie Theo auch noch erwischt hatte. Keiner von ihnen, wollte sie treffen, das sah ich an ihren schlechten Schüssen, aber selbst wenn sie gewollt hätten, wäre sie besser gewesen. Sie hätten sie nicht rechtzeitig erwischt.

"Dann sind wohl nur noch wir übrig." sprach ich aus, da das Spiel sich dem Ende neigte und ich dann meine Kippe wegwarf. Der Gedanke, dass ich gerade wirklich Paintball spielte, wie ein Kind, ließ mich breit grinsen.

Ehrlich gesagt, habe ich ihr angesehen, dass sie das hier, heute Nacht gebraucht hatte.

Mein Blick schweifte zu meinem Bruder, als ich sah wie die Farbe gegen seine Brust prallte und ich dann von ihm wegsah und ich meiner wunderschönen Verlobten ins Gesicht sah, die rote Wangen hatte, während sie mich ansah.


Sie hatte doch schon nackte Männer gesehen. Wieso wurde sie bei meinem Anblick rot?

"Ich hoffe das tat weh." sprach sie ihn lächelnd an, bevor er leise anfing zu lachen. "Tat es." log er sie an, weil sie das ganz oggensichtlich hören wollte und ich mir mein Lachen verkniff.

Zufrieden, sah sie dann zu mit, während sie anfing zu zittern, als sie auf mein Gesicht zielte, was mich die Augenbraue heben ließ. Langsam kam sie mir näher mit kleinen Schritten, ohne ihre Waffe abzulegen.

Irgendwann war sie mir so nah, dass ich ihr die Waffe abahn, bevor sie abdrücken konnte. Einfach damit sie etwas daraus lernte und sie das nächste Mal, direkt schoss.

 Ihr zierliches Handgelenk lag in meiner Hand, an dem ich sie mit dem Rücken an meine Brust zog und ich unter meiner Handfläsche fühlen konnte, wie sehr sie zitterte.

"Mara meine Schöne." sprach ich sie leise an, ehe sie sich versteifte und sie dann hochsah zu mir. "Was machst du in so einer Situation?" fragte ich sie, da ich sehen wollte, was sie sonst so drauf hatte. "Nichts, lass mich los, du hast gewonnen." flüsterte sie und versuchte sich aus meinem Griff rauszuwenden, bevor ich sie näher an mich ranzog und sie sich nicht mehr bewegen konnte.  Gott, sie war eine sehr gute Schützin, aber ansonsten, war sie so schwach wie ein kleines Kind.

"Wehe du schießt mir ins Gesicht." warnte ich sie vor, bevor ich sie dann losließ und ich ihr die Waffe anbote, die sie sofort in die Hand nahm und sie dann alles was sie hergab verballerte. Auf meine Brust und meinen Bauch, was ich in Ordnung fand. 

"Zufrieden?" hakte ich nach, bevor sie dann nickte und sie mir die Waffe in die Hand rückte und sie sich dann umdrehte.

 Wir waren scheinbar nicht die letzten lebenden im Spiel, denn ein kleiner Junge traf sie als sie gerade abhauen wollte von mir. "Au." hörte ich sie leise sagen als sie sich den Arm rieb an der Stelle, wo sie getroffen wurde.

___

Nachdem ich mir die ganze Farbe erstmal abwaschen durfte, beschloss ich en Abend heute dafür zu nutzen, dass zu tun, was ich eigentlich morgen vorhatte.

Ich ging zu der Frau, die Mara hier am meisten zu bedeuten schien. Sie war die einzige, bei der sie offen und ehrlich freundlich war. 

Sie ließ ihren Blick zu mir schweifen, bevor sie ebenfalls versteifte und sie genau so große Angst vor mir zu haben schien, wie meine schöne Verlobte.

"K-Kann ich dir irgendwie helfen?" stotterte sie leise, bevor sie meinem Blick auswich und es nichts neues für mich war. "Ja." lächelte ich sie an, was sie hart schlucken ließ und ich mich fragte, woher ihre blauen Flecken kamen. Die kamen nämlich sicher nicht von dem Paintballgewähren.

"Mit wem hat sie gestern geschlafen?" fragte ich sie dann, als sie meinem Blick gefolgt war und sie sich dafür zu schämen schien, da sie die blauen Flecken sofort versteckte und sie mich dann wieder unsicher ansah.

Ein paar Sekunden schwieg sie. Sie suchte nach einer Lüge, was ich ihr ehrlich gesagt hoch anrechnete, da sie ihr gegenüber loyal war und das waren nicht viele.

"Versuch garnicht erst zu lügen. Ich finde ihn so oder so." informierte ich sie, da ich das ganze einfach etwas beschleunigen wollte und hier weg wollte.

"Ich kenne seinen Namen nicht. Ich weiß nur das er in einer Bar in der Stadt arbeitet." erklärte sie mir leise, bevor sie mir dann auch den Namen der Bar nannte und ich einmal zufrieden nickte.

"Erzähl ihr hiervon lieber nichts, wenn du nicht willst das sie noch größereAngst vor mir bekommt." gab ich ihr den Tipp, da sie einetwegen gerne wissen durfte, was mit jedem Mann passieren würde, der ihr zu nahm kommt, aber ihretwegen sollte sie das lieber nichts wissen. Noch nicht. 

"Leonardo." sprach sie mich dann nochmal an, als ich gerade wieder gehen wollte und ich mich dann langsam zu ihr umdrehte. "Leo reicht." sprach ich aus und sah sie abwartend an. "Mara hat in ihrem Leben schon viel durchgemacht, auch wenn man ihr das nicht ansieht." fing sie an zu sprechen und das habe ich mir selber schon gedacht.

Sie wollte gerne fröhlich wirken und so als hätte sie eine normale Kindheit gehabt, aber Mara strahlte auf mich was ganz anderes aus. Sie war wie ein zerbrochener Spiegel, wenn ich sie ansah.

"Behandle sie bitte gut." bat sie mich dann so leise, dass ich für einen Moment dachte, ich hatte mich verhört. Leicht lächelnd nickte ich, da ich nichts anderes vorhatte.

Meinen Bruder rief ich dann an, da er gerne mit wollte und ich ihn das sowieso lieber machen ließ.

"Der passt zu ihrer Beschreibung." informierte ich Anastasio, als wir in die kleine Bar gingen und wir den Barkeeper ansahen, bei dem ich gehofft hatte, er wäre noch ein Kind gewesen, da ich ihn dann lebend hier raus gelassen hätte.

"Wirf die anderen alle raus." fordere ich meinen Bruer auf und ging dann auf den Mann zu, der meine süße Mara gefickt hatte. Er konnte eigentlich nicht wirklich was dafür, aber ihr wollte und konnte ich nicht weh tun, deshalb musste er herhalten.

 Ich konnte es ihm nicht mal verübeln, denn Mara hat meinen Schwanz gleich an dem Abend zum stehen gebracht, als ich sie das erste mal in ihrem Nachthemd gesehen hatte.

Nachdem dann alle draußen waren, setzte ich mich an die Bar und sah dem Mann, der Mara in die Augen gesehen hatte, in die Augen. Er hatte sogar größere Angst vor mir, als sie es hatte.

"Einen Scotch." sprach ich aus und sah ihm die Panik an, als er meine Stimme hörte und er dann nickte. "Zwei." sprach Anastasio aus, der sich neben mich setzte und er mich leise lachend ansah.

"Den hat sie rangelassen?" fragte er mich, was mich selber noch mal zu dem Kerl sehen ließ und ich mich fragte ob sie einfach keinen Geschmack hatte oder sie an dem Abend jeden genommen hätte um nicht nachhause kommen zu müssen.

"Ihr gehört zu Mara." fiel ihm auf, als er uns zwei Gläser reichte und ich einmal nur nickte. "Ich bin ihr Mann." erklärte ich ihm dann, bevor er tief durchatmete und seine Augen schloss.

"Ich schwör, ich wusste nicht das sie verheiratet ist." sprach er leise aus und ließ mich und meinen Bruder leise auflachen. "Sie wusste es auch nicht." lachte Anastasio leise, was den Kerl verwirrt aussehen ließ.

"Ich glaub dir das." fing ich an zu sprechen, ehe er kurz erleichterte und ich dann weitersprach. "Wirklich." sprach ich weiter, bevor ich wieder dieses Bild in meinem Kopf hatte, wie sein Schwanz in ihr gesteckt haben muss.

"Aber du kannst sicher verstehen, dass ich dich nicht am Leben lassen kann." erklärte ich ihm, bevor ihm jede Farbe aus seinem Gesicht wich und er dann sogar anfing zu weinen.


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