Erzähler pov
Fyodor stellte sich auf und schloß enttäuscht seine Augen während er langsam den Kaffee verließ.
Der Russe blieb wie erstart stehen und drehte sein Kopf langsam zur Seite.
,,Ein wirklich schöner Kaffee." Sprach der Brünette mit einemSschmunzeln auf. Seine Augen wanderten zum jungen Frau der gegenüber von Dazai saß.
,,Sie?" Die Brillenträgerin hob langsam ihren Kopf von ihrem Handy und lächelte ihn sanft an.
,,Verzeihung, ich habe mich wohl verspätet." Sagte sie während sie mit dem Löffel die Würfelzucker in ihrem Tee umrühren.,,Hätten ich gewusst ,dass es so ausgezeichnet ist, währe ich natürlich früher gekommen." Sprach sie und nahm ein Schluck von ihren Getränk. Sie hatten noch jeman bei sich, wobei ihr leicht unwohl war neben den Mann zu sitzen, doch sie ließ sich das nicht weiter anmerken.
,,Sie fragen sich bestimmt wie ich sie gefunden habe." Sprach Dazai Lächelnd auf während seine Augen den Mann monoton anschauten. Fyodor selbst grinste auf und war wirklich überwältigt.
,,Ich habe eine unsere gemeinsame Bekannten informiert. Sie kennen ihn bestimmt." Der dritte Unbekannter, der zwischen Masako und Dazai sah senkte sein Zeitung und schaute den Mann freundlich an.
,,Lange nicht gesehn..Ratte." da wurde Fyodor schlagartig kalr. Sie benutzen Auge Gottes.
,,Wie ich sehen kann, sind sie wohl schon draufgekommen..wobei ich mich frage..wie du hier her kommst." Sagte Dazai neugierig und blickte auf Masako die die Karte des Kaffes blätterte. Sie hob überrascht ihren Kopf und deutete auf sich.
,,Meinst du mich? Mein Vater hat ein Tipp bekommen und nun hier bin ich. Sagte sie und lachte schwach auf. Sie lehnte sich in ihren Stuhl zurück und schaute den Mann monoton an.
,,Mein Chef wird höchst erfreut über ihn sein." Dazai hob überrascht sein Augenbrau.
,,Nanu? Arbeitest du wider mit ihn zusammen?"
,,Mal sehen, es ist natürlich eine vorübergehende Sache." Sprach der Brillenträger der mit der Truppe reinmaschierte.,,Immerhin kann sie immer noch ein Gefahr für uns sein."
,,Tja..ich streite mich nicht mit mein Chef." Die Soldaten richteten ihre Waffen an den Befähigten der grinsend sein Händ hob. Ein Mann tratt nach vorne um Fyodor Handschellen anzu legen. In diesen Moment weiteten sich Masakos Augen und sie streckte ihr Hand nah ihn aus.
,,NEIN,NICHT-" unerklärliche Weise wurde der Brustkorb des Mannes abgeschnitten und sein schwarze Uniform wurde mit sein spritzendes Blut bedeckt.
,,Wenn schon, dann würde ich mich von Kì in Handschelen lägen lassen." Sagte er grinsend. Es herrschte einen unangenehme Atmosphäre. Die Brünnete biss sich auf die Unterlippe und seufzte frustriert auf. Sie stellte sich auf und ging zu Fyodor.
Sie nahm die Handschellen und blickte zu den Schwarzhaarigen.
,,Sie machen wirklich nichts mehr als Ärger." Murmelte sie und streckte ihr Hand aus.,,Krovy v moyey posteli. Mnogo korov!! Und jetzt geben sie mir ihre Hände, bevor ich zu anderen Maßnahmen greifen muss." Sprach sie ernst auf.
,,Sie sprechen russisch?" Fragte Fyodor leicht verwirt. Die Frau antwortet nicht worauf der Schwarzhaarige aufseufzte. Masako war nicht in der Stimmung..sie war viel zu aufgewühlt. Sie wollte Ranpo nie wieder so sehen..ihr Herz würde es nicht nochmal aushalten. Der Mann vor ihr senkte seine Hände und schumnzelte auf.
Die Brünette schaute stuer nach unten und schloß die Handschellen ab.
,,Ich dachte sie schauen den Teufel gerne in die Augen." neckte er sie, worauf die junge Frau kurz aufschmunzelte.
,,Sie sind es nicht wert..Fyodor-san. Ich habe immerhin was ich wollte, weswegen auch kein Grund mehr besteht, dass ich mich auf ihren Spielchen einlasse. Ich wünsche ihn noch ein schönen Aufanthalt in Japan." Zwei bewaffnete Männer packten Fyodor am Arm und brachten ihn raus.,,Ich habe gehört die Gefägnisse in diese Jahresezeit sind besonders voll!" warf sie ihn hinter her und folgte ihn nach drausen.
Masako legte ihr Hände in ihr Hoodie Tasche und atmete aus, während der Wind sanft mit ihren braunen Locken spielte.
,,Gut gemacht."sprach der Brünette auf, der sich neben ihr stellte und den Schwarzhaarigen hinterher blickte.
,,Was wird jetzt eigentlich mit dem Geld passieren, den er von der Gilde in Anschlag genommen hat?" fragte sie ruhig und blickte aus dem Augenwinkel zu Dazai.
,,Das geht als Dank an die Gilde zurück." Masako gab ein kleine Aso von sich und lehnte sich gegen den Türrahmen.
Ihr Gedanken lenkten sie wieder zu dem Brillenträger, der sie vor eben monotn anschaute. Ihr wurde bewusst, das sie in ihr Leben endlich wieder Ordnung schaffen und die Missverständnisse klären sollte. Ihr Kopf sah von innen aus wie ein unafgeräumte Büro, wo die Papiere überall auf dem Boden legen..doch es gab eine Sache, die ihr Sicherheit gab. Eine Sache wo sie sich Sicher war.
,,MASKAOOO-SAAAANNNN!" schrie Carol die fröhlich auf den Brünetten zu rannte. Masako drehte sich vor Schreck um und weitetn ihr Arme während die Oranghaarige um ihren Hals fiehl. Sie drehten sich für ein Moment in Kreis während die jüngere ihr Gesicht in ihr Halsbeuge vergrub.
,,Carol-san, was hast du denn?" fragte die Brünette mit ein kleine Schmunzeln.
,,Stell dir vor, es besteht die Möglichkeit, das ich hier stationiert werden kann."
,,Heißt das.." Carol nickte stürmisch.
,,Ja, ich kann hier bleiben!! Ich muss nicht zurück nach England!"
,,Das nenenne ich mal ein Grund zum Feiern! Komm, lass uns shoppen gehen und dir was schönes aussuchen." sagte Masako begeistert.
,,Das kommt gut, heute wollten wir ein kleines Party veranstalten. Wir würden uns freuen, wenn ihr vorbei kommt." teilte Dazai mit.
Time skip
Carol Pov
Ich spielte nervös mit dem Saum meines Kleides während ich darauf wartete, das Masako-san ankam. Sie musste nur kurz weg und bat mich im Eingan zu warten. Ich ließ mein Buch zuhause, weswegen ich unischerer wurde. Meistens nutzte ich es als ablenkung von der Realität, doch nun musste ich mich mit dem sozialen Gewohnheiten miner mitmenschen befassen.
,,Nanu, wer bist du denn?" fragte eine Mädchen Stimme. Ich drehte mein Kopf langsam nach hinten und blickte in zwei große blaue Augen.
,,Mein Name ist C-carol Lewis, freut mich. Sie müssen Elise-san sein." stellte ich mich vor, wobei mir schon einges über das Mädchen vor mir bekannt war.
Die Blondhaarige weitete ihr Augen und schaute mich begeistert an.
,,Du hast doch mitgeholfen um mein Rentaro zu helfen, richtig? Das finde ich aber wirklich ganz toll. Vielen Dank für deine Hilfe." sagte sie Lächelnd und beugte sich leicht vor. Ich merkte, ich hatte noch nie Gelegenheit sie persönlich zu treffen, geschweige zu reden.
,,Elis-chan!~Elise-chan, wo bist du hin? Ah, das bist du ja!" Mein Körper spannte sich an und ich blickte leicht nervös auf den Schwarzhaarigen.
,,Rentaro, schau das ist Carol-chan." Sprach sie und zog an seine Jacke leicht. R-rentaro?
,,Freut mich sie persönlich zu treffen. Ah je, ich hätte nicht gedacht, das sie in mein Tochters Alter sind." sagte er überrascht. Ich lachte nervös auf und schaute auf dem Boden. Ich merkte plötzlich ein Präsenz neben mir und ich atmete erleichtert auf, als ich Masako-san neben mir erblickte.
,,Oh, was für ein Überraschung sie hier an zu treffen Mori-san. Und du musst Elis-san sein."
,,Es ist mir eine ehre Kí persönlich kennen zu lernen. Ihr Ruf eilt ihnen voraus." schwärmte der Schwarzhaarige , während er sich langsam zum Empfang begabte.
,,Was für ein Ruf?" fragte Masako leicht lachend.
,,Ah, sein sie nicht so bescheiden. Wissen sie in meine Kreisen fiel ihr Name ziemlich häufig." Die zwei redeten noch ein wenig bevor sich Masako von dem Chef der Hafenmafia verabschiedetet.
,,Hast du auch ein Gänsehaut bekommen?" fragte Masako-san zitternd.
,,Jaaa~" sagte ich weinerlich. Ich hätte nun wirklich damit gerechnet, das ihr das leichter fallen würde mit so eine wichtigen Persönlichkeit zu reden. Da habe ich mich aber wohl geeirt.
Als wir rein gingen wurden wir von einem prachtvollen Räumlichkeit empfangen. In der Mitte des Raumes stand ein langer Tisch mit vielen verschieden Köstlichkeiten und der Catering lief mit Teblet in ihren Händen um die Gäste zu bedienen. Mein Augen schweiften über die Menge und blieb an eine kleine Gruppe stehen, die sich vor eine Treppe aufhielten und anschienend was besprachen.
,,Ich werde kurz rüber gehen und Hallo sagen." teilte ich die junge Frau mit, da ich mir schon dachte, das sie auch zu Yosano und Ranpo gehen wird.
,,Alles klar. Viel Spaß! Und falls was ist Schreie!" sagte sie grinsend und tätschelte meinen Kopf. Mit eine Schweißperle an meine Schläfe ging ich rüber zu der kleine Gruppe.
,,Wir sind ein Kopf kürzer!" flüstere Tanizaki ängstlich und nervös den anderen zu.
,,Wieso das?" fragte ich wie aus dem nichts. Tanizaki schaute schnell zu mir rüber und winkte mit sein rechten Hand mich ab.
,,Pssst, nicht so laut!"
,,Kopf ab? Das ist mir noch nie vor gekommen!" sagte Kenji begesitert, worauf ich aufseufzte.
Erzähler Pov
Während Kyouka und Carol versuchten dem jungen Blondhaarigen zu erklären, dass es nichts tolles daran gibt, wenn man ein Kopf kürzer wird ertönte der fröhliche Stimme des Schwarzhaarigen Detektivs.
,,Oh, so viele süße Sachen!!" sprach der Detektiev auf, während er ein Teller, mit sein zweiten Kuchen schon in der Hand hielt.
,,Ranpo-san? Du hast es geschaft aus der Welt der Detektivromans wieder raus zu kommen."
,,Natrürlich, in 500 Fällen habe ich den Täter überführt! Der mit dem hübschen Hut ist aber noch dort. Er wollte sich nicht auf kriminelle Deduktion einlassen und hat gleich angefangen alle zu verprügeln."Auf den Treppen, die mit einem roten Teppich bedeckt waren, erschienen nun zwei Gestallte die gerade aus auf die kleine Gruppe zu liefen. Yosano wurde auf die Schrite aufmerksam und drehte sich zu ihnen.
,,Da ist der Chef." Als sie das sagte stellten sich Tanizaki, Kyouka Kenji und Yosano mit Kunikida an der Spitze vor dem Silberhaarigen und verbeugten sich vor ihn als Gäste der Respekt und Entschuldigung.
,,Wir sind bereit jede Disziplinarstrafe auf uns zu nähmen." sprach Kunikida auf. Die Brünette stellte sich neben Ranpo hin und schaute schweigend zu.
,,Die Strafe werde ich später bekannt geben. Zuerst möchte ich euch für eure Aktion meinen Dank aussprechen." Die Anwesenden hoben überrascht ihren Kopf und blickten auf den Chef.
,,Ihr alle habt das sehr gut gemacht."