"Siehst du das hier? Den kleinen Punkt?" Etwas ungewohnt drehe ich meinen Kopf zum Bildschirm und schaue mit Tränen in den Augen zu meinem Baby. "Es ist überwältigend", bringe ich gerade so über die Lippen und wische mir eine Träne aus dem Augenwinkel.
"Du bist in der dritten Woche", erklärte er mir und wischt mir das Gel vom Bauch weg.
Gähnend verließ ich das Klinikum und hacke mich bei Matteo unter damit ich mich an ihm anlehnen kann. "Lass uns mal nachhause fahren, sonst schläfst du mir noch im stehen ein."
Die nächsten Monate die Folgten gingen so schnell rum, das man hätte meinen können jemand hat eine Zeitmaschine benutzt.
Mein Bauch wuchs immer mehr an und man könnte Theoretisch schon sehen um welches Geschlecht es sich handelt, aber Matteo und ich wollte, dass es eine Überraschung bleibt.