Burning Shadows

Por Seraphina_Tenebrae

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》ABGESCHLOSSEN《 Die Schattenwelt. Ein mystischer Ort, an dem nichts ist wie es scheint. Und auch Dayna ist n... Más

Verrückter Mörder ♤
Ein seltsamer Abend ♤
Falsche Bestellung ♤
Auf der Flucht ♤
Die andere Seite ♤
Höhle der Wahrheit ♤
Der ewige Bund ♤
Albträume ♤
Happy Birthday ♤
Trugbilder ♤
Elterngespräche ♤
Sturz der Schulkönigin ♤
Aufbruch ♤
Hütte im Wald ♤
Erinnerungen - Teil 1 ♤
Erinnerungen - Teil 2 ♤
Tylwyth Teg ♤
Rote Augen ♤
Neue Freunde ♤
Das Wiedersehen ♤
Aydan Ragon ♤
Konflikte ♤
Die richtigen Kontakte ♤
Blaues Blut ♤
Lang lebe die Prinzessin!
Der Fluch
Verlorene Kinder
Folgenreiche Entscheidungen
Falsches Spiel
Unerwiderte Gefühle
Gebrochene Herzen
Nacht und Nebel
Von kalten Füßen & noch kälteren Nächten
Von Vertrauen & Verrat
Ein Dolch aus Eisen
Die Schattenprinzessin
Dame, König, Bauer
Verliebt, Entlobt
Epilog - Das Mädchen im Schrank

Lord Mentor ♤

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Por Seraphina_Tenebrae

"Was. Ist. Das?"

Bryanna schüttelte lachend den Kopf. "Du hast echt so gar keine Ahnung. Kann das sein?", zog sie die Neue auf.

Dayna stand mit tief heruntergelassener Kinnlade vor einer Wand.
Nicht vor irgendeiner Wand natürlich. 
Die Wand in der riesigen Trainingshalle war ausgeschmückt mit mindestens zwei Dutzend glänzenden Schwertern.

In ihrem schwarzen Jogginganzug, den Caleb ihr freundlicherweise in ihren Rucksack gepackt zu haben schien, fühlte die Schülerin sich durchaus wohl und sie war auch schon immer eher sportlich gewesen - dennoch hatte sie noch nie so etwas wie eine Waffe in der Hand gehabt.
Sie bezweifelte, sie überhaupt hochheben zu können.

Unsicher sah sie sich um und scannte dabei die Statur einiger Mitschüler.
Ihr Blick blieb zuerst an Bryanna hängen. Sie war sicher nicht viel schwerer als sie selbst. Und dann waren da noch die Argus-Mädchen. Zwar waren die meisten um einiges größer als Dayna , aber auch sie wirkten - ohne unhöflich sein zu wollen -, eher schwächlich. Und sie würden eines Tages vollausgebildete Wächter sein, richtig? Vorrausgesetzt natürlich, sie bestünden alle die Prüfung.

Ein hochgewachsener, dunkelhaariger Mann mit einer langen Narbe auf der Wange betrat den Raum.
Um sie herum breitete sich eine schwerlastige Stille aus und Dayna verstand sofort, woran dies lag. Eine düstere Aura umgab den Trainer und sie konnte auf den ersten Blick erkennen, dass er sich bereits in zahlreichen Schlachten behauptet hatte. Sie machte es nicht an den sichtbaren Erkennungsmalen aus. Nein, man konnte es förmlich spüren.

Als er zu Sprechen begann, klang seine Stimme genau so mächtig, wie die 17-jährige es sich ausgemalt hatte.

"Ich hörte, wir haben einen Neuankömmling in unseren Reihen."

Mit seinen grünen Augen, welche ihre eigene Geschichte zu erzählen hatten, sah er sich die Gruppe von Jugendlichen an. Binnen eines Wimpernschlages hatte er Dayna entdeckt. Und spielte ihr dann unabsichtlich direkt in die Karten.

"Da ich denke, dass du noch nicht viel Erfahrung in der Kampfkunst sammeln konntest, werde ich dir für die Anfangszeit einen persönlichen Mentor zuteilen.
Mit einer Hand bedeutete er einem der Jungen, zu ihm zu treten, bevor er seine Entscheidung genauer erläuterte.
"Aydan Ragon ist der beste Teg in meiner Klasse. Und als der zukünftige Herrscher unserer Nation, kann er die Übung in Sachen Verantwortung bestimmt gut gebrauchen."

Unglaublich. Sie hätte es selbst nicht besser planen können, auch wenn sie es gewollt hätte.

"Die anderen fangen an wie gewohnt", befahl er streng und zog sich dann zu einer Holzbank zurück, um sich Notizen zu machen.

Aydan näherte sich ihr währenddessen mit großen Schritten.
Kurz darauf stand er direkt vor dem immernoch verdutzten Mädchen. Sie versuchte krampfhaft, sich um Himmelswillen nichts anmerken zu lassen.

Wieder lächelte er ihr auf diese untypische Art zu.
"Wir kennen uns ja bereits", stellte er trocken fest.

Da Dayna ihrer Stimme in diesem Moment nicht ganz traute, nickte sie nur zustimmend.

"Gut. Dann holen wir dir mal ein Schwert."

Ohje. Das würde sicher ziemlich peinlich werden. Und unangenehm. Und sehr, sehr peinlich.

Mit Leichtigkeit hob Aydan ein silbernes Schwert von der Wand und reichte es wortlos an Dayna weiter. Dann nahm er sich noch eins für sich selbst und schlenderte damit in eine abgelegene Ecke, überzeugt davon, dass sein Schützling ihm folgen würde.

Und sie versuchte es. Wirklich. Aber dieses blöde Ding war noch viel schwerer, als sie befürchtet hatte!

Einen flüchtigen Blick über die Schulter werfend, entdeckte der Mentor die schlanke Blondine, wie sie darum kämpfte, den Gegenstand weit genug in die Höhe zu halten, damit er ihr beim Gehen nicht über dem Fußboden schliff.

Seine Augen weiteten sich und er eilte zu ihr zurück.

"Alles in Ordnung?", fragte er sie besorgt.

Mit hochroten Wangen, teils vor Anstrengung und teils vor Scham, zwang sie sich dazu, ihm ruhig zu antworten.
Was dabei rauskam, war jedoch nur:
"Z-zu ... schwer."

Sofort hatte der Erfahrenere ihr die silberne Waffe aus der Hand gezogen und damit nun ein Schwert in jeder Hand. Er setzte zu sprechen an, dann fiel sein Blick auf seine Hände.

Mit gerunzelter Stirn sah er wieder zu ihr hoch.
"Ich habe eine Idee. Warte kurz hier."

Damit entfernte er sich ohne weitere Erläuterung.
Dayna sah, wie er die Schwerter wieder an ihre Stelle an der Wand platzierte und sich dann auf direktem Weg auf den Trainer zumachte.

Na super, dachte Dayna sich.
Er wird den Mann bestimmt sagen, dass ich ein hoffnungsloser Fall bin und er sich, wenn schon, selbst um mich kümmern muss.

Es war ihr ja wirklich toll gelungen, sich mit dem Kronprinzen anzufreunden. Seufzend lehnte sie sich mit dem Rücken gegen die kalte Steinwand hinter sich, während sie das Geschehen aus der Entfernung weiter still beobachtete.

Die beiden unterhielten sich sichtlich leise, sodass niemand sonst sie würde hören können. Auch wenn ein paar neugierige Blicke auf ihnen lagen, weitere auf Dayna selbst.

Nach einer Weile konnte sie vage ausmachen, wie der Kampflehrer nickend seine Zustimmung signalisierte. Dann drehte der filigrane Aydan sich wieder um.
Er schaute Dayna nicht mal an, während er zurück in ihre Richtung kam.

Sieht so aus, als wäre er wenigstens Manns genug, es mir persönlich mitzuteilen, dachte sie sich noch missmutig, während der endlosen Sekunden bis der gutaussehende Teg wieder bei ihr angekommen war.

Und dann trat er unerwartet viel zu nah in ihre Komfortzone und wisperte in ihr Ohr:

"Ich habe ihm gesagt, dass ein Schwert keine angemessene Waffe für ein hübsches, kleines Fräulein wie dich ist."

Okay. Dayna wusste nicht, ob sie angewidert von seinem offensichtlichen Sexismus, oder aber dankbar für seine, in ihrem Fall, goldrichtige Annahme sein sollte. Sie konnte seinen Duft wahrnehmen, so nah war er ihr gerade. Und er roch gut. Nach einer Mischung aus Moschus und ... Zimt? Seltsam.

"Er gab mir die Erlabnis, dich in unser Arsenal zu führen. Dort kannst du dir etwas passenderes aussuchen."
Er ging ein Stück zurück, um sie besser betrachten zu können. "Gleich nebenan gibt es einen weiteren kleinen Trainingsraum. Für die Erstsemester, aber er ist zu dieser Zeit meistens frei. Wir werden dort in Ruhe trainieren können. Wie es aussieht, müssen wir bei Null starten."

Mit seine letzten Worten hätte er sie nur zu gut aufziehen können, doch er betonte sie ganz nüchtern, als würde er ihr lediglich einige unumstößliche Fakten vortragen. Was wohl irgendwie auch stimmte. Nichtsdestotrotz konnte die ehemalige Schulkönigin sich nicht weiter damit beschäftigen, denn ihre Gedanken waren an etwas ganz anderem hängengeblieben.

Sie würden ungestört trainieren? Alleine, in einem kleinen Raum? Dayna musste nicht lange überlegen, um erkennen zu können, was für eine einmalige Gelegenheit sich ihr gerade bot. Ihr Plan, sich mit dem Königsnachfolger anzufreunden, würde mit dieser neuartigen Wendung nicht nur schneller, sondern auch leichter umzusetzen sein.

Das es eine Frage des wann's und nicht eine Frage des ob's war, hatte Dayna schon längst für sich entschieden. Auch wenn die männlichen Mitschüler ihrer neuen Lehranstalt keine menschlichen Teenager waren, so waren sie sicher genauso leicht von gekonnt eingesetzten Charme zu bezirzen. Und auch ein baldiger König, da war Dayna sich sicher, würde der Macht der Chemie nicht ohne weiteres wiederstehen können.

Die Frage war nur, wieviel würde es ihr im Endeffekt nutzen, ihren royalen Mentor auf ihrer Seite zu wissen? Und wie sollte sie ihren treuen Wächter Caleb davon überzeugen, ihr in dieser Sache zu vertrauen? Er hatte ja bereits negativ auf ihren unfreiwilligen Freund Shay reagiert. Wie wäre es dann erst bei einem selbst ausgesuchten Freund? Noch dazu einer, der ihr im Unterricht tatkräftig den Hintern versolen würde, was ohne Zweifel zu einem Ausbruch des Beschützerinstinktes in ihren schwurgebundenen Ritter führen würde.

Schnell schüttelte Dayna ihre verzwirbelten Gedankengänge ab. Nein, sie hatte keinen Grund dazu, sich seinetwegen schlecht zu fühlen. Schließlich tat sie das, was sie vorhatte, irgendwo auch für ihn.

Für uns, verbesserte sie sich innerlich.

Und wenn er das nicht verstand, dann hatte sie sich auf jeden Fall in ihm getäuscht.
Er würde, genauso wie sie, schon bald Dinge tun müssen, welche ihm missfielen, um ihrer Sache zu dienen und sie zu beschützen. Und sollte er ihrem Urteilsvermögen in diesem Bezug bis zu dem Zeitpunkt noch nicht getraut haben, dann würde sie ihm - spätestens dann, wenn er in derselben Situation steckte wie sie -, zeigen, wie man sich angemessen verhielt, um seinen Freund zu unterstützen. Mit gutem Beispiel voran.
Oder hinterher, in diesem hypothetischen Fall.
Aber der Sinn blieb ja der gleiche.

☆☆☆

Ayden hatte Dayna ins Arsenal geführt und als sie dort ankamen, konnte sie ihren Augen kaum trauen. Dieses Königreich war definitiv ausgerüstet für einen Krieg!

Als er ihre großen Augen bemerkte, lachte er leise.

"Ich weiß. So habe ich auch geguckt, als ich zum ersten Mal hier war."
Dann machte er eine ausladende Geste mit seiner Hand und sagte: "Du kannst dir deine Waffe selbst aussuchen. Nimm einfach die, die sich für dich richtig anfühlt."

Dayna bezweifelte, dass sich eine Waffe überhaupt "richtig" anfühlen konnte. Um ihrem neuen Trainer jedoch nicht gleich zu widersprechen, lief sie die riesigen Regale ab, ohne zu wissen, wonach genau sie suchte.

"Also bist du jetzt mein Babysitter?", witzelte die sonst so selbstbewusste, um die Stimmung gleich etwas aufzuheitern.

Ihr königliche Mitschüler lachte nun laut auf.
"Ich würde mich eher als deinen Mentor bezeichnen."

Zu ihm herübersehend, entgegnete sie ironisch:
"Müsste ich dich nicht eher als Lord ansprechen?"

Er gab ihr einen amüsierten Blick.
"Wenn du es unbedingt möchtest, kannst du mich von heute an gerne als Lord Mentor ansprechen", erwiderte er ihr.
"Du darfst mich aber auch einfach Ayden nennen."

Sie war sich ziemlich sicher, dass der Prinz bereits angefangen, hatte mit ihr zu flirten.

Eins zu null für die Chemie, dachte sie sich triumphierend.

Etwas stach ihr ins Auge.
Vor einer Reihe von Dolchen blieb sie stehen. Sie waren nicht sehr gewöhnlich und besaßen einen Griff, mit welchem man sie an der Hand befestigen konnte.

Die könnte ich wenigstens stemmen, dachte Dayna sich.

Sie griff nach dem silbernen Objekt, doch noch während sie ihre Finger nach dem Zweiten ausstrecken wollte, traf ihr Blick auf eine anders aussehende Variante desselben Utensils. Mit kühner Entschlossenheit schnappte sie sich das Gegenstück zu ihrer ersten Wahl und drehte sich damit zurück zu dem Prinzen.

Als er auf ihre Hände blickte, zog er eine Augenbraue fragend in die Höhe.
"Zwei verschiedene?", fragte er sie nicht überzeugt.

Dayna zuckte mit den Schultern. "Was ist der Unterschied?"

Er grinste sie an, bevor er befahl: "Fass' an die Spitzen."

Sie tat was er wollte, auch wenn sie nicht verstand, weshalb.
Als ihre Finger über die kühle Spitze des silbernen Dolches strichen, spürte sie plötzlich eine immense Kraft, welche blitzschnell durch ihre Adern schoss.
Das Mädchen keuchte auf vor Schock.

"Was war das?", wollte sie erschrocken wissen.

Aydan hatte immer noch dieses undeutbare Grinsen auf seinem Gesicht, als er sie schweigend darum bat, sich auch am anderen Dolch zu versuchen.

Ihr zitternder Zeigefinger näherte sich langsam der zweiten Klinge - und als sie diese dann endlich berührte, kam es ihr vor, als würde all die Kraft von gerade eben wieder aus ihrem Körper herausgezogen werden. Zudem breitete sich ein Brennen in ihr aus, und sie zog ihre Hand ängstlich und schmerzerfüllt zurück, als hätte sie gerade ein Stück glühende Kohle in ihrem Griff gehalten.

"Eisen", bemerkte Aydan trocken.
"Beinahe das Einzige, dass einem Teg schaden kann. Aber du kennst sicher den alten Brauch, ein Neugeborenes mit einem Hufeisen vorm Feenvolk zu schützen."

Seine Aussage verwunderte Dayna. "Heißt das, wir sind ... Feen?"

Aydans Lachen war herzerwärmend. "Feen, Elfen, Naturgeister... Das sind nur einige der Namen, von den unzähligen, die sich die Menschen für die Bewohner der anderen Seite ausgedacht haben. Und mit ihrer Vorstellung davon haben wir nicht viel gemein. Oder wie siehst du das?"

Der guttausehende Teg hatte sich Dayna mittlerweile genähert und stand nun so dicht vor ihr, dass sie seinen heißen Atem auf ihrem Gesicht spüren konnte.
Dayna musste schlucken.
"Nein. Wahrscheinlich nicht."

Wohlgekonnt nahm er ihr den eisernen Dolch aus der Hand. "Trotzdem sollte man nicht leichtfertig damit umgehen. Vielleicht heben wir uns die ganz schweren Geschütze lieber noch für etwas später auf."

Damit trug er die Waffe zurück an ihren Platz und händigte Dayna einen zweiten Silberdolch aus.
"Für's Erste sollten die hier wohl reichen. Silber tötet zwar keinen Teg - ich hoffe aber sowieso, dass ich noch nicht allzu sehr in deine Ungnade gefallen bin, um irgendeine Art von Mordlust in dir zu erwecken."

"Noch nicht", erwiderte Dayna ihm lachend.

Als nächstes fiel ihr jedoch etwas anderes ein.
"Aber sind nicht viele der Rotäugigen ursprünglich Tegs gewesen? Wie soll ich mich gegen sie verteidigen, wenn ich kein Werkzeug habe, um sie zu töten?"

Der Thronfolger sah sie verwundert an und schien seine nächste Antwort sorgfältig abzuwägen.
"Du hast dich wohl bereits fleißig in die Geschichte deiner Vorfahren eingelesen."

Sie dachte schon, er würde sonst nichts mehr dazu sagen, doch dann:
"Die Rotäugigen sind schon sehr lange verschollen. Ich denke nicht, dass du jemals einen von ihnen zu Gesicht bekommen wirst."

"Aber sind nicht erst vor kurzem welche auf der anderen Seite entdeckt worden?", fragte sie unverblümt.

Sie konnte die erneute Überraschung auf seinem Gesicht deutlich ausmachen.
"Woher weißt du davon?"

"Ehm...", druckste sie herum. "Der Ritter, der mich hierher gebracht hat, erzählte mir davon."

"Sir Caleb?"

"Ja", antwortete sie ehrlich und hoffte dabei inständig, ihren Wächter damit nicht in Schwierigkeiten gebracht zu haben.

"Das hätte er dir nicht erzählen sollen."

"Durfte er das denn nicht?"

Aydan lachte humorlos auf.
"Sir Caleb schert sich zwar herzlich wenig darum, ob er etwas darf oder nicht. Aber in diesem Fall geht es eher darum, eine neue Schülerin nicht unnötig zu verängstigen."

"Ich habe keine Angst", erwiderte Dayna trotzig.

Aydan musterte sie intensiv.
"Das sollte du aber, wenn es um diese grausamen Kreaturen geht. Und falls du doch jemals einer davon begegnest, darfst du nicht zögern, sie sofort zu töten. Auch ein silberner Dolch kann ein Leben nehmen, wenn er richtig eingesetzt wird."

"Und wie setze ich ihn richtig ein?"

"Du schneidest ihr Herz heraus."

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