He saved me

By Isabelll_ee

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Manchmal braucht es bloß eine Sekunde, einen Augenblick und das Leben eines Menschen zerfällt in Scherben. B... More

Vorwort
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By Isabelll_ee


Ich schlief unruhig in dieser Nacht.

Bis mir plötzlich der beißende Geruch von Rauch in die Nase stieg. Ich fuhr ruckartig hoch, und erkannte noch gerade im Augenwinkel wie eine breite Gestalt mein Zimmer verließ. Flammen tanzten schräg von mir an der Decke, der Rauch ließ meine Sicht verschwimmen.
Mich überkam eine Gänsehaut, die pure Panik stieg in mir auf als die Bilder von damals in mir hochkamen.
Das ohrenbetäubende Geräusch des Feuermelders ließ mich aufspringen. Mein Herz fing an in meiner immer enger werdenden Brust zu rasen während mich der immer stärker werdende Qualm husten ließ. Meine Lunge schnürte sich zu. Ich versuchte ruhig ein- und auszuatmen, mich irgendwie zu beruhigen, jedoch half nichts. Mir brach der Schweiß aus ob vor Angst oder den Flammen konnte ich nicht sagen.
Es krachte laut. Ein Stück der Decke war auf den Boden gefallen. Nun breiteten sich die Flammen auf dem Boden aus.

Sie kamen näher. Sie würden mich wie damals verschlingen. Schmerzhaft brennend über meine Haut lecken und diese hässlichen Narben hinterlassen.
Als sich das Gesicht von ihm vor meinem inneren Auge zeigte zuckte ich zusammen.

Er war hier. Er hat mich gefunden. Ich muss hier weg!

Schrie es unaufhörlich durch meinen Kopf. Ich wollte rennen, doch ich konnte nicht weil mir die Flammen den Weg versperrten. Ich bekam keine Luft mehr. Nach Luft ringend hielt ich mich an meiner Bettkante fest, und sank zu Boden. Meine Hand schlang sich um meinen Hals. Ich versuchte nach Luft zu schnappen, irgendwie Sauerstoff in meine Lunge zu befördern, jedoch geschah nichts davon. Es fühlte sich an als würde ich ersticken. Tränen strömten ohne das ich etwas dagegen tun konnte über meine Wangen, ehe plötzlich alles schwarz wurde.

Das laute Geräusch einer Sirene ließ mich ruckartig meine Augen öffnen. Ich blinzelte gegen das helle Licht welches mich regelrecht erblinden ließ.
Ich setzte mich auf. Ich lag in einem Krankenwagen, die beiden Hintertüren waren geöffnet, sodass ich mehrere Krankenwagen und Fahrzeuge der Feuerwehr erblicken konnte. Was- das Feuer. Erinnerte ich mich. Jemand war in mein Zimmer eingebrochen und hatte dort Feuer gelegt. Mir gefror das Blut in den Adern ehe ich mich hektisch umsah. Er war hier bestimmt noch irgendwo. Er hatte mich gefunden.
„Hey, ganz ruhig. Alles ist in Ordnung."
nahm ich eine Stimme neben mir war.
„Sie sind in Ohnmacht gefallen. Wir haben sie aus dem Feuer geborgen, sie haben keine weiteren Verletzungen davon getragen." erklärte mir die Sanitäterin aufmunternd lächelnd.

Plötzlich fühlte ich mich erdrückt. Die Wände des Krankenwagens schienen auf mich zuzukommen weshalb ich die Flucht ergriff.
„Hey! Stopp. Warten sie." die Sanitäterin hielt mich am Handgelenk fest.
„Wo wollen sie denn hin? Ruhen sie sich lieber noch etwas aus." sie drückte mich auf die Kante des Krankenwagens ehe sie mir eine dieser knisternden Rettungsdecken über die Schulter legte. Ich trug nur ein Shirt und meine Unterwäsche weshalb mir die kühle Nachtluft eine Gänsehaut bescherte. Ich zog die Rettungsdecke näher um mich.

Die Gestalt welche vorhin mein Zimmer verlassen hat, muss er gewesen sein. Wer sonst würde Feuer an der Decke meines Hotelzimmerslegen? Vielleicht Grauauge um Rache zu nehmen da ich sie allesamt in die Ohnmacht befördert hatte?
Aber warum würden sie Feuer legen wenn sie mich auch hätten vermöbeln können. Was wenn sie mit ihm zusammenarbeiten? Was wenn er deren Boss war? Schoss es durch meinen Kopf. Nein. Das durfte nicht sein. Er durfte mich nicht gefunden haben. War ich zu unvorsichtig gewesen?

Zu viele Gedanken schossen durch meinen Kopf.
Damals wollte ich mich rächen. Ich wollte mich unbedingt für das was er getan hatte rächen. Als er jedoch rausfand das ich überlebt hatte, das mich das Feuer samt unseres Hauses nicht verbrannt und nur Asche übrig gelassen hatte, hatte er mir einen Brief geschrieben. Er hatte mir gesagt, das würde ich sein Aussehen der Polizei vermitteln würde er weitere Leute die mir nahestanden umbringen. Und selbst ohne das ich dies getan hatte, hatte er Menschen umgebracht mit welchen ich mich auch nur ein kleines bisschen angefreundet hatte.
Ich wollte nicht das weitere unschuldige Menschen wegen mir starben, deshalb verschwand ich. Ich flüchtete in die nächst beste Stadt und von dort aus immer weiter bis ich schließlich in New York gelandet war. Dort hatte ich knapp eineinhalb Jahre gewohnt, da ich dort sicher war. Weit weit weg von meiner Heimat und somit hoffentlich auch von ihm.

Er hatte mich dort nicht gefunden, jetzt anscheinend aber schon. Wenn er in den gleichen Kreisen wie Elian und seine Familie verkehrte, musste es ein leichtes spiel für ihn gewesen sein mich ausfindig zu machen und mir nun wieder zu zeigen wie schnell er mich doch aus der Fassung bringen konnte. Wie schnell er, hinter hohen Mauer versteckte Bilder wieder zum Vorschein bringen konnte. Bilder welche ich nie mehr sehen wollte. Bilder welche mir Tränen in die Augen trieben und meine Brust erneut eng werden ließen.

Zittrig atmete ich ein ehe ich mich versuchte zusammenzureißen. Er hatte nur so viel macht über die Bilder und meine Panik wie ich ihm gewährte. Also Reiß dich gefälligst zusammen, Blake!
Jedoch verschwand das Bild vor meinem inneren Auge nicht. Und dieses eine Bild holte den Rest auch noch mit hervor obwohl ich es mit aller Kraft zu verhindern versuchte.
Ein Knall. Ein schriller Schrei. Die Angst in ihren Blicken. Messer welche sich in meine Haut bohrten. Feuer welches mich verbrennen sollte.
Eine Hand legte sich plötzlich auf die meine. Panisch fuhr ich herum.

„Hey, hey ich bin's nur." sagte die raue Stimme vom Elian beruhigend ehe er unsere Finger miteinander verschränkte. Was tat er hier? Mein Blick schoss durch die Gegend und suchte nach seiner Gestalt. Wenn er noch hier war sollte er mich auf keinen Fall mit Elian sehen. Er würde ihn auch kaltblütig ermorden und dann wäre auch das letzte Licht welches mir den Weg aus der Dunkelheit erleuchten konnte, weg. Ich gab es nur ungern zu, aber Elian war wie ein Licht. Wie ein Licht welches mir den Weg raus aus diesem elendigen kühlen dunklen Loch leuchtete. Und ohne das ich es verhindern konnte durchströmte mich aufgrund seiner Berührung eine wohlige Wärme.

Ich hörte Elian mit der Sanitäterin reden ehe er sich an mich wandte.
„Blake? Kannst du aufstehen? Wir fahren nach Hause."
Nach Hause? Ich war seit damals nie »Zuhause« gewesen. Ich war ständig auf der Flucht gewesen, ständig in Alarmbereitschaft. Und es hörte sich verdammt schön an nach Hause zukommen. Wo mein Zuhause war wusste ich nicht mehr, ob ich es überhaupt jemals finden werde? Aber vielleicht war mein Zuhause auch kein »Haus« sondern eine Person. Eine Person mit Tattoos und eisblauen Augen...

Ich schoss abrupt hoch und geriet prompt ins wanken als ich versuchte einen Fuß vor den anderen zu setzten. Verdammt, ich muss mich zusammenreißen.
Elian schien zu merken das ich noch nicht ganz auf der höhe war. Kurzerhand hob er mich hoch, mein Kopf an seine Schulter gebettet. Seinen warmen Körper an den meinem zu spüren löste dieses kribbeln in mir aus, ehe mein Blick auf Lucio traf. Tja... das war's dann wohl.

„Ich hab dir ein warmes Bad eingelassen. Frische Sachen habe ich dir auch hingelegt. Nur..., wegen Unterwäsche sollten wir noch einmal in die Stadt fahren." erklärte Arianna warm lächelnd.
Ich nickte.
„Danke." krächzte ich ehe ich die Badezimmer Tür hinter mir schloss, mich meinen Klamotten entledigte und in das angenehme Wasser stieg. Augenblicklich umgab mich der Geruch nach Vanille. Jedoch nicht dieser starke künstliche Vanille Geruch, es roch nur leicht und angenehm nach Vanille. Mit geschlossenen Augen lehnte ich meinen Kopf nach hinten und versuchte mich zu entspannen. Klappen wollte das ganze jedoch nicht so einfach.

Es wurde schon langsam wieder hell, und ich hatte nicht einmal versucht zu schlafen. Ich war nach dem angenehmen Bad kurz eingenickt, jedoch schweißgebadet wieder aufgesprungen.
Früher war Schlaf für mich eine Erholung, etwas schönes gewesen. Jetzt glich es eher einer Verfolgung. Eine Verfolgung bei welcher die Schreie, Bilder, und Blicke erst aufhörten wenn ich wieder aufwachte. Am Tage verfolgten mich die Erinnerungen zwar auch, jedoch befand ich mich im Schlaf, in meinen Träumen wieder an jenem Ort und alles spielte sich immer und immer wieder von vorn ab. Sodass ich selbst schreiend aufwachte. Nachdem die Zeit verging wurde es besser, ich hatte nur noch selten Albträume. Jedoch rief ein Ereignis wie gestern besagte wieder verstärkt hervor. Es würde wieder eine Zeit dauern bis mich diese schrecklichen Erinnerungen für ein paar Stunden in Ruhe ließen.

Ich saß in der gemütlichen, mit vielen Kissen ausgestatteten Fenster Nische und beobachtete die Sonne dabei wie sie LA langsam in goldenes Licht tauchte. Vom Fenster aus hatte ich einen Blick auf den Garten. Er war recht groß. Mit einem hübschen Pool, einer Terrasse, einer Outdoorküche und vielen schönen Blumen, Gräsern und Bäumen ausgestattet. Ich entdeckte ein Tor, hinter welchem ein schmaler Pfad verlief. Ich beschloss diesen später zu erkunden.
Ein plötzliches Klopfen ließ mich erschrocken zusammenzucken.

Die Tür öffnete sich und Elian, bekleidet in einem ausgewaschenen T-Shirt sowie einer dunklen Jogginghose betrat das Zimmer. Das Oberteil spannte über seinen breiten Schultern, und ließ mich einen Blick auf die Tattoos an seinen Armen werfen. Es waren viele Schriftzüge aber auch Symbole und kleine Bilder zu erkennen. Manche nur grob und andere eher feiner, filigraner gestaltet.
„Hey." hallte seine Stimme sanft durch die Stille.
„Hey."
„Geht es dir schon etwas besser?, hast du etwas geschlafen?" er kam zu mir rüber, ehe er sich mit besorgter Miene zu mir setzte.
„Ja." nickte ich ehe ich meinen Blick wieder aus dem Fenster wandern ließ.
„Und jetzt bitte einmal ohne zu lügen."
Mein Blick richtete sich wieder auf Elian.
„Mir geht es nicht gut und nein, ich habe auch nicht geschlafen, besser?" motzte ich. Ich wollte allein sein. Allein bis ich mich wieder gefasst hatte. Wenn er so dicht neben mir saß würde das nicht funktionieren.
„Du bist noch sauer wegen der Sache im Hotel oder?"
Nope, dass hatte ich schon wieder vergessen, jedoch sagte ich dazu nichts. Ich sah einfach weiterhin der Sonne dabei zu wie sie langsam aber sicher ihre warmen, hellen Strahlen ausbreitete.
„Das verstehe ich jetzt mal als ein Ja."
„Hör zu, ich war ein Arsch. Ich hätte das nicht sagen dürfen. Ich hab mir einfach bloß Sorgen gemacht. Es hatte dich ziemlich hart erwischt und ich wollte nicht das du am Ende im Krankenhaus landest." durch die Spiegelung im Fenster sah ich wie er sich gestresst durch die Haare fuhr. Er hatte sich Sorgen um mich gemacht? Ein trauriges Lächeln huschte über meine Lippen.
„Du brauchst dir keine Sorgen machen. Die Wunde verheilt gut. Ich habe keine Schmerzen." versicherte ich ihm, mein Blick immer noch aus dem Fenster gerichtet.
„Darf ich mir die Naht ansehen? Nur um sicher zu gehen das sie sich nicht entzündet."
Warum musste er nur so sein? So... so nett und umsorgend? Er machte es mir wirklich schwer ihn von mir fernzuhalten und nein zu sagen.
„Können wir das bitte später machen? Ich möchte allein sein."
„Okay. Aber versprichst du mir das du wenigstens versuchst zu schlafen?"
Ich seufzte.
„Okay. Ich werde es versuchen."
Er nickte ehe er den Mund öffnete als wollte er noch etwas sagen ihn dann jedoch wieder schloss und sich erhob.

Nachdem ich die Zeit bis zum Mittag in meinem Zimmer mit meinen eigenen Gedanken verbracht hatte, hatte mich Arianna regelrecht in die Küche geschleift. Dort hatte ich ihr beim zubereiten des Mittagessens geholfen. Viel gegessen hatte ich jedoch nicht. Am Nachmittag war Arianna dann mit mir in die Stadt gefahren um mir Klamotten sowie Unterwäsche zu kaufen da ich schlecht ewig ihre Sachen tragen konnte. Ich hatte mich die die ganze Zeit paranoid umgesehen aus Angst er würde irgendwo lauern um auch Arianna umzubringen. Jedoch hatte Silvio uns zwei Leibwächter hinterher geschickt weshalb ich versuchte mich etwas zu entspannen und einfach mit Arianna einzukaufen, denn diese war so euphorisch und glücklich gewesen als wir die Mall betreten hatten.

Gegen 19 Uhr kehrten wir wieder zurück, woraufhin Arianna einen von Silvios Mitarbeitern beauftragte die Pizza welche sie per Telefon bereits bestellt hatte abzuholen.
Geschafft ließ ich mich im Wohnzimmer auf die große gemütliche Couch fallen und keine Sekunde später sprang auch plötzlich Taz hinterher. Freudig mit dem Schwanz wedelnd legte sie sich halb auf meinen Schoß woraufhin sich ein Lächeln auf meine Lippen legte und ich sie anfing hinter den Ohren zu kraulen. Als plötzlich auch noch ein zweiter Hund freudig auf die Couch sprang sah ich verwirrt von Taz zum anderen. Ich wusste garnicht das Elian's Familie zwei Hunde hatte.
„Wer bist du denn?" fragte ich und hielt ihm meine Hand entgegen.
„Das ist Jax. Aber pass bei ihm auf er ist etwas nachtragend. Wenn du ihm aus versehen auf die Pfote trittst blickt er dich zwei Wochen nicht mal mit dem Arsch an." erklärte Arianna welche gerade gefolgt von Lucio und Elian das Wohnzimmer betrat.

Fast schon automatisch fanden meine Augen bestimmte eisblaue Augen. War es normal das ich nur durch einen Blick von ihm Gänsehaut bekam? Bestimmt nicht. Als Taz mich mit ihrer Schnauze anstieß um weiter gekrault zu werden wandte ich den Blick von Elian ab.
„Hast du mir meinen Milchshake mitgebracht?" hörte ich Lucio fragen, woraufhin Arianna schnaubte.
„Siehst du hier denn irgendwo einen Milchshake?" zog sie eine Augenbraue hoch.
„Nein. Aber warum bringst du mir denn keinen mit wenn du sowieso schon dort bist?" wollte Lucio nun trotzig wissen.
„Weil du ein eigenes Auto besitzt in welches du deinen faulen Arsch schwingen kannst." schoss Arianna zurück.
Trotzig schob Lucio seine Unterlippe hervor ehe er aus dem Wohnzimmer stürmte.
„Dieses Kind." schüttelte Arianna den Kopf weshalb Elian zu lachen anfing. Und durch dieses raue Geräusch fing es um meine Lippen auch verräterisch zu Zucken an.


Das laute Geräusch eines Knalls zerriss die Luft. Ich eilte zu meinem Fenster um zu sehen woher dieser Knall kam, jedoch wünschte ich im nächsten Moment ich hätte es nicht getan. Dort lag die schmale Gestalt von ihr. Blut strömte aus der Stelle wo die Patrone sie getroffen hatte. Es klingelte in meinen Ohren während ich erstarrt an der gleichen Stelle stand und mich nicht bewegen konnte. Die breite dunkle Gestalt richtete seine Waffe jetzt auf ihn und schoss ihm keine Sekunde später in den Kopf, ein heller Schrei hallte durch die Stille. Tränen liefen über meine Wangen und ließen meine Sicht verschwimmen während ich mich noch immer nicht bewegen konnte. Als die Waffe nun auf sie gerichtet wurde öffnete sich mein Mund um zu schreien. Ich wollte schreien jedoch verließ kein einziger Ton meinen Mund.

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