The Wolf -Jikook-

Galing kay Jikookiee7

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Ein Mensch von Wölfen aufgezogen. Ein einsamer Junge der gerade seine Mutter verloren hatte. Was passiert w... Higit pa

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Persones
Prologue
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Galing kay Jikookiee7


«Wolfsjunge.» sagte Jimin fassungslos.

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Alle POV.

Jimin sah suspekt nach oben und sah sich die flache Lichtung an, auf der er kniete, umgeben von Wald und Bergen.

Er sah sich weiter um, entdeckte Leichen und andere Sachen, Pferde, Wagen, Zelte, aber auch einen in schwarz gekleideten Mann, der mit dem Rücken zu ihm stand.

Auch Jungkook drehte sich langsam um und sah sich noch ein bisschen hektisch in der Gegend um.

Doch als er sah, wie Jimin ihn mit seinem Blick fesselte, bohrte auch er seine Augen überrascht in den Blick des kleineren.

Jimin sah Jungkook weiterhin geschockt an, erhob sich langsam, liess den Krieger dabei nicht aus den Augen.

Schliesslich stand Jimin aufrecht und sah sich den Mann vor sich weiterhin an.

«Bist es wirklich du?» hauchte er schwach, sodass nur er es hören konnte.

Seine Stimme brach und er rannte auf den schwarzhaarigen zu, ehe er seine Arme um ihn schlang und ihn in eine Umarmung zog.

Jimin vergrub sein Gesicht schluchzend in der Halsbeuge des Grösseren, der nur wie in Trance auf den Boden starrte, die Berührung kaum wahrnahm, weder noch erwiderte.

«D-du bist es..., Wolfjunge.» brachte Jimin unter einigen Schluchzern hervor, «Endlich... bist du zu m-mir zurückgekehrt.»

Das Weinen und die Worte schienen den dunkelhaarigen kurz zu überfordern, den seine Gesichtszüge wurden weich und er wollte ihn am liebsten in die Amre nehmen und ihn beruhigen.

«A-aber jetzt... sind alle f-fort. Vater... und alle anderen. Sie sind alle...» brach seine Stimme erneut, während er sich fester an den Jungen klammerte, den er so sehnlichst vermisst hatte.

Doch so schnell wie der sanfte Ausdruck auf dem Gesicht des Kriegers kam, genauso schnell verschwand es und eine finstere und kalte Miene machte sich breit.

Ich kann ihm nicht verzeihen! Er wird mich nur wieder verletzen und hintergehen..., dachte sich der kaiserliche Prinz wütend und traurig zugleich.

Somit stiess er Jimin von sich und sah ihn kalt an.

Jimin stolperte einige Schritte nach hinten und sah den Mann vor sich fragend, mit glasigen Augen an.

«Ich bin der Dritte Prinz, Prinz Jeon. Du kannst mich gemäss den kaiserlichen Regeln Prinz Jeon nennen.» gab er kalt von sich und sah die Person vor sich finster an.

Jimin sah ihn entsetzt an und man sah, das sein letzter Funke an Hoffnung gerade erloschen war.

«Ihr... seid nicht d-der Wolfsjunge? Oder... machst du mir noch immer V-vorwürfe... und weigerst dich zu m-mir zurückzukommen?» brach er gerade noch weinerlich hervor.

Jimin versuchte irgendetwas in seiner Mimik zu finden, das gegen seine Aussage sprechen würde und Jimins Aussage bestätigte, aber seine Miene war so emotionslos, wie es sich einem Krieger gehörte.

«Junger Herr Park, es scheint als hättest du dich noch nicht vom Verirrte-Seelen-Syndrom erholt. Du kannst die Realität noch nicht von Illusion unterschieden.» gab er mürrisch von sich, was Jimin schluchzend den Kopf senken liess.

Jimin wollte noch so viele Fragen stellen, den das ist nicht möglich, dachte er sich.

Wie kann er dem Wolfsjungen so ähnlich sehen, aber das komplette Gegenteil sein.

Doch bevor nur ein Wort weiter ausgesprochen werden kann, kamen die zwei treuen Kämpfer angerannt und kamen neben ihrem Boss zum Stehen.

Namjoon senkte sofort den Blick und sah, wie Blut wieder Jungkooks Hand hinabtropfte und auch sein dunkles Kampfgewand mit Blut vollgesogen war.

«Eure Hoheit, Ihr seid schwer verletzt. Ihr müsst Euch sofort versorgen lassen.» sprach Namjoon stur, da er seinen Herr kannte.

Jungkook hatte seinen Blick nach hinten gerichtet, drehte seine Augen aber wieder nach vorne und gab ein klares «Gehen wir.» von sich, während er an Jimin vorbei lief.

Seine Leute folgten ihm, während Jimin in sich zusammenfiel.

--------

Der Mond schien am klaren Nachthimmel, während sich die Leute wieder in die schmächtige alte Hütte begeben haben und Hoseok wie auch Jungkook draussen stand und nach oben blickten, während Jimin drinnen zur Ruhe kam.

Drinnen wurde ein Feuer angezündet, das alle warm hielt, wobei der Rauch durch die vielen offenen Fenster und Tür nach draussen gelang.

Jimin sass am Feuer, sah aber nur zu den, in schwarz gekleideten Krieger.

Jungkook bemerkte natürlich den eindringlichen Blick auf sich, ging aber nicht weiter drauf ein.

«Junger Herr Park, Ihr habt Euch gerade erst von dem Syndrom erholt. Ihr müsst verwirrt sein. An was könnt Ihr Euch als letztes Erinnern?» wird die Frage von Namjoon gestellt.

Jimins Blick schwenkte zur Seite und sah den jungen Mann vor sich an.

Jimin senkte den Blick und versuchte seine letzte Erinnerung hervorzukramen, was nicht wirklich schwer erschien, da er gleich weitersprach.

«Ich kann mich daran erinnern, dass ich in jener Nacht mit meinem Vater gesprochen habe. Plötzlich wurde unser Anwesen angegriffen. Vater wollte mich beschützen und hat mich fortgeschickt. Er hat mit den Männern in Schwarz gekämpft.

Ich dachte ich würde mit ihm dort sterben, aber ich wurde nur bewusstlos geschlagen.» führte Jimin seine Hand zu seinem Hinterkopf, während er leise weitererzählte.

«Wir konnten den Attentäter noch im letzten Moment schlagen und Euch retten. Aber die Tragödie konnten wir nicht verhindern.» kam es klar von Namjoon, welcher ihm dreist ins Gesicht log.

Jimin aber hatte nur Augen für den dritten Prinzen, den er mal wieder mit wässerigen Augen ansah und seinen Kopf beugte, um ihm seinen Dank zu erweisen.

Jungkook jedoch gab keine Reaktion von sich, sah wieder weg und sah nach draussen, weil er inzwischen reingekommen war und nun an der Türschwelle lehnte.

Jimin kränkte dieses Verhalten mehr als es ihn sollte, den er kannte diesen Mann ja überhaupt nicht.

«Seine Majestät wurde gewarnt. Er wusste, dass der König des Shen Königreichs die Park Familie angreifen wollte.» log Namjoon weiterhin, die abgesprochene Lüge.

Jimin schien geschockt und entsetzt.

Der König der Shens war zwar ein starker und mächtiger König, aber er schätzt Talent sehr und war immer beriet dazu jeden Flüchtling und Bettler aufzunehmen, der langsam seinen Lebensweg ging und kurz vor dem Tod lag.

Die Shens haben immer wieder versucht seine Familie auf ihre Seite zu ziehen, aber sein Vater blieb Seiner Majestät stehts treu und nun wurden sie einfach so abgeschlachtet.

Auch wenn Jimin seine Zweifel hatte, musste er diesen Leuten glauben. Sie kamen ja von Seiner Majestät höchstpersönlich und haben ihm das Leben gerettet.

«Das war alles... eine Tat des Shen Königreichs?» zitterte seine Stimme.

«So ist es. Sie waren es, sie allein.» gab Jungkook kalt von sich und sah zu Jimin, da er Jimin kannte und wusste das er an der Sache zweifelte.

Er musste ihn überzeugen, um seine Majestät zu decken.

«Ich glaube ihr König und Gu Qingling, der Statthalter von Tongzhou, haben sich, einschliesslich seinem Sohne, Prinz Taemin, gegen Seine Majestät verschwört.» sagte er knapp.

Das Taemin sich wirklich mit dem Feind verbunden hatte und wirklich vorhatte die Seiten zu wechseln, waren Ihnen nicht bekannt, was Jungkook und allen anderen aber nur noch gelegener kamen, da ihre Geschichte nun glaubwürdiger wirkte.

Wie aufs Stichwort, kam Hoseok herein, der etwas in seinen Händen hielt.

«Mein Herr, es ist gekommen, wie Ihr vorausgesagt habt. Ich habe einen Brief beim jungen Herrn von Tongzhou gefunden der auf Verrat hinweist.» sagte Hoseok klar und übergab seinem Führer eine Papierrolle.

«Und das hier. Das Tiger-Siegel wurde von der Shen Armee benutzt. Wir haben auch genau dasselbe Siegel, bei den Attentäter im Anwesen der Familie Park gefunden.» klärte Hoseok alle auf.

Jungkook deutete aber mit den Augen, den Brief und das Siegle an den Prinzen weiterzugeben, der das alles geschockt betrachtet hatte.

Jimin nahm beides in die Hände und rollte die Rolle sofort auf, ehe er begann die ersten Zeilen zu lesen, was ihm aber schon reichte.

«Was für ein Abschaum. Sie haben hinterhältig meine Familie angegriffen.» kam es ungläubig aus dem jungen Prinzen, während er langsam wütender wurde.

Für Jungkook war es ein reines Deja-vu. Man wurde hintergangen, seine Familie wurde hinterhältig umgebracht, während er nun Rache sucht.

«Ich, Park Jimin, werde meinen Vater und alle anderen rächen. Ich werde für Gerechtigkeit sorgen! Das werden Sie bezahlen!» fauchte Jimin schon aufgebraust und schwört auf sein Leben.

Sie werden dafür bezahlen, was sie mir und meiner Familie angetan haben!

Doch Jimin stand auf und näherte sich mit einigen Schritten der kaiserlichen Hoheit.

«Eure Hoheit, ich danke Euch für meine Rettung. Ich werde in die Stadt gegen und Seiner Majestät danken, nachdem ich die Bestattung meines Vaters veranlasst habe.» verbeugte sich Jimin.

«Nein. Im Morgengrauen werden wir alle unverzüglich in die Stadt zurückkehren.» stiess sich Jungkook von dem Türrahmen ab und ging auf Jimin zu.

«Es ist noch nicht vorbei, junger Herr. Die Park Armee weiss nichts von Shens Hinterhalt. Sie denken der Angriff sei von Seiner Majestät veranlasst worden. Sie sind bereits auf dem Weg zur Stadt.» erklärte Namjoon.

Alle waren geschockt, dass der General der Park Armee, die Wahrheit fast entdeckt, das er hinter die Lüge Seiner Majestät gekommen ist und jetzt einen Blutschwur verlangt.

Doch da kommt dieser Nichtsnutz von Taemin und spielt ihnen gerade in die Hände.

Wenn sie alles erzählen, dass die Familie Gu sie verraten hatte und Ihnen den Brief, wie einen überzeugten Park Jimin vor die Nase stellen, wird sogar der General nachgeben und Ihnen Glauben schenken.

«Was?» fragte Jimin geschockt.

«Statthalter Park ist tot. Das Leben zehntausender Soldaten der Park Armee hängt jetzt von die ab. Wir müssen rechtzeitig zur Stadt gelangen, um einen Krieg zu verhindern. Du weisst sicher, dass das jetzt Vorrang hat.» sprach Jungkook einredend.

Jimin war geschockt, aber auch beeindruckt.

Er wusste das die Armee seines Vaters gross und gefürchtet war, aber das sogar die kaiserlichen Soldaten, in der Kaiserstadt, sich vor einem Krieg fürchteten, füllte ihn irgendwie mit Stolz.

Aber ein Krieg durfte nicht zugelassen werden, er durfte nicht zulassen, dass seine Armee gegen den Verbündeten Krieg führte, obwohl der Fein irgendwo anders liegt!

Jimin nickte ergeben.

«Du hast dich gerade erst erholt. Geh heute früh zu Bett. Morgen früh werden wir zur Stadt reiten.» gab Jungkook monoton von sich.

Jimin nickte wieder und bedankte sich.

«Eure Hoheit, lasst mich Euch einer Akupunktturbehandlung unterziehen. Eure Wunden sind noch nicht verbunden.» schlug Namjoon vor, da er sich weiterhin Sorgen um ihren Herrn machte.

Jungkook nickte nur.

«Junger Herr, Seine Hoheit wird sich dafür entkleiden müssen. Bitte geht hinaus.» bat Namjoon Jimin.

Jimin nickte und schritt nach draussen.

Sobald er hinter dem Vorhang verschwand, hörte Jimin Namjoon zu seiner Hoheit sprechen.

«Herr, verzeiht meine harschen Worte. Ihr werdet Narben davontragen und Euch weiter verletzten, wenn ich der Genesung keine Zeit gebt.»

Jimin runzelte verwirrt die Stirn.

«Er ist verletzt? Narben?» fragte er sich selbst.

Das erinnerte ihn wieder an die eine Nacht, an dem Jimin versucht hatte den Wolfsjungen davon zu überzeugen, mit ihm in die Stadt zu gehen und der Wolfsjunge ihm seine Narbe an der Schulter gezeigt hatte.

Jimin hat ihn damals dann bemitleidet und sich Sorgen gemacht.

Sofort kam eine Idee in Jimin hoch.

Er legte den Brief wie auch den Siegel leise auf dem Boden ab und versuchte den Vorhang leicht zur Seite zu schieben, um einen Blick auf das Innere zu erhaschen.

Er sah wie Prinz Jeon auf der Holzbank, vor dem Feuer sass, sein Gewand auf einer Seite des Oberkörpers heruntergezogen.

Eine Schulter und die Brust waren frei, alles andere wurde noch von dem schwarzen Gewand bedeckt.

Jimin riss di Augen auf.

Eine qualvoll aussehende Einstichwunde war auf dem Rücken, ein bisschen oberhalb der rechten Brust zu sehen, während seine Schultern mehrere Wunden hatten.

Namjoon sass hinter dem Prinzen und somit mit dem Rücken zu Jimin, während er gerade ein Tuch mit Wasser auszuwringen schien und auf die Wunde des Prinzen drückend.

«Was ist, Prinz Jimin?» kam es monoton, aber auch streng von Jungkook, der die Anwesenheit und den Klang seiner Schritte natürlich sofort bemerkt hatte.

Namjoon, wie auch Jimin schienen beide deutlich überrascht über das schnelle Entdecken und Auffliegen von Jimin.

Namjoon erhob sich und sah den Prinzen verwirrt an.

Jimin kämpfte kurz mit sich selbst, da es äusserst unhöflich und unakzeptabel war, den Befehl Seiner Hoheit keine Folge zu leisten, aber er musste es einfach wissen.

Jimin rannte nach vorne und stellte sich vor dem Krieger auf und sah auf seinen Oberkörper.

Auch hier ragte dieselbe Einstichwunde heraus, wie auf seinem Rücken.

Doch Jimin suchte nach etwas anderem.

Er suchte die Narbe, die der Wolfsjunge an der rechten Schulter gehabt hatte.

Doch da war keine, was nun endgültig seine Hoffnung zunichtemachte.

Er ist nicht der Wolfsjunge, dachte er sich enttäuscht.

«Verzeiht meine Manieren. Es ist nur, ich habe einen alten Freund, der Euch sehr ähnlich sieht. Er hat eine Narbe auf seiner Schulter.» erklärte Jimin verbeugend.

Jungkook hörte zu, verzog aber keine Miene und antwortete nur: «Ich habe keine Narben. Das wird dich doch davon überzeugen, dass ich nicht dein Freund bin, nicht wahr?»

Jimin sah mit Tränen in den Augen zu den Prinzen und nickte ergeben.

«Ruh dich aus. Wir werden im Morgengrauen sofort zurückkehren.» kam es noch ruhig von Jungkook.

Jimin nickte und verbeugte sich zum Abschied, ehe er wieder hinter dem Vorhang verschwand und sich zusammenreissen musste, um nicht in Tränen auszubrechen.

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2200 Wörter.

Tut mir leid, dass es erst so spät kommt, aber ich musste noch viele Aufgaben erledigen.

Ich habe versucht alles in dieses Kapitel zu nehmen, da ich es nicht trennen wollte.

Lets the Drama begin!



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