Dr. Moreau und Dr. Harsen

By RikeWillow

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Eine neue Oberärztin? Ist das wirklich eine gute Idee oder etwa dich nicht? Was hat das ganze mit Matteo More... More

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By RikeWillow

3 Jahre Später:


Wie sagt man so schön das Schicksal hat eigene Pläne, als die man sich selbst vornimmt und wie man sieht ist genau das Passiert, was ich als aller letztes erwartet hatte.

Dr. Moreau oder viel eher Matteo und ich haben uns in den drei Jahren angefreundet und führen seit ungefähr einem Jahr eine enge Beziehung zueinander. "Maddy kommst du? Wir müssen los." Reist mich seine Stimme aus den Gedanken. "Komme!" Rufe ich in kürze zurück und rannte auch schon die Treppen nach unten. "Ich dachte schon ich müsste ohne meinen Abschiedskuss zur Arbeit. Ich halte es ja schon garnicht mehr ohne dich aus." Grinst er und zieht mich in einen Leidenschaftlichen Kuss.

Matteo und ich hatten uns fürs erste dazu entschieden die Beziehung für uns zu behalten, was auch ausgezeichnet funktioniert. Auf der Arbeit liftern wir uns ab und an eine Auseinandersetzung, welche eigentlich nicht so gemeint ist. In unserer Pause probieren wir uns manchmal heimlich zu treffen, wozu wir Arztgespräche gerne mal dafür ausnutzen.


"Fahr bitte vorsichtig, draußen ist es schon wieder so glatt." Wart er mich und haucht mir noch einmal einen Kuss auf die Lippen. "Versprochen", lächel ich und setze mich in meinen Wagen und fahren auch schon los, doch wer hätte gedacht, dass meine fahrt zur Arbeit ganz anders als schön endet.


Ich war gerade dabei um die Ecke zu biegen, als mir ein Vollidiot die Vorfahrt nahm und da ich in diesem winzigen Moment die Aufsicht verlor, geschah das schlimmste in meinem Leben.

Mein Auto geriet ins Schleudern und das letzte was ich spürte war ein harter Aufschlag und eine Stimme die meinen Namen sagte.

Matteos Sicht:


Ich war gerade los gefahren, als ich ein Auto sah, dass ins Schleudern geriet. Mit voll Bremsung komme ich zum stehen, anschließend steige ich achtlos aus und lasse hinter mir die Autotüre offen stehen.

So schnell wie möglich rannte ich auf die Fahrerseite zu und öffnete auch schon die Türe, um nach Maddy zu sehen, denn das Auto gehörte ihr.

Es macht mir große sorgen, denn ich könnte es nicht noch einmal überstehen jemanden wichtiges in meinem Leben zu verlieren. "Maddy, hey Maddy hört du mich", tätschelte ich ihre Wange.

Die Augen und den Pulsschlag Kontrolliert, nahm ich mein Handy und wählte die Notfall Nummer.

Vorsichtig legte ich sie auf den Boden und probierte meine Ohnmächtige Freundin wach zu bekommen. "Maddy komm schon, lass mich bloß jetzt nicht allein. Ich brauche nicht noch einmal einen Verlust in meinem Leben, bitte Wach verdammt nochmal auf, ich liebe dich doch", probierte ich es weiter und wurde beim sprechen immer leiser.


Als der Krankenwagen kam legten sie Maddy auf eine Trage und ohne auch nur auf diese Idioten zu hören stieg ich mit ein und umschloss meine Hand mit ihrer. "Sir ihr Auto steht noch draußen, sie sollten besser-" Wie kann der jetzt an mein Auto denken, was für ein Vollpfosten. "Fahren sie lieber los, dass ist doch bloß ein Auto. Hier geht es um ein leben verdammt nochmal, nun Fahren sie schon!" Wurde ich laut und schaute ihn mit einem vernichteten blick an, denn für späße war gerade keine Zeit.


Im Krankenhaus angekommen bemerkte ich das Maddy langsam aber sicher zu Bewusstsein kommt. "Maddy hört du mich?" "Matteo...es ging..", flüsterte sie, unterbricht sich jedoch selbst mit einem Husten, wodurch sie Blut in die Hände bekam. "Ganz ruhig, du musst schön ruhig weiter Atmen", beruhigte ich sie. "Ich liebe dich, bitte vergiss das nicht", flüsterte sie leise und drückte, bevor sie erneut das Bewusstsein verlor meine Hand ganz leicht.

"Autounfall, das Auto geriet auf glatteis ins Schleudern. Ohnmächtig vorgefunden, jedoch kurz bei Bewusstsein gewesen und nun wieder nicht ansprechbar. Untersuchen auf Blutung an der Lunge, oder sonst wo. Ich brauche ein Ultraschallbild und ein ganzkörper CT und dass so schnell wie möglich, hier geht es ums Leben einer Ärztin", bestimme ich und schiebe das Bett weiter in Richtung Behandlungszimmer.


Wie sich heraus stellte hatte ich recht.

Das Lungengewebe war beschädigt und musste so schnell wie möglich Operativ verarztet werden.

Nach einer Langen Operation, in der ich keinen der Assistentsärzte herein ließ, schob ich Maddy erst einmal in ihr Zimmer das sie hier belegen wird.

Erschöpft ließ ich mich auf der anderen Seite des Zimmers auf einen Stuhl sinken und beobachtete sie durch die Galsscheibe, während ich den Bericht dazu fertig stellte.


Gedanken verloren hielt ich das kleine Schwarz-weiß Bild in meinen Händen. Meine Augen waren schon als ich es von einem Kollegen erfuhr Tränen Getränk, doch ich musste stark bleiben, um sie durch den Eingriff zu bringen. Jetzt jedoch sitze ich hier alleine und lasse mich ganz fallen. Eine Träne löste sich aus meinem Augenwinkel, die ich sofort wieder wegwischte. Es war nicht nur ein einfaches Schwarz-weiß bild, dass unsere Eltern als Fotografie in ihrer Kindheit gekannt haben, sondern etwas ganz anderes.

Auf dem Bild konnte man einen kleinen Punkt erkennen, der wahrscheinlich so groß wie eine Erbse gewesen sein muss. Das kleine Wesen, unser Baby lebte jedoch nicht mehr. Durch den Unfall verlor sie es, da die Geburt noch viel zu früh war. Es macht mich traurig ihr diese Nachricht weiter geben zu müssen, denn normalerweise sollte die Mutter es zu erst heraus finden und nicht der Vater des Kindes und jetzt, jetzt muss ich der Mutter unseres Ungeborenen Kindes erklären, dass es den Unfall nicht überlebt hat.


"Dr. Meraou, Dr. Scherbaz braucht sie in der Unfallzentrale." Reist mich eine nervige Stimme aus den Gedanken. Genervt antworte ich drauf nur: "Sagen sie ihr, dass ich meinen Bericht noch fertig schreiben muss und nicht kommen werde. Sie können gehen Ahlbeck."

So schnell wie er herein kam, ging er auch schon wieder aus dem Raum und ich dagegen steckte das Ultraschallbild in die Hosentasche und schrieb die letzten paar zeilen zu ende, bevor ich mich erhob und rüber ins Zimmer ging, um nach den Werten zu sehen. 


Ich war gerade dabei ihre Werte zu dokumentieren, als sich die Türe zum Zimmer öffnete und Dr. Scherbaz, besser bekannt als Leyla herein kam und mich darauf ansprach wie es unserer Kollegin geht. "Die Werte sind Stabil, wir müssen die Nacht jetzt nur noch überstehen und dann wäre sie auch schon über den Berg." "Informieren sie mich, wenn sich etwas ändern sollte. Ach und Matteo ich verstehe es ja, wir wollen alle nicht das wir eine Kollegin verlieren, die auch noch hervorragende Arbeit leistet und Violet heißt. Kümmer dich weiter um deine anderen Patienten, ich schicke Frau Berger her, damit sie auf Violet ein Auge hat", meinte sie und nannte sie beim Namen, denn sie abgöttisch verabscheut. Dies hatte sie mir zumindest gesagt, als wir auf unserem ersten Date waren. Sie erzählte vieles wie auch von ihrer Vergangenheit, womit sich herausgestellt hat, dass wir vieles gemeinsam haben. "Nicht nötig, ich hab all meine Patienten für heute an jemanden anderes weiter gegeben, ich bleibe hier. Die Nachtschicht werde ich übernehmen, wenn ich die anderen schon nicht erledige", sage ich und stelle ihre Mappe zurück in die Halterung und verdränge anschließend die alten Erinnerungen, die an die Oberfläche kommen wollten. "Wie du meinst, ich lasse dir gleich mal was zum essen und trinken bringen. Sie wird es schon schaffen, sie ist eine Kämpferin." Mit diesen Worten ging sie aus dem Zimmer und ließ mich mit Maddy alleine.

Das Essen, dass mir gebracht wurde, zur hälfte aufgegessen und weggebracht, ließ ich mich etwas Später genau genommen um 22 Uhr auf einen Stuhl neben ihrem Bett nieder. Meine rechte Hand mit ihrer verbunden, legte ich meinen Kopf auf die Bettkante und hielt währenddessen immer noch ihre Hand fest.


Ein ungewöhnlicher druck in meiner Hand ließ mich aufschrecken und wieder Wach werden, da ich zu 100% hier eingeschlafen war.

Erneut durchzuckte mich dieser druck, bis mein Gehirn verstand, dass es Maddy war. Erleichtert stellte ich mich auf die Beine und schaute ihr dabei zu wie sie langsam wach wurde. "Hi Schatz. Bin ich froh deine schönen Augen wieder sehen zu können", atme ich erleichtert aus und bringe sie zu einem leisen Lachen, welches ihr bestimmt schmerzte. "Hi", krächzte sie. "Hi, ich organisiere dir kurz was zu trinken. Ich bin so schnell es geht wieder zurück." 


Maddys Sicht:


"Und hier ist etwas zu trinken, für sie Dr. Harsen." "Danke Dr. Moreau", lächelte ich und nehme mit Zitternden Händen den Becher entgegen. "Warte ich helfe dir", sagt er, als er bemerkte das meine Hände zitterten.


"Ich muss jetzt kurz, bevor du nach meiner Anweisungen Schlafen gehst, deine Werte durch checken. Und ich meine es ernst, du solltest wirklich etwas schlafen, denn schlaf wird dir helfen zu heilen und wir wissen beide das ich recht habe, also keine widerrufe", erklärte er mir und unterstreicht die Aussage mit doppelt soviel stränge als sonst. "Deine Werte sind in Ordnung, jetzt brauche ich nur noch eine Sache." Grinste er verschmitzt in meine Richtung und ließ sich keine Sekunde später auf meiner Bettkante nieder. "Du solltest nun wirklich Schlafen." "Bleibst du hier?", frag ich leise und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel.

Matteo hatte wie erwartet zugestimmt hier zu bleiben, mit der Ausnahme er bekommt noch einen Kuss, diesen hätte er auch so bekommen, hätte er nur gefragt. 


Der nächste morgen war nun angebrochen und wie versprochen hatte sich Matteo kein Millimeter bewegt, aber wach war er im geringsten nicht. Sein Kopf lag auf meinem Oberschenkel und ich hatte so das komische Gefühl, dass er den Schlaf gerade wirklich benötigte. Mit meinen Fingern fuhr ich ihm übers Haar und spürt anschließend eine Bewegung von ihm aus. "Morgen", flüster ich und bekomme von im ein leises grummeln, worauf ein Guten Morgen folgte. "Wie geht es dir? Hast du irgendwelche schmerzen?" "Mir geht es gut Matteo, geh du lieber nach Hause ich überstehe es hier auch ohne dich. Ist ja nicht so, dass ich die Assistentsärzte trotz allem unter Kontrolle haben werde, da wird mich auch kein Krankenbett abhalten." "Ich möchte dich ungern alleine lassen." "Nun geh schon, aber bevor du dich auf den Weg machst, kannst du mir kurz beim Aufstehen helfen. Ich muss dringend wohin und könntest du mir etwas zum Anziehen mitbringen, wenn du schon zuhause bist?" 


Nach meinem Toilettengang legte ich mich zurück ins Bett und verabschiedete mich von Matteo, naja für solange, bis er meine Kleidung vorbei bringt. "Dr. Harsen wie geht es ihnen den? Dr. Meraou hat sie bestimmt schon Untersucht und ihnen alles erklärt." "Ja das hat er." Antworte ich Dr. Scherbaz und hoffe das sie so schnell wie sie kam wieder ker macht. "Wenn sie etwas brauchen drücken sie den roten Knopf, oder funken sie mich an." "Naja die Entlassungspapiere gehören wohl nicht zu den Dingen, die sie mir übergeben können." "Leider nicht, aber in wenigen Tagen sind sie wieder auf den Beinen, jedoch bekommen sie dann erst einmal zwei Wochen bezahlten Urlaub." 


In der Zwischenzeit, in der Matteo meine Kleidung holen ging, hatte ich eigentlich nicht viel gemacht. "Hi ich hab dir ein paar Sachen mitgebracht." Kommt Matteo etwas betrübt ins Zimmer. Währenddessen ich mich umzog, saß Matteo leise wie eine Katze auf meinem Bett und schaute auf irgendeinen Punkt im Zimmer.

"Geht es dir nicht gut oder so?" Stelle ich ihn zur Frage. "Ähm Madison ich muss dir was sagen, könntest du dich bitte setzen." Seine Tonlage war wie sonst auch, nur das er sich sehr traurig anhörte und mich beim ganzem Namen Nannte. "Was ist den los. Du machst mir wirklich sorgen." "Madison, bei dem Unfall, naja dort ist etwas geschehen." "Nun sag schon Schatz, ich halte das nicht mehr aus." "Es ist so, beim Unfall. Eigentlich danach, habe ich ein Ultraschallbild gemacht und herausgefunden, dass, ähm. Es ist so, du warst Schwanger." Flüstert er. "Das Kind hat den Unfall nicht überlebt." Verriet er mir und in diesem Moment ging mir ein Licht auf. Ich war Schwanger, mit unserem Baby.

Ein Schluchzte entkam mir und alle Emotionen kamen an die Oberfläche. "Shh, es wird alles wieder gut. Maddy wir schaffen das, ich bin für dich da. Zusammen bekommen wir das hin und soviel ich weiß, hast du zwei Wochen Urlaub und zufälligerweise habe ich mir in der gleichen Woche Urlaub genommen. Wir schaffen das, dass verspreche ich dir", muntert er mich auf und zieht mich in seine Arme.


In den Armen von Matteo legten wir uns langsam auf das Bett, wo wir bestimmt Minuten verbracht haben, bis ich mich langsam auf setzte und so schnell es geht ins Bad verschwinde. "Maddy!" Höre ich Matteo noch rufen, bevor ich auch schon über der Kloschüssel hing. "Es alles gut, das ist bloß der Stress. Leg dich besser wieder hin, wahrscheinlich verträgst du die Antibiotika nicht so wie erwartet." Nachdem ich wieder aufstehn wollte, wurden meine Beine ganz schwach, was dazu führte, dass ich wieder zu Boden ging.

Wieder im Bett angelangt, legte mich Matteo hinein, der sich die Aufgabe nahm und mich dorthin tragen muss, weil ich viel zu wacklig auf den Beinen war.

Eine Woche Später:


"Mir geht es gut, ich kann schon alleine Laufen, glaub mir doch." Versichere ich Matteo, der gerade dabei war seinen Arm um meine Hüfte zu legen. "Das ist mir bewusst, aber solange du noch meine Patientin bist kommst du nicht so leicht von mir weg." "Matteo ich meine es erst, ich werde doch nur diese Papiere weg bringen und schon bin ich wieder bei dir", erkläre ich ihm und drehte mich zu ihm um, um ihm somit in die Augen schauen zu können. "Und noch was, da wir gerade im Aufzug stehen kann ich wohl das hier jetzt machen." Grinse ich und ziehe ihn an seinem Hemdkragen zu mir rüber und legte auch schon meine Lippen auf seine. Wie erwartet brachte ich ihn damit zum Schweigen, genau das was ich erreichen wollte. "Du bist unmöglich", lächelt er und legte mir seinen Arm wieder um die Hüfte.

Als sich die Aufzugstüre öffnete löste sich sein Arm, was mich schon etwas stutzig machte, aber daran sollte ich mich jetzt besser nicht orientieren.

"Ach Dr. Harsen wir alle sind sehr froh, dass es ihnen wieder besser geht. Das Team hat noch eine Kleinigkeit für sie und ihre Entlassungspapiere können sie mir schon einmal geben, dann wäre das auch schon erledigt." Kommt Leyla Scherbaz auf uns zwei zu. "Und ich dachte, ich darf jetzt endlich gehe. Können wir nicht einfach weiter gehen, so als hätten wir nichts davon gehört Matteo?" Flüster ich laut genug, damit er es hören konnte. "Würde ich ja gerne, aber dafür ist es leider schon zu spät, denn dort kommt sie auch schon wieder." "Ja ja, du kannst mich mal" sage ich schnippisch und bewege mich auf den Ausgang zu.

Zu meinem Glück tat es mir Matteo gleich, der keine Sekunden später neben mir her ging. "Dr. Harsen warten sie kurz!" Hält uns Leyla ab. Super gelaufen würde ich jetzt sagen, aber dafür bleibt mir keine Zeit.


"Das ist von uns allen, naja von fast allen. Ich hoffe es gefällt ihnen." Lächelt sie und drückt mir einen Korb in die Hände. "Danke das ist sehr lieb von ihnen und wäre erst garnicht nötig gewesen." "Keine rede wert, das haben wir doch gerne gemacht und genießen sie jetzt erst einmal ihren Urlaub. Sie auch Matteo. Aufwiedersehn' und man sieht sich Gesund und Munter in zwei Wochen." "Aufwiedersehn' Dr. Scherbaz." "Ach nennen sie mich Leyla, das ist schon längst überfällig." "Dann Aufwiedersehn' Leyla, aber nennen sie mich doch Violet, wenn wir schon dabei sind", lächel ich und schüttele noch zum Abschied ihre Hand.

"Nun aber los, Matteo bist du so freundlich?" Frag ich ihn und halte ihm den Korb entgegen. "Ich möchte ja nicht das du dich über anstrengen tust, Maddy." Grinst er und nimmt den Korb in eine seiner Hände, nur um mit seiner noch freien Hand, meine draußen auf dem Gelände zu umschließen. So gingen Matteo und ich also zu seinem Wagen, der auf dem Parkplatz geparkt steht.

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