Topmodel

By WakeGirl1209

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Mira ist eine von den Top 30 Kandidaten für Topmodels Boys & Girls. Zwischen Dramen und Zickereien, geht es w... More

Woche: 4

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By WakeGirl1209

Top 18:

Mira
Malia
Victoria
Viola
Julia
Nina
Sarah
Jessica

Tassilo
Jan
Rene
Patrick
Fabian
Markus
Leon
Benedikt
Jonas
Kevin

Wir kommen in Berlin an und manche freuen sich Julia wieder zu sehen. Wir bringen unsere Sachen in ein Modelloft, welches riesig ist und werden dann in ein Studio gebracht.

"Schnipp Schnapp. Haare ab!", schreit Heidi.

Viele Mädels beginnen gleich zu kreischen.

Ich halte meine langen braunen Haare fest und habe Angst, dass ich einen Kurzhaarschnitt oder so bekomme.

"Wir fangen mit Mira und Julia an.", spricht Heidi.

Ich werde auf einen Friseurstuhl ohne Spiegel gesetzt.

Die Friseurin kämmt mir zuerst die Haare, bis sie mir einen etwas über der Schulter, Zopf bindet.

"Nein!", schreie ich sofort.

Ich will mich nicht von meinen langen Haaren verabschieden und fange sofort zu weinen an.

Tassilo kommt zu mir und kniet sich vor mich hin.

"Sieh mich Mal an.", bittet er mich.

Ich versuche es, muss aber mehr weinen.

"Du wirst so gut ausschauen.", versucht er mich zu motivieren.

"Sogar mit einer Glatze würdest du mir noch gefallen.", spricht er.

Und das war ausschlaggebend.

Heidi kommt zu mir.

"Hast du dich entschieden? Machst du's oder nicht?", fragt sie mich.

Ich weiß, dass wenn ich es nicht mache, werde ich die Show verlassen müssen.

"Ich mach's.", antworte ich unsicher.

Und Schnipp. Da waren meine Haare auch schon weg. Die Friseurin zeigt mir den Pferdeschwanz, den sie abgeschnitten hat. Ich beginne wieder zu weinen und berühre sofort meine Haare, die viel kürzer sind. Sie gehen mir etwas über die Schulter.

"Du siehst jetzt schon viel besser aus.", tröstet mich Tassilo.

Dann nimmt er mich in den Arm.

"Tassilo, du bist dran.", höre ich einen Friseur.

Hoffentlich schneiden sie ihm nicht auch noch die Haare so ab, wie mir.

Ich merke, wie mir eine Farbe aufgetragen wird. Nach gut 10 Minuten brennt mein ganzer Kopf gefühlt.

Nach 40 Minuten werde ich zum Waschbecken gebracht, wo mir die Haare gewaschen werden. Dann werden sie geföhnt und nachmals gefärbt. Insgesamt wurden sie 3 Mal gefärbt und stuffig geschnitten.

Ich bin die vorletzte, die fertig ist. Ich fahre mir durch die Haare. Sie sind so kurz.

Bei Tassilo wurden nur die Spitzen ein wenig geschnitten, was aber echt gut aussieht.

"Nun seid ihr alle fertig und bereit für euer neues Ich?", fragt Michael.

Dann zieht er den Vorhang von einem Spiegel herunter.

Jessica, die vorher braune, hüftlange Haare hat, hat jetzt schulterlange, feuerrote Haare mit einem Pony. Steht ihr aber sehr gut.

Bei Sarah wurden nur die Spitzen geschnitten.

Nina's Haare sind auch etwas kürzer und haben einen helleren Blondton.

Julia bekam schwarze Haare und durfte ihre bauchlangen Haare behalten.

Viola bekam auch einen hellen Blondton.

Malia's Afro wurde geglättet.

Meine Haare wurden von langen braunen, zu schulterlangen, stufigen Blonden.

Wenn ich die Haare jetzt so an mir sehe, finde ich leicht Gefallen daran. Es sieht jetzt irgendwie frecher aus.

Jan und Rene bekamen eine Glatze, Patricks dunkelblonde Haare wurden etwas gekürzt, aber Fabian bekam die größte Verwandlung. Seine braunen Haare sind jetzt Asche blond. Markus' braune blieben braun und wurden nur gekürzt, Leon seine genauso. Benedikt bekam eine neue Frisur und einen kleinen Haarschnitt verpasst. Jonas' Haare wurden etwas aufgehält und Kevin bekam blonde Haare.

Wir werden gleich gebeten, einen Raum weiter zu gehen.

"Es ist Zeit für das Setcard Shooting!", schreit Heidi.

Nacheinander geben wir unser bestes. Ich stütze einen Arm in meine Hüfte und die andere werfe ich hinter meinen Kopf. Ich versuche einen guten Blick hinzubekommen, aber es fällt mir alles einfach schwer. Es liegt an meinen Haaren. Ich fühle mich noch nicht so gut und sicher mit ihnen

"Die Zeit ist vorbei.", spricht Heidi.

"Was ist heute los mit dir? Du bist doch sonst immer so gut.", spricht mich Michael an.

"Ich habe mich mit den Haaren noch nicht so abgefunden.", antworte ich ihm und darf gehen.

Ich falle gleich weinend in Tassilos Armen.

"Sag ich doch, dass sie nicht gut ist.", höre ich Julia.

Ich versuche sie auszublenden.

"Sie ist besser, als andere hier und hat es mehr verdient, als du.", verteidigt mich Tassilo.

"Nicht. Lass sie reden.", flüstere ich ihm zu.

"Nicht Mal eine eigene Meinung hat sie.", sagt Julia.

"Willst du mich irgendwie provozieren? Ich bin kein Unmensch und suche nur Streit, sowie du!", sprudelt es nur so aus mit heraus.

Ich hab's satt. Wieso macht sie dauernd jeden, vorallem mich runter?

"Nur, weil ich einmal nicht gut war, heißt das noch lange nicht, dass ich schlecht bin. Ich hatte nur einfach keinen guten Tag!", schreie ich schon halb.

"Du kannst sagen, was du willst, es geht bei einem Ohr rein, beim anderen raus.", lacht sie.

Ich sage nichts mehr und umarme Tassilo.

Der Tag vergeht und wir fahren zurück ins Loft.

Im Loft gibt es einen großen Mädchen Schlafsaal, wo Sarah, Nina, Julia, Jessica, Victoria und Viola schlafen und Malia und ich haben ein kleines Zweibettzimmer. Die Jungs haben einen großen Schlafsaal, wo Jonas, Kevin, Patrick, Leon, Markus, Jan, Rene und Fabian schlafen und Bene und Tassilo haben auch ein Zweibettzimmer.

Abends sitzen Tassilo und ich noch auf der Couch und lesen uns die Einkaufsliste für morgen nochmals durch. Wir sollen uns selber versorgen und bekommen dafür jede Woche 100€.

Am nächsten Tag sollten Leon, Bene, Tassilo und ich einkaufen gehen. Irgendwer muss ja auf die männlichen Riesenbabys aufpassen.

"Mach dich nicht fertig, wegen Julia. Du bist vielleicht heute nicht die Beste gewesen, was ich mir nicht vorstellen kann, aber du bist sonst immer on Point und so ein großartiger Mensch. Ich habe dich verdammt gerne.", spricht Tassilo.

Ich muss leicht lächeln. Er ist so süß.

"Ich würde dich gerne küssen, wenn ich darf, um dir zu zeigen, wie gerne ich dich habe.", flüstert er.

Ich lehne mich leicht nach vorne zu ihm.

"Natürlich darfst du.", flüstere ich.

Und da liegen seine weichen Lippen schon auf meinen. Ich liebe seinen Pfefferminzatem und die weichen, sanften Lippen.

Ich bekomme Gänsehaut und Schmetterlinge im Bauch.

Da fährt er auch schon mit seiner Zunge in meinen Mund. Ich mache es ihm nach.

"Oh. Was geht denn hier ab?!", lacht Bene.

Schnell ziehe ich mich zurück und wir schauen beide Bene an.

"Ich sag es schon keinem. Soll ich bei Malia oder auf der Couch heute pennen?", fragt er lachend.

Dann macht er eine Grimasse.

"Passt schon. Jeder schläft dort, wo er ist.", antwortet Tassilo.

Jeder geht in sein Bett, damit wir morgen bald aufstehen können.

Der nächste Morgen beginnt und Bene, Tassilo, Leon und ich machen uns fertig für den Einkauf. Wir haben ein Auto, einen Ford Fiesta bekommen, den wir fürs einkaufen und zu Castings benutzen dürfen, aber oftmals werden wir eh hingebracht.

Wir fahren zu Aldi und versuchen die Liste abzuarbeiten.

"Ok. Da steht jetzt Mal Obst.", lese ich vor.

Die Jungs holen Orangen, Äpfel, Bananen und diverse Beeren.

"Leute geht sich das überhaupt aus?", lache ich.

Nach unserem Einkauf machen wir noch ein Wettrennen zur Kasse. Tassilo trägt mich Huckepack. Ich schiebe den ersten Einkaufswagen. Leon trägt Bene Huckepack und er schiebt den Wagen.

Die Jungs laufen los. Kurz vorm Ziel verliere ich plötzlich den Wagen und versuche ihn mit den Beinen zu erwischen, aber keine Chance. Die Gewinner sind Bene und Leon.

Lachend packen wir alles ins Auto und fahren zurück zum Loft, wo uns die anderen mit dem Ausräumen und verstauen helfen.

Tassilo und ich ziehen uns zurück in sein Zimmer.

Er zeigt mir Bilder seiner Familie.

"Das sind meine Geschwister und das meine Mama.", erklärt er mir.

Ich sehe, dass er sie sehr vermisst. Auch ich vermisse meine Familie.

Ich nehme ihn in den Arm.

"Es ist schon alles gut.", erklärt er mir.

Er sieht mich an und will mich wieder küssen. Ich glaube, ich bin etwas verliebt.

"Du bist so wunderschön. Vorallem mit deiner neuen wilden Frisur.", lacht er leicht und küsst mich.

"Alle sollen ins Wohnzimmer kommen!", höre ich Malia schreien.

Sofort springen wir auf und gehen ins Wohnzimmer, wo Papis steht.

"In 15 Minuten steht ein Casting an. Schnell macht euch fertig. Wir treffen uns dann in der Lobby.", verkündet er.

Ich ziehe eine blaue Skinny Jeans an und ein schwarzes Spaghettiträger Top. Dann nehme ich noch meine Modelmappe und hohe Schuhe und warte auf Tassilo, der eine dunkle Jeans und ein blaues Hemd trägt.

Wir fahren nach unten, wo großteils der Jungs schon sind. Von den Mädels bin ich die erste, die unten ist.

Nach gut 15 Minuten haben es dann auch schon alle geschafft und wir fahren zu einer großen Lagerhalle.

"Guten Tag. Mein Name ist Kerstin Weng und ich suche heute ein Mädchen und einen Jungen für das Cover der InStyle Men&Women Edition.", erklärt uns eine höfliche Frau.

Ich kreische fast, dass ich überhaupt eine Chance bekomme, aus das Cover der InStyle zu kommen.

"Mein Fotograf wird zu erst eine Aufnahme von jedem machen. Danach werde ich mir 4 Mädels und 4 Jungs aussuchen, die dann nochmals gemeinsam shooten dürfen, von denen ich dann 1 Mädchen und 1 Jungen wählen werde. Dann legen wir los.", spricht sie weiter.

Ich schaue zu Malia. Sie und ich überlegen, welchen Gesichtsausdruck wir machen sollten.

"Seid natürlich!", schreit Kerstin Weng.

Ich bin dran und versuche einen natürlichen neutralen Gesichtsausdruck zu machen. Malia macht es mir nach.

Tassilo öffnet sein Hemd und schaut neutral in die Kamera.

"Gut. Nun haben wir alle durch. Wir werden uns kurz zurückziehen.", spricht Kerstin.

"Ich habe den Job so sicher in der Hand.", spricht Julia zu Nina.

"Ich habe soviel Komplimente bekommen.", schwärmt sie weiter.

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Julia als einzige ein Kompliment bekam. Keiner von uns bekam nur irgendwie eine Rückmeldung.

"Erst einmal ein großes Dankeschön an euch alle, aber wir haben uns jetzt für 8 entschieden, bei denen wir uns vorstellen könnten, dass sie gut zur InStyle passen würden.", spricht Kerstin.

"Das wären einmal der Tassilo, der Benedikt, Leon, Jonas und von den Mädchen her Mira, Malia, Julia und Nina.", verkündet sie.

"Sag ich doch.", sagt Julia und wirft ihre Haare arrogant nach hinten.

Dann werden wir gebeten Kleidungsstücke, die uns InStyle gibt anzuziehen und werden in eine Jungs- und in eine Mädchengruppe aufgeteilt.

Sie wollen das ausdrucksstarkste Mädchen und den ausdrucksstärsten Jungen.

Deswegen sollten wir Mädels auf ein Bild. Julia versucht uns die ganze Zeit nach hinten zu drücken, damit sie vorne im Mittelpunkt steht. Ich hasse sie so sehr. Deswegen versuche ich einfach zu lachen und beim nächsten Schuss etwas sexy zu sein. Pro Schuss versuche ich eine neue Pose und einen neuen Gesichtsausdruck.

Leider geht Malia komplett verloren, genauso wie Nina.

"Danke, Mädels. Sowie es ausschaut, wird es einen Zweikampf zwischen Julia und Mira geben.", erklärt die Chefin uns.

Dann sind die Jungs an der Reihe. Nach 3, 4 Schüssen hat Kerstin Weng eine Entscheidung getroffen.

"Definitiv Tassilo.", spricht sie.

Ich falle ihm kreischend in die Arme. Ich freue mich so für ihn.

"Dann wollen wir jetzt einmal ein Foto von Julia und Tassilo und eines von Mira und Tassilo sehen.", befiehlt Kerstin.

"Das ist unfair. Die beiden dürfen fast immer gemeinsam shooten.", motzt Julia.

Doch niemanden interessiert es.

Julia darf zuerst. Sie schmeißt sich total an Tassilo ran, der fokussiert versucht in die Kamera zu blicken.

Mich zerfrisst die Eifersucht.

Und plötzlich versucht sie ihn zu küssen, aber er weicht aus.

Zum Glück. Sonst wäre ich aus Eifersucht auf sie gesprungen und hätte sie erwürgt.

"Das reicht. Danke.", höre ich Kerstin, die das ganze beendet.

Ich darf jetzt mit Tassilo shooten. Ich fühle mich wohl bei ihm und wir beide haben auch keine Scheu mehr und zu berühren.

"Wow. Das sieht gut aus. Das könnten wir doch glatt als Cover schon nehmen.", lacht Kerstin.

"Es tut mir leid, Julia, aber wir nehmen Mira.", entschuldigt sich die Chefin und schickt Julia weg.

Ich umarme Tassilo vor Freude und wir dürfen gleich mit dem Shooting beginnen.

Nach der Arbeit ist die Chefin stolz auf uns und schickt uns mit einem guten Gewissen zurück ins Loft.

"Wie war's?", fragt Malia gleich und ich erzähle ich alles.

"Ich bin stolz auf dich, dass du Julia fertig gemacht hast.", lacht sie und schlagt mit mir ein.

Der nächste Morgen beginnt und wir werden gleich in die Innenstadt gefahren. Der heutige Runway findet beim Brandenburg Tor statt.

Uns wird beim Styling erklärt, dass wir durch das Tor gehen und am Ende eine rote Markierung ist. Wir werden vor Publikum laufen, da sich dort gerne Menschen ansammeln.

Wir bekommen wunderschöne Abendkleider und bis das ganze Styling fertig ist, geht die Sonne schon wieder unter.

Wir beginnen wie bei einer Modenschau. Alle nacheinander, dann gemeinsam und dann einzeln für ein Foto oder auch keines.

Ich fühle mich sicher beim Walk und bin relativ in der Mitte. Vor mir geht Leon und nach mir Jonas.

Nun laufen wir alle gleichzeitig nochmals und werden Backstage hingesetzt und sollen warten.

"Die ersten 4, die mitkommen sind, Malia, Viola, Victoria und Julia.", spricht ein Mitarbeiter der Produktion.

Ich sitze mit Tassilo auf der Couch und drücke Malia die Daumen. Tatsächlich kommen sie, Viola und Victoria mit einem Foto zurück.

Julia hat auch eines bekommen und hebt es in die Höhe.

"Hab ich doch gesagt, dass ich weiter bin.", spricht sie arrogant.

"Die nächsten sind, Kevin, Jonas, Fabian und Patrick.", heißt es.

Bis auf Kevin kommen alle mit einem Foto zurück.

"Die nächsten sind, Rene, Tassilo, Bene und Leon."

Rene hat als einziger kein Foto bekommen. Ich freue mich für Tassilo, der sogar zwei bekommen hat. Eines ist von unserem Cover auf der InStyle und das andere das vom Setcard Shooting. Ich bin stolz auf ihn.

"Die nächsten sind, Jan, Markus, Mira, Nina, Sarah und Jessica."

Nervös gehe ich nach vorne zur Jury.

"Jan, deine Leistung war diese Woche ganz gut. Deswegen sehe ich keinen Grund, dich nicht weiter zu lassen.", spricht Michael und überreicht ihm ein Foto.

Ich Klatsche.

"Auch für dich, Markus gibt es eines.", kreischt Heidi und gibt ihm ein Bild.

Ich klatsche wieder.

"Mira und Jessica. Eure Leistung war diese Woche beim Shooting nicht gut. Deswegen wackelt ihr. Wir sehen uns gleich wieder.", bekommen Jessi und ich zum Hören und müssen wieder Backstage gehen.

Ich gehe sofort auf meine Freunde zu.

"Wo versteckst du dein Foto?", lacht Tassilo.

Ich schüttel nur den Kopf.

"Ich wackel.", füge ich hinzu.

"Verarsch uns nicht.", schreit Malia sofort.

"Wo sollte ich das Foto denn auch verstecken?", frage ich die beiden und setze mich.

Nina und Sarah sind auch weiter und somit werden wir, Wackelkanditaten nochmals geholt.

"Jessica. Deine Woche war wirklich nicht gut, aber dein Walk heute war gut. Deswegen bekommst du nächste Woche beim Shooting nochmal die Chance, dich zu verbessern und zu zeigen, was in dir steckt.", verkündet Papis und gibt ihr ein Bild.

"Und was machen wir mit euch? Bei euch war es so schwer, nur ein einziges Bild zu finden.", beginnt Heidi mit ihrer Rede.

"Ich halte hier in meinen Händen nur noch ein Foto.", spricht sie.

"Mira? Du konntest den Job ergattern. Das ist der Grund, warum du weiter bist. Der Job hat dir den Hintern gerettet.", spricht Michael.

Heidi gibt mir mein Setcard Shooting Bild und Michael das Cover Bild.

"Das heißt, dass eure Reise endet, Rene und Kevin. Danke, dass ihr dabei wart.", beendet Heidi ihre Rede.

Ich umarme die Jungs. Dann gehe ich zurück zu den anderen, die mich freudig in den Arm nehmen.

"Der Job hat mich gerettet.", erkläre ich ihnen.

Ich werde Kevin und Rene vermissen. Sie waren eigentlich richtig cool und mit ihnen war es nie langweilig.

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