Cypher - ein schicksalhafter...

By Nezumigami

59.3K 5.5K 1.2K

„Wie ist dein Name, Lämmchen?", fragte eine sinnliche Stimme. Für einen Moment zuckten Aarons Mundwinkel. Fas... More

Klappentext
Auszug aus dem Buch der Rassen - Glossar der Dämonen
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Epilog
Fragen an die Charaktere (geschlossen)
Q & A der Charaktere
Wish list (geschlossen)
Quellenangaben
Band 5: Hope - ein schicksalhafter Augenblick

Kapitel 11

1.5K 142 52
By Nezumigami

Aaron legte sich auf die Seite und zog die Decke an sich. Der leichte Geruch von Minze und Sandelholz haftete an diesem. Ich bin in seinem Bett. In seinem Zuhause. Auch wenn er es nicht wollte, so beruhigte ihn der Gedanke. Er schaute sich um, sah sich Cyphers Schlafzimmer an. Die Wände waren in einem Zitronengelb gestrichen und an verschiedenen Ecken waren rote Muster aufgezeichnet.

Ein großer Schrank und eine Kommode standen gegenüber dem Bett und an der linken Wand war ein großer Spiegel. Rechts und links war jeweils eine Tür. Die linke führte nach draußen, denn Cypher hatte den Raum durch diese verlassen, die andere vermutlich zu einem Waschraum. Neben dem Bett waren zwei kleine Tischchen. Auf der Kommode sah er einen metallischen Haufen, wusste aber nicht, was das genau war.

Ein Monat. Dreißig Tage – das Zeitlimit, das sein Leben hatte. Cypher hatte ihm alles in einem ruhigen Ton erzählt, er hatte keinen Grund, ihm nicht zu glauben. Seine Gefühle in seinem Innern waren ein Chaos – er wusste nicht, was er fühlen sollte, also blieb ihm nichts anderes übrig, als auf das zurückzugreifen, was er gelernt hatte.

Es gab einen Grund, warum er der Beste gewesen war. Ihm war nur eine Sache zum Verhängnis geworden – er hatte jemandem vertraut. Doch was hatte es ihm gebracht? Wollte er überhaupt ein Leben mit Cypher? Ist es das wert? War solch ein Leben erstrebenswert? Dreiundzwanzig Jahre hatte er keine Zuneigung oder Wärme erhalten, wieso sollte sich das nun ändern?

Weil du jemanden hast, der dich aufrichtig lieben kann, nur dich will, flüsterte eine Stimme in seinem Kopf.

„Das ist es ja, er liebt mich nicht. Sein innerer Dämon will mich, nicht er."

Er musste sich zudem mit der Frage befassen, wie er vielleicht doch eine Wiedergeburt ermöglichen konnte. Aaron musste einen Weg finden, bereit zu sein, ein neues Leben zu beginnen. Für viele war es die fehlende Einsicht, einen Fehler gemacht zu haben oder Reue, die sie in der Hölle hielten. Bei Aaron war es nicht nur die Schuld, die er mit sich trug – er hatte schlichtweg keinen Grund ein neues Leben zu beginnen. Für ihn hat es in den dreiundzwanzig Jahren nichts gegeben, wofür es sich zu leben lohnte. Die Angst, dies erneut durchleben zu müssen, hielt ihn zurück. Es gab niemanden, der ihn geliebt hatte oder dem er etwas bedeutet hatte. Nicht einmal meine Eltern.

In diesem Moment hielt er inne. Eltern. Das Wort hing vor ihm in der Schwebe. Er wusste nichts über seine Eltern. Er wusste nicht, wer sie waren, ob sie noch lebten. Ihm wurde gesagt, er sei als Kleinkind weggegeben worden, doch das waren mit Sicherheit nur leere Worte gewesen. Der Gedanke sponn sich weiter und es eröffnete sich ein Pfad, den er zuvor noch nie in Betracht gezogen hatte.

Vielleicht kann ich diesen Grund finden.

Ein Klopfen an der Tür ließ ihn aufschauen. Ein Dämon mit einem Widderkopf in einem schwarzen Frack trat herein, in der Hand ein Tablett mit dampfendem Essen.

„Störe ich Euch?", fragte dieser freundlich.

Der Ton verwunderte ihn, denn der Metallring an seinem Hals zeigte deutlich, dass er ein Gefangener war. Aaron schüttelte den Kopf.

Der Dämon trat zu dessen Bett und stellte das Tablett auf das Tischchen neben Aaron und der Geruch ließ dessen Magen knurren. Daraufhin lachte der Widderdämon und sagte: „Greift zu."

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Seine Geschmacksknospen prickelten, als der köstliche Geschmack sich in seinen Mund ausbreite, und er seufzte genießerisch. Er aß das Tablett leer und spürte, wie sich seine Akkus aufluden. Es war, als erwache er aus dem Energiesparmodus, fühlte sich lebendig. Sie haben uns also wirklich schwach gehalten. Das war ebenfalls nicht überraschend.

Der Widderdämon hatte ihm schweigend zugesehen, Neugier stand in dessen Augen. „Stellt Eure Fragen", sagte Aaron freundlich.

Josei war überrascht über die Offenheit der Seele und die offensichtliche Abwesenheit von Angst und Argwohn. „Mein Name ist Josei, ich bin der Verwalter des Hauses. Wie ist den Euer Name, junger Mann?"

Aaron lächelte leicht, denn die Förmlichkeit war erfrischend. „Ich heiße Aaron. Wollen wir auf die Förmlichkeit verzichten?", fragte er den Dämon mit Respekt. Dieser nickte nur.

„Du bist also der junge Mann, der dem Hausherr so den Kopf verdreht", sagte Josei und schmunzelte über den Ausdruck auf dessen Gesicht.

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich darauf antworten möchte. Es war seine Entscheidung, mich hierherzubringen." Er hat mich ausgesucht.

Josei verzog sein Gesicht, was seltsam aussah.

Lächelt er?

„Das mag vielleicht sein, doch er lächelt wieder und auch seine unruhige Art scheint abzuflauen, als würde er wieder festen Boden unter den Füßen haben. Er scheint dir zu vertrauen, sich dir zu öffnen. Das ist nicht selbstverständlich für ihn, vor allem nicht bei seiner Vergangenheit", sagte der Widderdämon, was Aaron nachdenklich stimmte.

„Kannst du deinen Herrn herbeirufen? Ich muss etwas mit ihm besprechen", fragte er Josei freundlich und dieser nickte.

Mit dem Tablett in der Hand lief er zur Tür, drehte sich aber vorher noch einmal um. „Jeder trägt im Leben Verletzungen davon, doch die Heilung erfolgt manchmal nur, wenn man den findet, der sich dieser annimmt." Daraufhin schloss er die Tür und Aaron dachte über diese Worte nach.

Es dauerte nicht lange, da kehrte der Dämon mit den feuerroten Haaren zurück, setzte sich auf den Sessel neben dem Bett. Ihre Blicke kreuzten sich und sie schauten sich an.

„Ich habe nachgedacht. Ich weiß nicht, ob ich dich innerhalb eines Monats akzeptieren kann, dir vertrauen kann." Aaron würde nicht lügen. „Doch vielleicht kann ich eine Möglichkeit finden, wiedergeboren zu werden. Dafür muss ich jedoch jemanden finden." Er schaute den Dämon direkt an. „Wirst du mir helfen, meine Eltern zu finden?"

Cypher hatte in Ruhe zugehört und für einen Moment hatte sein Herz geschmerzt. Wenn er seine Eltern finden muss, damit ihm der Weg zu Wiedergeburt offensteht, werde ich ihm helfen. Vielleicht wird er mich dann auch akzeptieren. Ich muss ihm zeigen, dass er mir wichtig ist, auch seine Wünsche, dass er mit vertrauen kann.

„Gut, ich werde dir helfen. Wir werden sie suchen, doch dafür muss ich alles wissen, was du über sie weißt, Aaron."

Aarons Gesicht verdunkelte sich. „Ich weiß absolut nichts. Doch sie mussten vor meiner Geburt in der Menschenwelt gelebt haben", erwiderte der Mensch.

Der Dämon nickte nur. Dann ist es wahrscheinlich, dass sie immer noch dort sind, sollte sie am Leben sein. „Ich werde einige Kontakte in der Menschenwelt kontaktieren, sie fragen, ob sie einen gefallenen Engel kennen, der sich mit einem Menschen verbunden hat. Wir können morgen früh aufbrechen und diese aufsuchen."

Aaron nickte. Das Danke hing auf seinen Lippen, doch er sprach es nicht aus. Die Sehnsucht in Cyphers Augen brannte sich auf seine Netzhaut. Er spürte, dass der Dämon sich absichtlich distanzierte. Damit er mich nicht berührt? Nicht gegen meinen Willen. Er sah die geballte Faust. Ohne Vorwarnung stand er auf, lief nur mit der Hose bekleidet zu dem Dämon, der zu ihm aufschaute. Er ging in die Hocke und ergriff Cyphers zur Faust geballte Hand, öffnete diese. Seine Finger verschränkten sich mit seinen und er sagte leise: „Danke."

Dieser Moment war unglaublich wertvoll für Cypher. Seine innere Furie wurde ruhig und schnurrte. Die Wärme in seiner Hand war jedoch nicht genug, er wollte mehr. Nein. Nimm dir nichts, was er dir nicht gibt. Sollte er ihn fragen? Er wusste es nicht. Es war alles so kompliziert, er wollte keine Fehler machen, denn er würde keine Zeit haben, sie wieder gutzumachen.

༻✧༺


Am nächsten Tag zogen sie sich in der Frühe an. Es war lange her, dass Aaron Kleidung getragen hatte, fühlte sich zunächst etwas befremdlich an. Die Kleidung in der Hölle war leichter, schmiegte sich an den Körper an. Er trug ein dunkelrotes Oberteil, eine graue Hose und schwarze Schuhe. Sein Halsband wurde mit einem Zauber verschleiert, ebenso seine Handfesseln.

Cypher trug seinen schwarzen Kampfanzug, Mantel und die schwarzen Handschuhe. Dann ging dieser zu dem Metallgebilde auf der Kommode, nahm dieses und befestigte es an seinem Gürtel. Es ist also eine Waffe. Nun erkannte er auch die lange, bronzefarbene Metallkette, an deren Ende eine Kugel und am anderen Ende eine Klinge angebracht war. Vielleicht würde er ihn später danach fragen, doch jetzt musste er sich auf das konzentrieren, was ihnen bevorstand. Sie würden in die Menschenwelt gehen, er würde zurückkehren. Seltsamer Gedanke, da ich eigentlich tot bin. Es wäre kein Problem, solange er das Halsband trug und Cypher in seiner Nähe blieb.

Eine Hand umfasste die seine und die verschiedenfarbige Augen schauten ihn an. „Bist du bereit, Lämmchen?"

Bei dem Kosenamen wallte eine Welle an Gefühlen in ihm auf, die er nicht ganz zuordnen konnte, also nickte er nur. Daraufhin vollführte Cypher eine Wischbewegung und ein Portal öffnete sich vor ihnen. Es war ein schwarzes Gebilde mit einer flimmernden Membran. Faszinierend. Gemeinsam durchschritten sie es. Im einen Moment waren sie noch in seinem Anwesen in der Hölle, im anderen waren sie in einer Seitengasse in der Menschenwelt.

Aaron hörte die Geräusche von Autos, technischen Geräten und Menschen, die sich unterhielten. Er hörte den Lärm des menschlichen Lebens, etwas, das er seit Wochen nicht gehört hatte und etwas ungewohnt war. Cypher zog ihn sanft mit sich und sie liefen die kleine Gasse entlang. Am Ende bogen sie nach links ab und liefen weiter. Irgendwann hielten sie vor einer braunen Holztür – eine Tür, die es zu tausenden in dieser Stadt gab.

Cypher klopfte an diese und wartete. Mit einem Mal verfärbte sich diese, wurde schwarz und sie Schritten hindurch. Auf der anderen Seite erwartete sie ein großer Raum, der in orangenes Licht getaucht war und eine Person, die mit verschränkten Händen auf einem Drehstuhl saß.

Diese war eine Frau mit vier schwarzen Zöpfen, die um ihren Kopf herunterhingen. Ihre Augen waren schwarz und ihre Haut dunkel und mit schwarzen Malen übersäht. Sie sieht wie ein lebendiger Schatten aus. Nur ihre Zähne leuchteten weiß, als sie lächelte. „So sehen wir uns wieder, alter Freund. Ich hätte nie gedacht, dass du deinen Gefallen für so etwas einlöst." Sie zeigte auf die beiden Höckerchen vor sich und die beiden nahmen Platz.

„Joylin ist eine Kage-Dämonin oder auch Schattendämonin genannt. Sie kann mit jedem Schatten verschmelzen und in der Dunkelheit verschwinden. Sie ist die geborene Spionin und eine Trackerin, das heißt, sie sucht Personen. Mit ihrem breit aufgestellten Netzwerk kommt sie an Informationen, die vielen verwehrt bleiben", erklärte Cypher Aaron.

Die Dämonin schaute die beiden an, analysierte sie. Sie hatte keine Ahnung, wer dieser dunkelhaarige Mann war, denn er gab nichts preis, weder in Mimik noch Gestik. Vielleicht jemand, dem Cypher etwas schuldet.

Cypher lehnte sich nach vorne und sagte: „Was hast du für uns?"

Joylin richtete sich auf. „Ich habe seit deiner Nachricht alle meine Kontakte aktiviert. Es gibt zahlreiche gefallene Engel auf dieser Welt und auch einige, die auf deine Beschreibung passen. Ich brauche mehr Anhaltspunkte."

Das hatte sich der Dämon schon gedacht. Doch anstatt Cypher antwortete Aaron: „Die gesuchten Personen sind meine Eltern. Sie könnten dieselben Aussehensmerkmale wie ich haben. Ich wurde ihnen als Säugling weggenommen, das ist ungefähr dreiundzwanzig Jahre her."

Joylin nickte. „Dann können wir die mit dunkler Hautfarbe streichen, denn diese dominanten Merkmale werden meist weitergegeben. Ich werde weiter ermitteln, ob es Paare gibt, die ein Kind erwartet haben, doch das dauert. Gebt mir eine Woche."

Cypher nickte und stand auf, Aaron tat es ihm gleich. Ein Woche. Dann hatten sie noch knapp drei Wochen bis zur Deadline.

Sie liefen zu einer kleinen Pension und buchten ein Zimmer. Auf die Frage, wieso sie nicht in die Hölle zurückkehrten, antwortete Cypher: „Wenn ich zu oft hin und her reise, fällt es auf und ich will keine Augen auf dich lenken. Morgen werden wir einen weiteren Dämon aufsuchen, der uns helfen kann."

Die Pension hatte ein kleines Zimmer mit einem Bett, der Couch und einem Klo. Cypher begann an diesem Abend Aaron mehr über die Hölle und die Dämonen zu erzählen und der Mensch hörte lautlos zu, bis er in den Schlaf abdriftete.

Am nächsten Morgen suchten sie den nächsten Dämon auf. Doch auch hier würden sie eine Totzeit von ein bis zwei Wochen erwarten. Sie kehrten in die Pension zurück.

Am dritten Tag lag Aaron auf dem Bett und wartete, dass der Dämon mit Essen zurückkam. Seit der Dämon aus der Tür gegangen war, war es ruhig gewesen. Seltsam. Früher hatte ihm die Stille nichts ausgemacht. Warum fühlte er sich... einsam? Wieso kamen ihm gerade jetzt die Worte des Widderdämons in den Sinn?

„Jeder trägt im Leben Verletzungen davon, doch die Heilung erfolgt manchmal nur, wenn man den findet, der sich dieser annimmt."

Welche Verletzungen hast du erlitten, Cypher?

„Das mag vielleicht sein, doch er lächelt wieder und auch seine unruhige Art scheint abzuflauen, als würde er wieder festen Boden unter den Füßen haben. Er scheint dir zu vertrauen, sich dir zu öffnen. Das ist nicht selbstverständlich für ihn, vor allem nicht bei seiner Vergangenheit."

Würde er ihn besser verstehen, ihm näher kommen, wenn er mehr über ihn wüsste? Doch er konnte ihn nicht nach seiner Vergangenheit fragen, wenn er selbst nicht bereit war, über die seine zu reden. Oder? Vielleicht sollte er es versuchen.

„Was denkst du so angestrengt nach, Lämmchen?", riss ihn eine Stimme aus den Gedanken. Er hatte gar nicht bemerkt, dass Cypher zurückgekommen war, so vertieft war er gewesen.

Der Dämon stellte zwei dampfende Kartons ab und Aaron nahm einen dankend an. Sie aßen schweigend, dann stand Cypher auf, um sich auf das Sofa zu legen. Aaron hatte bisher immer im Bett geschlafen, der Dämon auf dem Boden oder dem Sofa.

„Dämon. Leg dich zu mir", sagte er und erntete einen überraschten Blick. Zögernd drehte sich dieser um und setzte sich neben Aaron auf das Bett, legte sich in etwas Abstand zu ihm.

Der Mensch lag ihm direkt gegenüber, schaute ihn in die Augen.

„Würdest du mir etwas über deine Vergangenheit erzählen?", fragte Aaron ihn mit offenem Blick.

Meine Vergangenheit? In diesem Moment breitete sich Wärme in Cyphers Brust aus. Er interessiert sich für mich, er will mich kennenlernen. „Nur, wenn du dich auf meine Brust legst", scherzte er. Doch bevor er diesen aufklären konnte, war Aaron schon zu ihm gerutscht und hatte seinen Kopf auf seiner Brust platziert.

Sein Herz schlug schneller, denn er war ihm plötzlich nah. Seine frisch gewaschenen Haare dufteten und er spürte wieder die sanfte Ruhe, die ihn überkam. Doch gleichzeitig auch Erregung und Begehren. Er wollte diesen Menschen. Vorsichtig legte er seine Arme um diesen und begann. Er erzählte ihm von einer Vergangenheit, von der nur Lucifer, Josei und seine Familie wussten.

_____________________________________________

Beide gehen auf die Suche nach Aarons Eltern.

Werden sie sie finden?

Warum war er als Kleinkind zur der Organisation gekommen?

Genießt nun zunächst den Rückblick auf Cyphers Leben.

Eure Mausegöttin

Continue Reading

You'll Also Like

4.3K 52 24
Hi. Ich stelle hier meine storys mit cover's und mit ihren einstieg rein die noch offen und nicht geschrieben sind. (BoyxMan)(M-preg) © 2016 By Ipho...
72.2K 6.5K 63
Klack Klack, tönt der Zeiger der Zeit, die erstarrt war. Zeit erwacht und Empathie wird geboren. Ein Wunder das die Köpfe aller öffnet. Nicht lange...
14.6K 2.1K 79
Als der Halbelf Lloyd für einen Auftrag in den Norden geschickt wird, ahnt er noch nicht, was er damit lostritt und welche Reise er bestreiten muss...
3.1K 134 8
Es geht um ein mädchen was sehr kalt am Anfang ist aber nur zu Gray nicht so kalt is da er ihr bester freund ist und zu erza da sie ihre Schwester is...