The Wolf -Jikook-

By Jikookiee7

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Ein Mensch von Wölfen aufgezogen. Ein einsamer Junge der gerade seine Mutter verloren hatte. Was passiert w... More

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Persones
Prologue
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By Jikookiee7




Er schien wohl damit abgeschlossen zu haben...

Ich musste das auch...

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Also Leute, bevor ich hier beginne, sollt ihr wissen wenn ich etwas schreibe in Kursiv, dann ist es die Stimme des Universums! Wisst ihr was ich meine? Diese Stimme in Filmen, die euch immer im Hintergrund erzählt, was passiert ist!

Alle POV.

Die Dunkelheit hat sich über die Stadt ausgebreitet. Alle Menschen sassen zuhause oder betranken sich in Beizen, während die Kinder ruhig in ihren Betten schliefen.

Doch viele konnten nicht schlafen, da ein fürchterlicher Sturm über das Land wütete. Lautes Donnergrollen und starker Regen fiel vom Himmel und liess die Nacht noch schauriger und unheimlicher wirken als vorhin schon.

Kriegsschreie ertönten und man hörte die schnellen, eiligen Schritte der Nachtseelen. Komplett in schwarzen Umhängen verhüllt, mit den Nachtteufeln an der Spitze, sind sie auf dem Weg, das zu erfüllen was ihnen aufgetragen wurde.

Doch in dem gemütlichen Anwesen der Parks, zündete der leicht erschöpfte Vater, ein paar Räucherstäbchen an und platzierte sie vor einem Gemälde seiner verstorbenen Frau.

Auch Jimin stand daneben und musterte das schöne Gemälde seiner Mutter, das in den Feuerfarben gelb, orange und Rot gehalten sind.

«Vater?» erhob der Junge leise seine Stimme, um die ruhige Atmosphäre nicht zu zerstören.

«Ja, mein Sohn?» erwiderte sein Vater auch leise.

«Ihr habt mir nie erzählt, wie du Mutter kennenlerntest?» fragte der wohl neugierige Junge, während er sich gegen seinen Vater gelehnt hatte.

«Windrösschen leben davon, sich an andere zu klammern. Mutter vergöttert es sehr, was bedeutet dass sie an Euch glaubte und sich ein Leben lang auf Euch verlassen hätte?» kam es wohlüberlegt aus dem jungen Prinzen.

«Windrösschen hat noch einen weiteren, eher unbekannten Namen, auch bekannt als «die Königin».» sprach der Vater, was Jimin aufhorchen liess.

«Die Königin?» sprach Jimin verwundert.

Die Nachtseelen sprangen von Dach zu Dach, immer auf leisen Füssen, sodass es auch keiner bemerkte. Schwarze Gestalten sah man herumirren, was betrunkene Passanten glauben liess, sie sähen Geister oder Dämonen.

Mit ihren Speeren und Waffen in ihren Händen sprangen sie von Gebäude zu Gebäude und liefen über gespannte Seile, an denen wohl Laternen und weiteres als Dekoration hingen, in der Eile ihr Ziel zu erreichen.

«Wollt ihr damit sagen, dass Mutter die Tochter eines Königs ist?» fragte Jimin weiter.

«Du kannst es als die Erwartung deiner Mutter an dich interpretieren. Sie hat gehofft, dass du noch immer wie ein König leben kannst, auch wenn du der zweitgeborene bist.» fing sein Vater an zu erzählen.

Jimin horchte nur neugierig, während Dampf aus seiner kleinen Teetasse stieg, die er sich schnell zubereitet hatte.

«Innerhalb der Familie Park, ging deine Mutter nur selten aus und geriet nie mit jemandem in Streit. Sie war keine gewöhnliche Frau. Sie war adliger Geburt, aus einer hochgeschätzten Familie.» sprach der Vater ehrfürchtig, was Jimin ein Lächeln auf die Lippen zauberte.

Sein Vater hat seine Mutter wirklich geliebt und sie schon halb vergöttert. Ja, so konnte man es gut nennen.

Der Regen fliess durch die Dachrinnen und die undichten Ziegelsteine, in schnellen Strömen nahc unten und traf immer wieder laut auf dem Boden auf.

Der Kaiser wusste, dass der Wolfsjunge immer noch ein gütiges Herz hatte und war besorgt, dass er nicht in der Lage sein würde, die Attentatsmission zu vervollständigen.

Deshalb verbarg der Kaiser den Befehl, die ganze Park Familie zu ermorden, vor ihm...

... indem er den Nachtteufeln direkt befahl, die Tat auszuführen und es vor ihrem Anführer zu verschweigen.

Die dunkeln Gestalten waren endlich bei ihrem Ziel angekommen: Das Anwesen der Familie Park.

Sie standen alle breite auf den Dächern und warteten nur auf die Befehle ihrer drei jetzigen Anführer, während der wahre Boss, nichtahnend in seinem Zimmer weilte.

«Tut es.» hörte man den Befehl und schon sprangen alle geschickt von den Dächern und landeten lautlos auf dem grauen, aber nassen Asphalt.

⚠️

Die Wachen der adligen Familie geriet in Panik und machte sich sofort auf den Weg, ihre Gebieter vor den Angreifer zu beschützen.

Was aber kläglich scheiterte, da die Angreifer ihnen deutlich überlegener waren. Wie in der Anzahl, aber auch in der Kampfkunst.

Schreie ertönten, Hilferufe wurden gehört, aber nicht erhört. Blut floss, Kämpfe wurden geführt, Türen aufgebrochen und alle Wachen, wie auch Diener niedergemetzelt.

Das Geräusch von Waffen, die die Hautschicht durchdrangen und Organe trafen, schallte über den ganzen Hof, was wohl auch Jihyun aufmerksam machte.

Angerannt, mit gezogenem Schwert kam er angerannt und schrie: «Wer ist da draussen?!».

Doch diese Frage kostete ihm sein Leben, den er wurde brutal von hinten, nach vorne geschleudert, wo schon einer der Nachtteufel wartete und Jihyun somit keine Chance hatte.

Ein widerlicher Schrei übertönte alles, erreichte auch das weiter entfernte Zimmer von Jimin, der gerade dabei war, mit seinem Vater gemütlich Tee zu trinken.

Der schmerzerfüllte Schrei seines Sohnes, liess den Vater sofort aufhorchen, ehe er zu seinem Schwert griff, das immer bereit in seinem Gürtel steckte.

Auch Jimin war erschrocken aufgesprungen und wollte seinem Vater folgen, der nach draussen lief.

«Jimin, bleib drinnen. Vater wird draussen nachsehen.» ordnete sein Vater an.

Doch, bevor Jimin überhaupt realisieren konnte, in welche Gefahr sich sein Vater gerade zu bewegte, sperrte sein Vater ihn von aussen ein, indem er die Hülle seines Schwertes durch die Türgriffe schob, die eigentlich nur Ringe waren.

«Vater! Vater! Lass mich raus!» schrie Jimin.

Doch sein Vater sah wie seine Soldaten tot am Boden lagen und auch sein Sohn, in der Mitte des Hofes mit einem Schwert durch die Brust auf den Boden genagelt wurde.

«Jimin, komm auf keinen Fall raus! Draussen ist es gefährlich!» schrie sein Vater.

«Vater! Was passiert da?!» wurde Jimin immer panischer und versuchte sich gegen diese Türe zu stemmen, was aber schlecht funktionierte, als haute er dagegen.

Als der alte Krieger sich versuchte einen Überblick über die Situation zu gewinnen, wurde er von hinten angegriffen.

Eine eiserne Kette schlang sich um seinen Hals, wie auch um seine Fussgelenke.

Er wurde mit Gewalt auf den Hof gezogen, wo er nicht bewegbar auf dem Boden lag und seine Luftröhre sich langsam zuzog.

Doch er schwang sein Schwert und konnte somit die Kette lösen, die sich um seinen Hals geschlungen hatte.

Aus dem nichts flog einer auf ihn zu, mit erhobenem Schwert, was Park dazu veranlass sich sofort zur Seite zu Rollen und dem Angreifer somit zu entwischen.

Er stellte sich sofort auf seine Beine und konnte einen der dunkeln Gestalten, erfolgreich gegen seine weisse Statue werfen, die hier stand.

Durch den Lärm wurde der Junge nur noch unruhiger und versuchte die Tür zu öffnen. Er spürte wie die Tür langsam nachliess.

Weitere Ketten wurden ausgeworfen und schlangen sich nun um beide seiner Handgelenke.

Sie zogen nun an allen vier Ketten und somit konnte sich der alte General schlecht bewegen, während er nur sah, wie ein Speer in seine Richtung flog.

Schwer vergrub sich der Speere in seinen Rücken, was dem Mann laut auf keuchen liess.

Seine Arme wurden weiter auseinandergezogen und somit bildete sich die perfekte Angriffsstelle, um dem Mann noch zwei Speere in seine Seiten zu rammen.

Laut schrie er auf, was Jimin sofort in Panik ausbrechen liess und er somit, mit Tränen überdecktem Gesicht sich gegen diese Tür warf, die auch endlich nachgab.

Laut krachte die hölzerne Tür in sich zusammen und der Junge landete unsanft mit dem Oberkörper auf den Boden.

Er riss sofort den Kopf nach oben und rief seinen Vater.

«Jimin, verschwinde sofort!» keuchte sein Vater, während ihm das Blut aus dem Munde lief.

«Vater!» erhob sich Jimin schnell, aber stolperte gleich wieder und fiel zu Boden, was aber auch ein kleines Läuten von sich gab, da die goldene Kugel auf dem Boden auftraf.

Jimins Schluchzen und wildes Atmen ertönte, während er zu seinem Vater sah, der geschwächt auf seine Knie viel und seine Hand nach Jimin austreckte, der das alles nur ungläubig ansah.

⚠️

Doch bevor sich der Junge oder der alte Mann noch äussern konnte, verdrehte Herr Park seine Augen nach hinten und fiel einfach auf den Boden, wo er sich auch nicht mehr bewegte.

«Vater! Vater!» schrie Jimin auf und schluchzte unkontrolliert auf.

Er schrie und schrie, doch er wusste das sein Vater nun an Ort und Stelle gestorben ist.

«Vater!» schrie er schmerzerfüllt und weinte sich seine Seele aus dem Leibe, während er auf seinen Vater zu krabbelte und ihn sofort von hinten umarmte.

Doch dass er die Angreifer und Mörder da völlig aus dem Blick hatte, bemerkte er erst als sie vor ihm standen.

«Wer seid ihr?» sprach er ängstlich und versuchte sich weg zu stossen.

Doch alles was er noch spürte war, einen fürchterlichen Schmerz an seinem Kopf, als hätte man ihm etwas übergehauen.

Doch dann wurde alles schwarz und er liess sich sofort auf den kalten, nassen Boden fallen, während der Regen noch immer über sie hinabprasselte.

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Ich weiss, ich weiss...

... mieser Cut.

Aber der muss sein! Und ab hier beginnt nun all das Drama.

Wir sind gespannt.

Also bis zum nächsten Mal!

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