THE NEW K-POP GROUP || BTS...

By PenandPageRose

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Isabelle Fay ist eine junge Frau aus Australien, die mit großen Träumen und einer tiefen Sehnsucht nach ihrer... More

Protagonisten:
INFORMATION
Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 34
Chapter 35
Chapter 36
Chapter 37
Chapter 38
Chapter 39
Chapter 40
Chapter 41
Chapter 42
Chapter 43
Chapter 44
Chapter 45
Chapter 46
Chapter 47
Chapter 48
Chapter 49
Chapter 50
Chapter 51
Chapter 52
Chapter 53
Chapter 54
Chapter 55
Chapter 56
Chapter 57
Chapter 58
Chapter 59
Chapter 60
Chapter 61
Chapter 62
Chapter 63
Chapter 64
Chapter 65
Chapter 66
Chapter 67
Chapter 68
Chapter 69
Chapter 70
Chapter 71
Chapter 72
Chapter 73
Chapter 74
Chapter 75
Chapter 76
Chapter 77
Chapter 78
Chapter 79
Chapter 80
Chapter 81
Chapter 82
Chapter 83
Chapter 84
Chapter 85
Chapter 86
Chapter 87
Chapter 88
Chapte 89
Chapter 90
Chapter 91
Chapter 92
Chapter 93
Chapter 94

Chapter 18

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By PenandPageRose



„Isabell wach auf heute ist dein letzter Tag" sagte meine Mom und machte die Jalousien auf.

„Ich vermisse dich jetzt schon." sagte meine Mom und kam zu mir ins Bett und drückte mich fest an sich.

„Ich werde dich auch vermissen, sogar mehr als du denkst." antwortete ich und umarmte sie zurück.

Wir beliebten so weitere 10 Minuten bis die Tür klingelte.

„Wer ist das?" fragte ich meine Mama.

„wer kann das denn sein Izzy, Kay natürlich wer denn sonst. Mach dich fertig und komm dann nach unten." sagte meine Mom bisschen angepisst und ging nach unten.

Also stand ich auf und machte mich fertig. Ich zog mir ein Jogginganzug an und ging nach unten.

„Ich hab Angst um sie.... Sie ist noch nie alleine geflogen. Und.." sagte meine Mutter.

„Alles wird gut, sie ist kein kleines Kind mehr sie wird das schaffen. Sie ist sogar  erwachsender als manche erwachsenen." antwortete Kay und steckte sich sein halbes Brot in den Mund. Typisch Kay.

„Ich weiß aber sie wir immer mein kleines Babys sein. Ich werde sie so schrecklich vermissen." erläuterte meine Mutter, man kann raushören wie sie sich sorgen macht.

„Das kann ich dir glauben ich werde sie auch sehr doll vermissen. Aber wir müssen jetzt für sie mutig bleiben, weil wenn sie uns, also besser gesagt dich so sieht wird sie sich doch umentschieden und ihre Entscheidung ändern. Und ihr Talent „weg schmeißen"so gesagt und das wollen wir beide doch nicht. Also müssen wir uns zusammen reisen." sagte Kay und schmierte sich noch ein Brot.

„Ja, da hast du recht." sagte meine Mutter und setzte sich an den Tisch und fing an sich ein Brötchen zu machen.

Und im diesen Moment wusste ich nicht was ich machen soll. Soll ich wirklich meine Familie hier lassen und einfach so gehen. Meine Mutter wird doch ganz alleine hier sein. Was wenn ihr was passiert, was ist wenn mir was passiert und ich sie brauche. Was ist wenn sie mich braucht aber ich bin nicht bei ihr. Was ist wenn sie ein Unfall haben wird und ums....

„Isabell kommst du nach unten!" Schrie meine Mutter nach mir und somit unterbrach sie mich und meine Gedanken.

Also ging ich die restlichen Treppen runter und setzte mich neben Kay auf den Stuhl.

„gehts du joggen ?" fragte mich Kay auf einmal.

„Nein warum?" fragte ich verwirrt.

„Ah nur so, wegen deines Anzuges." erwiderte Kay und lachte laut los. Sogar meine Mutter lacht mit.

„Hahahah sehr lustig." antwortete ich und schmierte mir mein Brot.

Das Frühstück verging ziemlich langsam was gut ist weil ich mit meiner Mama und Kay die Zeit genießen könnte. Wir redeten und lachten viel.

„Also was wollen wir heute Mittag noch machen ?" fragte mich Kay mit etwas traurigen Augen.

„Hmm... ich hab da so eine Idee, aber ich glaube du weißt das schon." antwortete ich und guckte ihn voller Aufregung an.

„Ich dachte du fragst nie." sagte er und schon Standen wir auf und wollte gehen bis meine Mutter und zurück zur der Realität geholt hat.

„Hey wo gehts hin?" schrie sie uns schon fast an.

Ich und Kay stoppten und drehten uns um und fingen an zu erklären: „also wir wollten ein Dance Battle machen das letzte mal. Also wollten wir ins tanz Studio."

„Aha und warum nimmt ihr mich nicht mit?" sagte meine Mutter und stand auf.

Kay und ich guckten uns verwirrt an und fingen breit zu grinsen.

„Ehrlich? Kommst du mit?" fragte ich meine Mutter und guckte sie breit lächelnd an.

„Ja ehrlich und jetzt kommt wir haben nicht den ganzen Tag." sagte sie und ging ins Auto.

Ich und Kay machten unseren happy Dance und folgten meiner Mutter zum Auto. Und schon fuhren wir los.

Ihr fragt euch bestimmt warum wir so geschockt waren, also:

>> seit dem ich tanze war meine Mutter nicht mal einmal auf meiner probe oder Turnier. Mein Vater war immer da und hat mich unterstützt aber meiner Mutter nie. Sie hatte nie zeit oder wollte nie zeit haben. Sie hat mich nie tanzen gesehen, natürlich auf Videos aber nie im echten. Ich, mein Papa und Kay haben sie immer gezwungen und haben sie immer versucht zu überreden aber nie hat sie zugestimmt. Und jetzt wird das dass erstmal sein das sie mich tanzen sieht, und nicht nur ein Video wo ich tanze. Darum waren Kay und ich so überrascht.<<

**Tanzschule**

Angekommen bin ich schnell in die umkleide gesprintet und hab mich sofort umgezogen.

Kay sucht den Beat aus.

Und meine Mom macht sich auf den Bänken bequem.

Als ich aus der umkleide Kabine raus kam hörte ich schon die Musik laufen also rannte ich auf mein platzt. Gegen über von Kay und mir ist die Spiegel wand und vor der Spiegel wand sitzt meine Mom und filmt alles.

„Wer startet?" fragte ich Kay und ohne einer Antwort startete er sofort.

Und so vergingen die nächstes 2-3 stunden.

Paar Einblicke in unser Battle:

Nach so einer und halb stunden waren wir schon ziemlich fertig darum wir einfach rum alberten. Sogar meine Mutter hat sich  entschieden mitzumachen, also sie war bisschen gezwungen von mir und Kay aber ihr hat dass auch spaß gemacht.
Wir lachte viel, das war mit abstand sie beste zeit mit den beiden die ich mir vorstellen könnte.

**drei Stunden später**

Mittlerweile liegen wir alle auf dem Boden und starren auf die decke.



„Ich werde euch vermissen Leute." sagte ich mit traurigen Unterton aber trotzdem Lächelnd.

„Warum so spontan?" fragte mich Kay und hebte sein Oberkörper.

„Nur so." antwortete ich und guckte ihn an.

„Wir werden dich auch vermissen." erläutere meine Mutter und stand auf.

„Omg!!!" schrie sie auf einmal.

„Was!? Was ist los?" Fragte ich geschockt und stand auf.

„Es ist schon 15:49. und wir haben fast nichts gemacht. Du fliegst heute schon und ich hab mit........." und so fing meine Mutter an Panik zu schieben und zu über reagieren.

„Mom....Mom beruhig dich. Wir haben noch zeit. Okey?." beruhigte ich sie und nahm ihre Hände in meine.

„Okey." sagte sie und guckte mir ins Augen.

„Ich dachte es ist was schlimmeres passieret." antwortete ich und lachte auf.

„Aber das ist schlimm!" fing meine Mutter schon wieder zu schreien und zu über reagieren.

„Okey okey, schon gut. Also was willst du jetzt machen." fragte ich und gucke ihr ins Augen.

Sie sagte nur das ich mich umziehen gehen soll und das Kay danach zu und kommen würde, aber wo hin es geht hat sie nicht gesagt.

Also zog ich mich um und wir fuhren zu zweit los. Ich wusste nicht wohin aber man sah meiner Mutter an das sie aufgeregt ist. Wir fuhren weiter 5 Minuten bis wir am........ Friedhof ankamen?? Was machen wir hier.

„Mom ..?" fragte ich sie und gucke sie mit großen Augen an.

Sie sagte nichts, sie ging einfach weiter. Bis wir bei meinem Vater ankamen.

„Du Weißt wo er liegt ?" fragte ich meine Mutter überrascht, ich wusste nicht das sie weißt wo mein Papa liegt, sie war ja schließlich noch nie bei ihn.

„Komm setz dich hin. Und gib mir die Kerze da." sagte meine Mutter und zeigte auf eine alte Kerze. Ich gab ihr die Kerze und sie tauschte sie aus.

„Hier stell das da hin." sagte sie und gab mir die neue Kerze und deutete auf den platz wo ich sie hinstellen soll.

Es vergingen weitere Minuten wo wir beide nichts gesagt haben bis meine Mutter die stille unterbrach und mir alles erzählte: 

„weißt du ich und dein Vater liebten die Sonnenuntergänge am meisten. Die haben uns immer wieder dran erinnert das morgen der neue Tag  kommt und alles wieder gut wird. Wir wieder den ganzen Tag miteinander verbringen können und alles erledigt können was wir eigentlich schon erledigt haben müssten. Es gab uns Freiheit. Dein Vater hat immer gesagt „ich will meine letzte Minute meines Lebens mit dir am Strand wertend Sonnenuntergangs verbringen, durch den Sand rennen und viel lachen. Und werden in Sonnenaufgang sterben." er hat das seit dem ich ihn kenne gesagt. Ich sagte immer dann das er es sich nicht aussuchen kann wann und wo er stirbt, er lachte immer nur und hat immer gesagt „egal wann und wo es ist, ich will immer dich dabei haben." das sagte er. Als wir erfahren haben das dein Vater krebs hat und nicht mehr viel Tage hat, haben wir uns ein Strand Haus besorgt und haben da immer die Nächte verbracht. Sind immer nachts durch den Strand gerannt und hatten viel gelacht. Wo du zur Welt gekommen bist haben wir da immer gemeinsam die zeit zur dritt verbracht, das war unser zuhause. Bis der krebs dein Vater sehr stark geschnappt hat und er im Krankenhaus bleiben müsste. Wir haben das Haus verkauft und haben dieses zuhause was wir jetzt haben gekauft. Wir brauchten das Geld für dein Papa darum haben wir uns dazu entschieden das Haus zu verkaufen. Er hat von da an nie das Meer gesehen. Wir planten ein Tag bevor dein Papa gestorben ist ein wunderschönes Wochenende am Strand, nur du, er und ich alleine auf einer Insel, Wasser , Sand und die wunderschöne Sonnenuntergange . Aber dann ist er verstorben und hat nie wieder das Meer Sonnenuntergang gesehen. Ich will dir mit dieser Geschichte nur sagen das, auch wenn es schwer für dich war/ist/wird immer daran denkst die zeit zu genießen. Auch wenn sie schwer ist, genieß es mit vollen Zügen. Es ist nicht einfach, ich weiß aber man weiß nie was passieren kann. Das leben ist ein sonnen- unter-Aufgang. Dein Vater hat vielleicht nicht sein letzten Tag am Meer verbracht aber er hat sein Wunsch erhalten, er ist mit einen Sonnenaufgang gestorben. Also glaub immer an dich und gib dein bestes. Hör nicht und guck nicht auf andere. Du bist eine sonne und eine sonne scheint immer, aber sie fällt auch immer wieder.  Aber sie steht immer egal wie sie sich fühlt auf. Und merkt dir eins, wenn du nicht stolz auf dich bist, bin ich das immer." und voller tränen beendete sie die Geschichte, und umarmte mich ganz fest.

Ich wusste nicht was ich sagen soll also umarmte ich sie auch doll und wir blieben  in dieser Position weitere 10 Minuten bis wir wieder anfingen zu reden...

Und so verging die restliche zeit.

**Zeitsprung: zu Hause **

„Da seit ihr ja, ich hab mir schon sorgen gemacht." kam Kay zu uns mit ein vollen Mund Chips.

„Ey das waren meine Chips." sagte ich und riss ihn die Packung aus der Hand.

„Isabell mach dich fertig du musst gleich zum Flughafen es ist schon 20 uhr in 3 stunden kommt dein Flieger also geh dich fertig machen du hast 30 Minuten." befahl mir meine Mom und ging sich selber fertig machen.

„Oh wow es wird also jetzt soweit" sagte ich zu mir und ging nach oben um alles zu checken und mich fertig zu machen.

Outfit:

Also ich hab:

Zahnpasta: Check
Zahnbürste: Check
Unterwäsche:Check
...
...
...
...
...
Schuhe: Check

Okey ich hab alles, puh also los.

„Isabell kommst du?" ruft Kay von unten.

„Ja ich komme." ich nahm mein Koffer und ging die Treppen runter.

„Wo ist Mom?" Fragte ich Kay.

„Sie ist schon im Auto." sagte er und will mich umarmen, aber ich wich aus.

„Nicht jetzt, sonst werde ich jetzt schon weinen. Am Ende erst." sagte ich und ging Richtung Auto wo meine Mutter schon sitzt.
Ich pachte mein Koffer in den Kofferraum und bin auch eingestiegen.

„Also los." sagte Kay und meine Mom.

„Also los." antwortete ich und wir fuhren los. Meine Mutter checkte schon für mich die ganze Wohnung um zu gucken ob ich wirklich nichts vergessen habe also musst ich mir keine sorgen machen und auch mir auf der fahrt nicht anhören ob ich alles habe.

**Zeitsprung: Flughafen**

Wir alle stiegen aus und begann uns richtig Flieger.

„Puhhh..." sagte ich

„Was? Nervös?" fragte mich Kay und guckte mich schon mit tränen in den Augen an.

„Du dummkopf  hör auf, ich werde auch gleich weinen wegen dir." sagte ich und sah zur Seite wo meine Mutter schon weint.

„Mom du auch." sagte ich und wir alle begannen wie verrückte mitten in ein Flughafen zu weinen.

„Ich werde euch vermissen~" sagte ich weinend

„wir dich auch~~" sagten die auch weinend.

„Mom versprich mir eins. Pass auf dich auf und geh ab und zu Papa besuchen." sagte ich und umarmte sie dolle

„mach ich ich werde dir sogar Bilder schicken als beweis." sagte sie und drückte mich auch fest.

als wir uns lösten guckte ich zur Kay der aussah wie ein großer weinender Baby.
Ich lachte kurz auf und umarmte ihr auch.

„Und du, pass bitte auf Mama auf und auf dich natürlich auch." sagte ich und umarmte ihn doll.

„Mach ich, ich verspreche es. Und du junge Dame mach uns und dich Stolz." sagte er und umarmte mich doll.

Wir standen da glaube ich so 5 Minuten und versprachen uns Sachen wie: „du meldest dich immer, du erzählst uns immer was passiert" usw.

DURCHSAGE: der Flieger 127 von Australien nach Korea. Bitte alle Passagiere zum Gate. Ich wiederhole der Flieger 127 von Australien nach Korea. Alle Passagiere zum Gate.

„Na also das ist meiner." sagte ich und nahm mein Koffer in die Hand.

„Okey puh.. melde dich wenn du landest. Wir lieben dich." sagte mein Mom. Ich drehe mich um und ging langsam ohne mich umzudrehen zur mein Flieger.

„Denkst du sie dreht sich um?" fragte Kay meine Mom.

„Nein, so tickt mein Mädchen nicht. Komm wir gehen." sagte meine Mutter zur Kay und die gingen nach Hause.

**im Flieger**

DURCHSAGE: guten Abend Damen und Herren und willkommen auf dem Flieger 127 von Australien nach Korea. Ich wünsche ihnen eine gute und angenehme reise bis bald.

Und so heben wir ab.

„Also lass die reise beginnen." sagte ich zu mir und steckte mir meine Kopfhörer in
die Ohren und machte die Augen zu.

...

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