Seelenbund (BxMxM) HarryPotte...

By CarpeNoctem1993

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Maleslash: HarryxTomRiddlexOC ______________________ 18+ ( berücksichtigt bitte die Altersempfehlung! Ich hab... More

Prolog
Die Nadel im Heuhaufen
Alles, nur nicht das...!
Fürst der Walachei
Die Entscheidung
Drei Fronten
Noch mehr Schlossbewohner
Ligusterweg
Rubinrot und Smaragdgrün
Botenvogel
Unerwarteter Besuch
Meins!
Nein!
Wunsch
Verhängnisvoller Nachmittag
Schock
Albtraum
Kaminzimmer
Offenbarung
Hilfe
Geschenk
Tom
Den Gefährten entführt man nicht!
Zwiespalt
Schulleiterbüro
Angriff
Schachmatt
Sehnsucht
Vereint
Gemeinsame Zukunft

Vertrauen

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By CarpeNoctem1993

Der dunkle Lord knurrte verärgert und knallte den Tagespropheten vor sich auf den Tisch.
Seine Augen blitzten vor Wut und waren starr auf das bewegte Bild auf der Titelseite dieses Schundblattes gerichtet. Dieser miese alte Bastard von einem Schulleiter, der mit diesem falschen Grinsen in die Kamera des Reporters sah und seinem Gefährten großväterlich die Hand auf die Schulter gelegt hatte. Nun ja - zumindest konnte er sich nach diesem Aufruf an die Bevölkerung wirklich sicher sein, dass das Oberbrathähnchen auch nicht wusste, wo sich Harry in diesem Augenblick aufhielt. Zumindest etwas. Oder aber der Gichtknochen wusste es und hatte ihn in seiner Gewalt und diese Aktion war nur wieder der Anfang eines seiner Pläne!

Tom seufzte leise und lehnte sich in seinem Stuhl zurück ohne seinen Blick von Harrys Gesicht zu lösen. Nein! Er war sich sicher, dass old Dumbles Harry nicht hatte!
Die Magie des Jungen hätte diesen mit Sicherheit nicht zu Dumbledore gebracht! Der Kleine befand sich definitiv an einem anderen Ort - nur herauszufinden wo genau, würde schwierig werden!
Tom seufzte erneut und griff nach seiner Kaffeetasse, als just in diesem Moment die Tür aufging und den Blick auf einen grimmig dreinblickenden Lucius Malfoy freigab.

„Lucius ... was führt dich her!?“

Das Malfoyoberhaupt kam auf den Lord zu und deutete mit einer knappen Kopfbewegung auf den Tagespropheten. „Das ist noch nicht alles Tom! Der Alte hat dem Minister den Floh ins Ohr gesetzt, dass es keinen besseren Zeitpunkt gibt um alle Häuser dunkler Familien, oder welche die verdächtigt werden dunkle Magie anzuwenden auf verbotene schwarzmagische Artefakte zu durchsuchen. Beziehungsweise die Personen sogar auf das Besitzen des dunklen Mals zu überprüfen, was mit der Suche nach Harry Potter begründet wird!“

Der dunkle Lord stand vor Wut kochend von seinem Stuhl auf und fing an, knurrend auf und ab zu laufen. „WAS?! Jetzt reichts!“
„Was sollen wir deiner Meinung nach jetzt tun? Wir dürfen nicht zulassen, dass es so weit kommt!“

Der Ältere blieb stehen, überlegte noch einen Moment und wandte sich dann seiner rechten Hand und besten Freund zu und sah ihn mit einem kleinen kaum sichtbaren bösen Lächeln an.

„Wir beenden es Lucius! Dumbledore, Fudge und alle ihre Getreuen werden fallen!“










Das war doch nicht sein eigener Herzschlag ... oder doch? Das - was!! Das konnte nicht sein ... oder? Nein!

Harry seufzte leise. Er fühlte sich so geborgen wie bisher nie in seinem Leben und kuschelte sich noch etwas näher an diese unglaubliche Quelle der Wärme ... warte ... was?!
Harry grummelte leise und öffnete seine Augen einen Spalt weit. Langsam ... ganz langsam klärten sich seine Sinne und die Bedeutung von dem was seine halb geöffneten Augen da sahen drang nun ganz in sein Bewusstsein.
Als hätte er einen Stromschlag bekommen rauschte die Erkenntnis durch seinen Körper und ließ sein Herz augenblicklich um ein Vielfaches schneller schlagen, von den auf einmal ganz großen Augen einmal abgesehen.
Nein! Das war definitiv nicht seiner da unter seinem Ohr ... es war Daromirs! Ebenso wie es der gut gebaute Oberkörper des Fürsten war, welchen er offenbar als Kissen missbrauchte und über den er seinen Arm geschlungen hatte. Nur gut, dass der Vampir zumindest ein T-Shirt anhatte. Zwar ein hautenges, aber immerhin.
Eine zarte Röte kroch in die Wangen des Grünäugigen und als sein Kissen dann auch noch anfing zu vibrieren und ein leises melodisches Lachen an sein Ohr drang, hätte man seine Gesichtsfarbe endgültig mit der einer reifen Erdbeere vergleichen können.
Wo war das Loch zum Verschwinden, wenn man es mal brauchte.
Harry vergrub sein Gesicht an der Brust des Älteren, was allerdings nur zur Folge hatte, dass er diesen wundervollen Geruch des Vampirs umso deutlicher wahrnahm, ebenso wie die sanften streichel Bewegungen über seinen Rücken.

„Guten Morgen Darling.“

Daromir lächelte liebevoll, zwang den Jüngeren mit sanfter Gewalt dazu, ihn anzusehen, und versank regelrecht in den tiefen grünen Seen, während er den schwarzhaarigen etwas weiter zu sich hochzog, um seine Lippen auf die des Jüngeren legen zu können. Harry seufzte genießend gegen die weichen Lippen und ließ sich nur zu bereitwillig in diesen wundervollen Guten-Morgen-Kuss verwickeln.
Dass er dadurch nun fast komplett auf dem Älteren lag, nahm er gar nicht wirklich war. Vergessen war die anfängliche Scheu.
Das hier war viel zu schön, um sich zurückzuhalten. Außerdem lag er ja freiwillig zusammen mit Daromir im Bett ... seinem Gefährten.
Wie sich das anhörte.

Langsam löste sich der Kleinere und betrachtete einfach nur das Gesicht des Älteren. Nahm jede Kleinigkeiten in sich auf und konnte nicht anders als glücklich über die Tatsache zu lächeln, dass dies ohne Brille nun endlich möglich war.
Sich die Augen magisch korrigieren zu lassen war eine fantastische Idee von Raluca gewesen.
Nachdem sie sich einige Momente lang einfach nur betrachtet hatten. Hob der Jüngere langsam seine Hand, gab sich selbst einen Schubs und fuhr ganz sanft und langsam die Konturen mit seinen Fingerspitzen nach, strich über die weichen Lippen und flüsterte dabei leise, „... tut es weh?“

Daromirs Augenbrauen wanderten überrascht ein gutes Stück nach oben. „Was meinst du?“, und strich seinem Rehlein nebenbei eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht.
Dieser wandte leicht seinen Blick ab und betrachtete seine Finger, die nun über den leichten Stoff des T-Shirts strichen. „Der Biss ... mir-mir gefällt der Gedanke nicht, dass du die ganze Zeit Hunger hast!“
Erneut zwang der ältere Harry mit sanfter Gewalt dazu, ihm in die vor Freude strahlenden Augen zu sehen, und meinte mit ruhiger Stimme, aus der die Zuneigung deutlich herauszuhören war. „Nein Harry. Er würde sogar das genaue Gegenteil bewirken. Auch wenn es beim ersten Mal ungewohnt sein wird.
Aber du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen Liebling - ich werde so lange warten, bis du bereit bist.“

Der Schwarzhaarige lächelte leicht und schüttelte kaum sichtbar den Kopf. „Ich weiß wie es ist immer Hunger zu haben. Es ist vielleicht nicht das gleiche wie bei dir. Aber wenn ich etwas dagegen tun kann und du sagst, dass es nicht weh tut ... also ... wenn du willst-.“

Die Augen des Vampirs weiteten sich leicht. „Bist du dir sicher Darling? Ich will nicht, dass du dich durch irgendetwas dazu gezwungen fühlst!“
Der Grünäugige nickte leicht und schon im nächsten Moment lag er auf seinem Rücken und blickte überrascht in das Gesicht seines Gefährten, welcher nun über ihm lag.
Daromir schmunzelte leicht und senkte seinen Kopf um den Jüngeren zuerst in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Nur um dann sanfte Küsse und zarte Bisse an seiner Halsseite zu verteilen. Während er sich mit einem Unterarm auf einer Seite von Harrys Körper abstützte und mit der anderen dessen Seite streichelte, was dem Kleineren leise Laute des Genusses entlockte.

„Bist du dir wirklich sicher Harry?“, hauchte der Vampir zwischen seinen Küssen gegen die Haut des Gryffindors. „Noch kann ich aufhören!“ Der Potter lächelte, was der ältere Mann natürlich nicht sah, und antwortete mit ruhiger sicherer Stimme. „Ich vertraue dir - es ist okay.“

Der Vampirfürst küsste erneut die Halsseite des Jungen, sog den unglaublichen Duft, der ihn umgab tief in seine Lunge, versenkte dann langsam seine Fänge in der weichen Haut das Grünäugigen und fing an zu saugen.

Ein kurzer Schmerz floss durch seinen Körper und brachte ihn dazu, sich mit einer Hand in den weichen Haaren des Vampirs zu verkrallen. Doch schon im nächsten Augenblick war es ihm nicht mehr möglich, ein Stöhnen zurückzuhalten, als ihn eine heftige Welle der Lust überrollte.

Das hatte der Rotäugige also gemeint! Fuck! Harry keuchte und stöhnte leise, wand sich unter dem Körper des Älteren und konnte die Hitze in seinem Gesicht deutlich spüren, als ihm klar wurde, dass sich in einer ganz bestimmten Region seines Körpers etwas begann zu regen.
Oh nein ... bitte nicht. Und er war sich ziemlich sicher, dass Daromir sein Problem nur zu deutlich spürte.

Ein klägliches Wimmern war zu hören, was den Fürsten dazu veranlasste in seinem Tun innezuhalten und mit belegter Stimme zu flüstern, ohne dabei seinen Kopf vom Hals wegzubewegen. „Du hast vorhin gesagt, dass du mir vertraust ... darf ich Darling?“
„Wa-was-?“, Harry keuchte. Verstand nicht wirklich, was der Ältere meinte. Er war gerade zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Verdammt!

„Vertraust du mir?“

Daromir wartete noch Harrys nicken ab. Dann schob er seine Hand in die Jogginghose und Boxer seines Rehleins, umfasste das steife Glied und fing zur gleichen Zeit an erneut an der Bisswunde zu saugen.
Harry schrie unterdessen überrascht auf und wand sich, als der Vampir anfing, seine Hand zu bewegen, mit dem Daumen über seine Spitze zu streichen und ihn allein mit dieser um den Verstand zu bringen.
Der Grünäugige war nur noch ein keuchendes, stöhnendes und sich windendes Wrack.
Lange würde er nicht mehr ...

Daromir knurrte leise, ließ vom Hals seines Gefährten ab und verbiss sich vorsichtig in der Schulter des Jüngeren, was erneut eine kurze Welle des Schmerzes durch dessen Körper jagte und ihn damit endgültig über den Rand der Klippe beförderte.
Harry schrie erneut leise auf, drückte seinen Rücken durch, soweit es der Körper über ihm zuließ und kam in heftigen Schüben über Daromirs Hand und in seiner Hose.

Der Vampir lächelte zufrieden und unendlich glücklich, verschloss die Wunden, die er verursacht hatte, und zog den Kleineren anschließend in eine sanfte Umarmung, damit sich dieser in Ruhe erholen konnte.






Eine ganze Weile lagen sie einfach so aneinander gekuschelt im Bett, bis der Fürst leise in das verwuschelte schwarze Haar des Grünäugigen murmelte. „Ist alles okay Liebling?“

Das müde verschlafene ‚Mhm - mehr als okay‘, ließ ihn leise glucksen. Vorsichtig löste er sich von dem Kleineren und stieg aus dem Bett, was ihm ein protestierendes murren von der Heldenfront einbrachte, und machte sich lachend und mit den Worten. „Ich lasse dir ein Bad ein Liebling-“, auf ins Badezimmer.

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