Potter family

By Kimavengers

92.2K 4.4K 1.7K

Was wäre wenn Lily und James Potter die besagte Nacht überlebt hätten und nun unter dem Namen Smith in Amerik... More

1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
26.
•Cast•
28.
29.
30.
31.
32.
33.
34.
35.
36.
37.
38.
39.
40.
Info
42.
43.
44.
45.
46.
47.
48.
49.
50.
51.
52.
53.
54.
55.
56.
57.
58.
59.
60.
61.
62.
63.
65.
66.
67.
68.
69.
70.
71.
72.
73.
74.
75.
76.
77.
78.
79.
80.
81.
82.
83.
84.
85.
86.
87.
88.
89.
90.
91.
92.
93.
94.

64.

878 46 30
By Kimavengers

30k ! Oh mein Gott. Wow. Ich bin euch so dankbar. Jedem einzelnen. Die die schon von Anfang an dabei sind oder die, die über die Monate, Wochen, Tage hinzukamen. Vielen Dank. Ich hoffe euch gefällt das Kpitel. Viel Spass beim Lesen. Votet oder kommentiert gerne.

Als die Jugendlichen am nächsten Morgen um zehn vor Elf am Gleis 9 3/4 ankamen, dachte ein Außenstehender vielleicht, das alles nach Plan bei ihnen abgelaufen ist,  aber derjenige hatte ja keine Ahnung wie falsch er lag.

Zuerst hatten alle verschlafen. Was nicht weiter schlimm gewesen wäre, wenn dann alle direkt aufgestanden hätte und ihr Gepäck fertig gehabt hätte, aber das war natürlich nicht der Fall.

Die Gryffindors hatten doch noch nicht alles eingepackt. Harry hatte es vergessen, die Memoaren von Regulus einzustecken, Ron's Hausuafgaben lagen noch verstreut auf dem Boden, Hermine versuchte noch ein weiteres Buch in ihren Koffer zu questschen, Ginny hatte es irgendwie geschafft, das ihr Koffer über Nacht geplatzt ist und alle Klamotten aus diesem herausgesprungen sind und fängt man gar nicht erstmal mit den Zwillingen an, außer man möchte garintiert Kopfschmerzen erhalten.

Diese hatten es geschafft, die Couch in die Luft zu jagen. Mrs.Black wach zu machen und dann auch  noch das Bad zu überfluten. Wie ihnen das letzte geschafft war, wusste niemand so richtig, aber um ehrlich zu sein, wollten sie es auch erst garnicht wissen.

Durch diese Hinderungen, gab es eine schreiende Mrs.Weasley noch gratis dazu. Und natürlich unnötigen Stress.

Da Moody  darauf bestand, das sich die Gruppe an Schülern mit den Erwachsenen zu Fuß auf den Weg nach Kingscross machte, dauerte der Weg, der eh schon lang war, noch länger  als sonst. Dazu mussten sie ihn kleinen Gruppen gingen, was das ganze nicht gerade verkürzte.

Demnach als alle angekommen  waren, war es schon recht spät.

Sirius hatte es auch geschafft, in der Form von Tatze mitzukommen  und wurde nun  deshalbvon Remus angeschrien. Das ganze sah sehr witzig aus und Harry war sich sicher, das sich andere fragten, ob ihr ehemaliger Professor seinen Verstand verloren hatte, da er  momentan einen Hund anmaulte.

Harry war in einem froh, das er sich hier von Sirius verabschieden konnte, seinem geliebten Patenonkel, aber er hatte auch Angst, das ihn irgendjemand erkennen könnte und ihn dann verhaften würde.

Als Harry mit den Verabschiedungen erstmal durch war,  wollte er den Zug besteigen, doch da wurde er fast von drei Kindern umgeworfen, die lachend auf ihn zu liefen.

Und dies war niemand anderes als seine kleinen Geschwister. Harry fand es immernoch sehr komisch, das er ihr Bruder war. Klar, Hermine und Ron und auch die anderen waren wie seine Geschwister, aber bis jetzt war er immer der kleine Bruder gewesen und jetzt plötzlich der große.

Und dafür war er nicht bereit ,er hatte von den drei soviele Jahre verpasst und es war einfach komisch, trotzdem freute er sich sie zu sehen und umarmte die genannten Kinder schnell.

Dananch fingen  direkt alle drei Kinder an verschieden Geschichten über ihren Sommer zu erzählen und Harry hatte Schwierigkeiten jedem von ihnen zu folgen.

"Kinder, lasst den armenHharry mal ihn ruhe. Ihr verwirrt ihn nur," sagte eine Stimme und als  Harry aufblickte, sah er in die Augen seiner Mutter, nein Lily.

Er hatte es eigentlich als  persönliches Ziel gesetzt, seinen Eltern aus dem Weg zu gehen, das hatte ja mal wieder super funktioniert.

Bei James würde es zwar härter werden, aber Harry hatte wenigstens gehofft, das er ihr aus dem Weg gehen könnte.

Wähend Lily und James ihren Sohn mit so viel Liebe wie möglich anschauten, Harry sie versuchte zu ignorieren und die Kinder weiterredeten, kamen zwei Personen  ins Bild und diese unterbrachen das ganze.

"Hey, Harry, wie geht es dir ?" Schrie der eine und als Harry aufblickte entdeckte er David und Jack.

Ein Lächeln breitete sich auf Harry's Gesicht aus und er versuchte das Gefühl zu verdrücken, das nun langsam aufstieg in seinem Bauch, als er nicht wie gewohnt Cedric bei ihnen entdeckte.

"Entschuldigt Ihr mich ?" Fragte Harry die Smiths und alle nickten.

"David, Jack, wie es mir eben geht und euch ?" Fragte Harry und gingn im schnellen Schritt auf die zwei älteren zu, die für ihn immer mehr große Brüder wurden.

"Dasgleiche" flüsterten beide und als Harry in ihre direkte Nähe kam, wurde er direkt in eine Bärenumarmung gezerrt.

Die beiden Hufflepuffs bemerkten direkt, das es Harry nicht gut ging. Der kleinere von den drei, war zwar endlich gewachsen, was gut war, aber er war noch dünner als die Jahre davor. Man endeckte die Schatten unter seinen Augen, die auf Schlafmangel hinwiesen, man erkannte die Trauer und den Schmerz in seinen Augen und vorallem hatte er noch nicht seine  Haarfarbe, wie üblich, geändert.

Für beide war dies auch kein angenehmer Sommer gewesen, aber sie hatten wenigstens gegeneinader gehabt und Harry war alleine gewesen.

Der Sommer vor ihrem Abschlussjahr sollte besonders werden, das hatten zu mindestens jahrelang so geplant, doch nun waren sie nur noch zu zweit, da Cedric, der andere Teil der Gruppe, tot ist.

Sie hatten sich gegenseitig getröstet, aber auch Harry's Briefe haben geholfen, auch Cedric's Abschiedsbrief war hilfreich gewesen, doch sie hofften nur, das auch ihre Briefe Harry geholfen hatten.

Zusammen gingen die drei in den Zug und unterhielten sich über verschiedene Themen, doch ihnen war bewusst, das sie das Thema Cedric mit Absicht ignorierten.

"Hör zu Harry, Jack und ich müssen zum Vertrauensschülertreffen, aber wir sehen uns später. Wenn was ist, zöger nicht und komm zu uns, wir sind für dich da," sagte David und legte seine Hand auf die Schulter des jüngeren und drückte diese.

"Ihr seid Vertrauensschüler oder wie ?" Fragte Harry verwirrt.

"Nope, ich bin Schulsprecher geworden," sagte Jack stolz. "Und die Kartoffel neben mir, ist Vertrauensschüler geworden, Hufflepuff hat ja einen gebraucht."

Zum Ende wurde dieser immer leiser und die drei schauten sich an und schwiegen. Dies war Cedric's Abzeichen gewesen und er hätte auch Schülersprecher werden sollen, aber dies ging ja nicht mehr.

"Mein Gott bin ich stolz auf euch. Ron und Hermine sind auch Vertrauensschüler geworden. Cedric freut sich für euch, ich bin mir sicher, denkt nicht anders," sprach Harry auf die beiden ein und versuchte dabei den Schmerz, der sich jetzt nicht nur in seinem Bauch, sondern auch in seienem Herz ausbreitete zu ignorieren.

Danach verabschiedeten sich die drei, aber nicht bevor Harry ihnen versprach, das er zu ihnen kommen würde, wenn etwas war, er reden wollte oder ihn nervte.

Als der Zug anfing loszufahren, traf Harry sich mit Ginny und zusammen landete die beiden in einem Appartment mit Neville und Luna Lovegood.

Harry hatte damit keine Probleme, da er alle drei sehr gerne mochte.

Die Zugfahrt ging danach recht schnell. Neville hatte eine Pflanze mit, die er von seiner Großmutter bekommen hatte und die zum Auftakt explodierte. Normalerweise wäre dies auch okay gewesen, aber dann kam Cho in dieses Appartment.

Harry hatte seit Cedric's Tod nur ein paar Wörter mit ihr ausgetauscht. Harry wusste das sie und Cedric beste Freunde gewesen waren und auch er und Cho hatten sich in den Monaten wo er und Cedric zusammen waren miteinander angefreundet.

Später kamen Malfoy und seine Freunde vorbei, die mit ihren Abzeichen prallten, also nur Malfoy, aber egal.

Rond und Hermine entschieden sich auch mal zu einem Besuch und dabei beschwerte Ron sich lautgenug, sodass der halbe Zug es hören könnte, ob Dumbeldore nun völlig durchgedreht ist, da Malfoy und Pansy Parkinson Vertrauensschüler für Slytherin gemacht worden sind.

Ron regte das ganze besonders auf, da er nun keine Punkte von Malfoy, wie geplant abziehen konnte.

Danach fing Hermine ihn an mit ihrem Buch für Verwandlung zu schlagen. Danach verabschiedeten die beiden sich nun streitenden und machten sich auf den Weg zu ihrer Schicht auf den Gängen.

Kurz bevor sie ihn Hogsmeade ankamen, entschied sich auch eine schreiende Daphne dazu vorbeizuschauen.

Diese erschreckte direkt den armen Neville und dann konnten Harry und die anderen sich erstmal zehn Minuten anhören, das Daphne Dumbeldore im Schlaf ermorden würde, dafür das Malfoy jetzt Vertrauensschüler war und Pansy Parkinson Vertraunesschülerin.

Als sie nun endlich in Hogmeade ankamen, freute Harry sich schon Hagrid wiederzusehen, doch dieser war nicht da.

Harry tauschte besorgte Blicke mit seinen besten Freunden aus, aber vielleicht wurde Hagird einfach nur in Hogwarts gebraucht und hatte dadurch keine Zeit für die Erstklässler.

Als die drei Freunde sich zusammen auf den Weg zu den Kutschen begaben, begegneten sie Neville  und Luna Lovegood.

Gerade als sie die Kutsche betreten wollten, entdeckte Harry, das was er schon erwartet hatte zu sehen.

Thestrale.

Ihm war bewusst gewesen, das er nun die Thestrale sehen konnte, aber es war doch trotzdem nochmal was anderes, dieses Pferdeartigen Tiere  in echt zu sehen.

Nach einer sehr komischen Kutschfahrt, auf der sich herausstellte, das Luna sie auch sehen konnte, Hermine Luna als Loony Lovegood vorstellte und viel unangennehmen Schweigen, kamen sie auch schon an und zusammen gingen sie auch schon herein.

Harry atmete tief ein, er war  nun endlich wieder Zuhause.

Auf dem Weg in die große Halle, stritten sich Ron und Hermine mal wieder über irgendwas und Harry war still, in seine Gedanken vertieft.

Gerade als sie durch die großen Türen gehen wollte, blieb Harry jedoch abprupt stehen, dadurch mussten die Leute hinter ihm aufpassen, das sie nicht in den Gryffindor hineinliefen

Sein Blick fiel automatisch zum Hufflepufftisch und er erwartete diese grauen Augen zu sehen, die ihn anschauen, doch diese grauen Augen fehlten am Tisch, der voller Schüler war.

Sie fehlten, da Cedric tot ist.

Harry hatte gedacht das er mittlerweile realisiert hätte, das er ihn nicht mehr sehen würde, aber da lag er eindeutig falsch.

Er hatte es wirklich gedacht, er hatte Cedrics Namen zweimal oder so gesagt und auch darüber gesprochen das der Hufflepuff ermordert worden ist.

Aber ein kleiner Teil von ihm, der doch nicht so klein anscheinend ist, hatte es wohl nie verkraftet und eigentlich erwartet, Cedric lachend am Hufflepufftisch zu sehen und später von  diesem in eine warme Umarmung geschlossen zu werden und einen Kuss auf die Stir zu bekommen.

Nein, das würde nie  mehr passieren und das wusste er auch.

Seine Freunde schauten ihn besorgt an und redeten dabei auf ihn ein, doch Harry hörte nichts, er war in einer Art Schockstarre und als er bemerkte wie Tränen seine Wangen hinunterliefen, drehte er sich  auch schon um und lief einfach davon.

Er ignorierte die Rufe der anderen, er lief einfach nur weg.

Vor dem Schmerz und der Trauer lief er fort.

Er rannte vor der Realität, der Wirklichkeit hinweg, der grausamen Wahrheit das Cedric niewieder ihn anlächeln würde oder ihm sagen würde, das er ihn fürimmer lieben wird.

Es würde niemals wieder passieren, da Cedric tot ist und das ganze allein seine Schuld ist.

Es tut mir leid, aber als Entschädigung gibt es im nächsten Kapitel ganz viel Harry & James. Wir sind im fünften Jahr. Wer ist auch schon aufgeregt ? Sagen wir es so, die Dinge werden sich ändern.




Continue Reading

You'll Also Like

33.1K 1.8K 79
oneshots über verschiedene fußballer only boy x boy
15.9K 806 43
In 'Schwarze Rosen' erlebt Raya die düstere Welt des Drogenhandels nach dem Tod ihres Bruders Musa. Zwischen Schuld, Verrat und verbotener Liebe zu J...
87.8K 5.9K 37
Lasst die Realität für eine Minute oder auch für eine Stunde hinter euch und taucht tief ein in die Wunder der Möglichkeiten, die sich uns in Träumen...
32K 3.8K 41
Klein, schüchtern, tollpatschig und vergesslich? Das ist Jimin. Nach einen langen Sommerferien Aufenthalt, mit seinen Eltern und fünf Brüdern in Amer...