๐’๐ˆ๐‚๐Š ๐๐Ž๐˜ | ๐ฃ.๐ฃ๐ค

By jeonjoints

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[GERMAN] ๐‡๐ž ๐ข๐ฌ ๐’๐ข๐œ๐ค. ๐‚๐š๐ง ๐ง๐จ๐ญ ๐Ÿ๐ž๐ž๐ฅ ๐ก๐ข๐ฌ ๐ฅ๐ž๐ ๐ฌ. ๐˜๐จ๐ฎ ๐œ๐จ๐ฎ๐ฅ๐ ๐ก๐ž๐ฅ๐ฉ ๐ก๐ข๐ฆ, ๐›๏ฟฝ... More

Prolog
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By jeonjoints

I try not to miss you,
I try to let go,
but in the end,
you're always on my mind.

„Das kann doch nicht wahrsein.." murmelt der ältere vor sich fassungslos hin. Kochendes Wut durchströmt in seinen Adern. Mit einem bebenden Brustkorb macht er kehrt und läuft wieder zurück in den vorderen Garten des Hauses.

Rasch öffnet er das Autotür, lässt sich auf den Sitz nieder und schaltet in der selben Sekunde den Motor ein. „Du kannst noch was erleben Park Jimin.." murmelt er hasserfüllt.
Das was er jetzt tun wird, wird er einmal für dich und für Jungkook tun.

[...]

Jungkook's dichter Präsenz, seine zärtliche Hände die deinen Rücken streicheln,
lassen dich etwas beruhigen.
In Jungkook's Armen zu weinen hat es dir gut getan, denn das war genau das was du brauchtest.

Jemanden der dir sagt, dass nicht du der Schuld für den Tod deines Kindes bist,
auch wenn es in deinem Bauch starb.
Jungkook spricht dir die ganze Zeit aus der Seele,
als würde er ganz genau wissen, was in dir vorgeht.
So langsam hast du den Verdacht, dass er deine Gedanken lesen kann.

„Jetzt hör auf zu weinen. Ich bin mir sicher,
dass dein Kind darüber nicht glücklich wäre,
seine Mutter unter Tränen zu sehen."
irgendwie lässt dich dieser Satz ein ganz wenig lächeln, auch wenn nebenbei harmlose Tränen über deine Wangen herunterfahren, womit du Jungkook's weißes T-Shirt etwas befeuchtest.

Plötzlich trifft dich ein Nervöser elektrischer Schlag, als du begreifst, dass keiner von euch vor hat etwas zurückzuweichen. Das er dich immer noch seitlich Umarmt und ganz leicht mit dem Daumen über dein Haaransatz streichelt, als wäre das ganz normal.

Auch wenn diese Nähe von ihm dir mehr als nur gut tut und du dich nicht aus seinem Griff befreien willst, wird das keine gute Entscheidung für dein Herz sein.

Unwillkürlich rückst du etwas zurück und siehst ihn dir dabei nicht an. Du gibst dir dein bestes, um Jungkook nicht zu zeigen wie hysterisch du auf einmal wirkst.

„Y/N." du spürst seine plötzliche ernste Tonlage bis tief in deinem Bauch, welches dein Herz für eine Sekunde aussetzten lässt. Trotzdem blickst du zu ihm nicht rüber, sondern murmelst nur ein: „hm?"

Jungkook's intensiver Blick brennt förmlich auf deiner Haut. „Schau mich an." es klang ein bisschen wie ein Befehl, obwohl das nicht seine Absicht war.
Er will nur wissen, warum du dir so ganz plötzlich viel Mühe dafür gibst, um ja nicht in seine Richtung zu schauen.

Es ist zu offensichtlich.

Bevor du selbstständig in seinen Augen schauen kannst, spürst du wie Jungkook den Daumen unter dein Kinn legt und dein Gesicht zu sich dreht, sodass du ihn anschauen musst.

Du hast keine Ahnung warum dein Körper so verdammt anderes für seine zärtliche Berührungen reagiert.

Er hat wunderschöne Augen..
Wunderschöne Augen, die dich komplett in seinem Bann ziehen. „Warum bist du so plötzlich nervös?" die Hitze in dir wird immer wärmer.

Du brauchst eine Weile bist du antworten kannst.
„W-Wie kommst du darauf? Ich bin gar nicht nervös." behauptest du schließlich.

Jungkook sieht dich genauer an, als würde er gerade deine einzelne Gefühle in dir erforschen. Bei so einem Anblick und plus die Nähe dazu, raubt dir den letzten Atem weg.

Anschließend zuckt seine rechte Mundwinkel in die Höhe, welches wie ein freches grinsen aussieht und lässt langsam deinen Kinn los.
„Okay, wenn du meinst."

Du atmest die Luft aus, die du angehalten hattest.
Bin ich so leicht zu durchzuschauen? , denkst du dir. Es gefällt Jungkook, dass er der Grund für deine Hysterie ist, warum auch immer.

„Ich sollte jetzt gehen."
du erhebst dich und willst dich ein letztes Mal bei ihm bedanken, doch Jungkook kommt dir vor.

„Karma sagt..Wenn du dich auf den Schmerz konzentrierst, wirst du weiter leiden." er sieht beim reden in den Himmel,
während du die Stirnrunzelnst.

„Aber wenn du dich auf die Lektion konzentrierst, wirst du weiter wachsen." beendet er den Zitat, welches er mal auf Instagram gelesen hatte.

„Und das heißt... für uns beide.."
jetzt sieht er dich an.

„dass wir uns nicht mehr auf den Schmerz konzentrieren werden, sondern auf die Lektion." diesmal erwiderst du seinen intensiven Blick und ein schwaches Lächeln bildet sich auf deinen Lippen.
„Das werden wir." gibst du warmherzig von dir.

„Versprochen?" er zieht dabei eine Braue in die Höhe. Kaum zu fassen, wie er mit der heutigen Situation umgeht. Er wurde betrogen, doch trotzdem lächelt er, als wäre gar nichts passiert.
Als wäre er nicht verletzt.

In diesem Augenblick wünscht du dir,
genauso stark wie Jungkook zu sein.
Es fasziniert dich, wie er so gut seine Gefühle unter Kontrolle halten kann, obwohl du schon höchstwahrscheinlich dich in deinem Zimmer abgeschlossen und den ganzen Tag lang geweint hättest. Ist ja auch, was du damals getan hast.

Aber er tut es nicht. Und genau das ist,
was dich am meisten fasziniert.
„Du bist ein starker Mensch, Jungkook." gestehst du ihm ehrlich, was Jungkook's Herz für eine Milli Sekunde aussetzten lässt. „Und ja, versprochen."

Anschließend verlässt du das Garten, während Jungkook wie ein idot vor sich hin lächelt.
„Ich sollte eigentlich weinen." sagt er mit einem
belustigenden Tonfall, welches sein Lächeln immer breiter werden lässt.

[...]

„Ach du scheiße.. was haben diese Platzwunden auf sich?!" erhebst du dich besorgt vom Stuhl, als Taehyung so ganz plötzlich aufgebracht in das Zimmer reingeplatzt ist.

Du siehst ihn dir genauer an. Auf seinem Stirn und am Mundwinkel sind frische Platzwunden zu sehen, welches zu hundert Prozentig in einer Schlägerei passiert sein muss. „Hast du dich mit jemandem geschlagen?!" fährst du ihn noch besorgter als vorher an.

Taehyung wiederum sieht dir wütend in die Augen.
Wütend darüber, dass du den Tod deines Kindes von ihm verheimlicht hast - nicht nur von ihm, sondern von deiner ganzen Familie. „Wann wolltest du es mir sagen?" Mühsam klingt seine Stimme ruhig.
Aber wirklich nur mit viel Mühe, dies spürst du.

Irritiert runzelst du die Stirn. Du hast kein Schimmer wovon er spricht, oder was er von dir wissen will. „Was sollte ich dir sagen?" irgendwie beunruhigt Taehyung's angespannte Haltung dich sehr.

„Das du mal Schwanger warst!" deine Augen weitend, vergisst du für einen Moment, wie das mit dem Atmen funktioniert. Durch den plötzlichen Schock, rast dein Herz gerade so schnell, wie noch nie - sie wummert deutlich in deinen Ohren.

Es fällt dir schwer zu sprechen, weil du keine Antwort darauf hast. Das einzige was du, mit einer zittrigen Unterton von dir geben kannst ist: „W-woher wei-...weißt du das?"

„Woher ich es weiß!?" wiederholt er, um
Zeit fürs nachdenken zu gewinnen, denn er möchte dir noch ungern sagen, dass er euren Gespräch mit gelauscht hat. Er lässt seine Blicke frustriert einmal durch das Zimmer schweifen und lässt sie als Nächstes auf dem Kissen hängen, woraus eine kleine Babysocke, die die Farbe Weiß besitzt rausschaut.

Nach paar Sekunden wendet er seinen Blick wieder zu dir und sieht wie glasig die werden. Gerade als du Taehyung's Blicken folgen willst, geht er rasch auf das Bett zu und greif nach der Babysocke, welches er vor deine Nase hält.

„Zufälliger weiße war ich heute in deinem Zimmer, um nachzuschauen ob du schon da bist, weil ich dir von deinem Vater aus mitteilen musste, dass morgen das Essenveranstaltung stattfinden wird. Dich habe ich zwar nicht gesehen, aber das hier schon."

Ertappt kneifst du deine Augen zusammen. Er sollte davon nicht mitbekommen, deine Eltern auch nicht und Jackson auch nicht. Einfach niemand aus deiner Familie. Du willst nicht noch mehr Mitleidsgefühle von deiner Familie spüren. Du willst nicht das sie dich mit dem selben Blick anschauen, welches dir sagt, dass es ihnen sehr leid tut, was passiert ist. Das alles wieder gut wird.

Nach der Scheidung hast du zu oft diese Wörter zum hören und auch zum spüren bekommen. Und du bist dir sicher, dass sich diese Mitleidsgefühle sich nur noch vermehren und für dich viel empfindlicher sein wird, wovon du die Nase voll hast.

Deshalb hast du dich dazu entschlossen niemandem davon zu erzählen. Tief durch atmend öffnest du wieder die Augen. „Das gehört mir nicht-" willst du die Sache noch irgendwie retten, doch Taehyung unterbricht dich wutentbrannt. „Lüg mich nicht an!"

Schnaubend gibst du nach. „Ja okay! Ich war mal schwanger! Bist du jetzt zu frieden!?" den Blickkontakt brechend, lässt du dich auf das weiche Bett nieder.

Ein langes schweigen verbreitet sich mit jeder Sekunde immer mehr. Frustrierend reibst du deine Hände vors Gesicht.

„Wissen meine Eltern davon? Oder Jackson?" fragst du erschöpft nach und blickst wieder auf.

Taehyung schüttelt den Kopf. „Gut. Sie sollen davon auch nicht wissen. Und du wirst das für immer für dich behalten." ermahnst du ihn. „Aber jemand anderes weiß schon davon."

„Was?" Taehyung verzieht keine einzige Miene, sondern sieht dir Tode ernst in die Augen. Er bereut die Entscheidung nicht, welches er vor paar Stunden getroffen hat. „Warte mal.." nuschelst du heiser. Seine Platzwunden. „Nein.. nein hast du nicht getan!" deine Stimme bebt vor Fassungslosigkeit.

„Doch habe ich!
Dieser Wichser soll wissen, was er alles angestellt hat! Er soll wissen, was er mit dir alles angestellt hat!
Er soll verdammt nochmal wissen, dass Gott deine Tränen gezählt hat, während er am lachen war!"
Taehyung tretet ein Stückchen näher. „Er soll wissen, dass er der Mörder seines Kindes ist!"

Du willst das nicht wahr haben.
Das hat er nicht getan. Das hat er dir nicht angetan.
Du legst deine Hand auf die Stirn und presst ein weiteres Mal die Augen zusammen. „Warum hast du das getan, Taehyung.." krächzt du heiser, während deine Tränen aus den Augenwinkeln herunter rollen.

„Ist dir eigentlich bewusst, was du damit angestellt hast? Jimin wird mich ab jetzt nie im Leben in Ruhe lassen!" sprichst du frustrierend.

„Oh doch und wie er dich in Ruhe lassen wird. Ich breche ihm die Kehle ab, wenn er dir doch nur ein kleines Stückchen zu nahe kommt!." bevor Taehyung weiter fort fährt, blickt er kurz über die Schulter, um nachzusuchen, das keiner an der Tür steht. Danach lässt er die Tür ins Schloss fallen und sieht dich wieder an.

„Und du!" er deutet seine Zeigefinger auf dich, welches dich mit glasigen Augen aufblicken lässt. „Du wirst endlich damit aufhören an der verschissenen Vergangenheit zu kleben! Damit verstörst du einfach deine eigene Zukunft - mach dir das endlich mal bewusst!"

Die Wahrheit seiner Worte dringen dir in die Ohren wie ein Echo durch. Du kannst nichts sagen. Und nach seinem nächsten Satz, kannst du nicht mal den Mund öffnen.

„Ansonsten wird deine ganze Familie von deiner Schwangerschaft wissen." die Tür wird wieder aufgeschlossen und in der nächsten Sekunde wieder zugeknallt. Nur der Unterschied daran ist, dass Taehyung dahinter verschwunden ist.

Wütend tapst er die Treppen herunter. „Taehyung mein Sohn.. was war den gerade mit euch los?" hält die Stimme seiner Tante ihn davon auf, um das Haus zu verlassen. Dein Herz macht einen heftigen Satz, als du die Stimme deiner Mutter hörst. Du beschleunigst deine Schritte und läufst die Treppen schneller herunter.

„nichts wichtiges Anne." antwortest du sofort vor und siehst dir dabei Taehyung an, der vor der Haustür steht, so das sein angespannter Rücken euch begrüßt. Taehyung blickt über die Schulter und schon treffen seine Blicke gezielt deine.

„Genau, nichts wichtiges Tante. Nur ein paar Meinungsverschiedenheiten." Somit geht er aus dem Haus, wobei du deine angehaltene Luft endlich erleichtert ausatmest.

[...]

„Was ist denn mit dir passiert?" fragt Jungkook seinen besten Freund sofort nach, als er seine Platzwunden sah.

„ist nicht wichtig." winkt Taehyung ab. „Und? Wie fühlt sich das an betrogen zu werden, obwohl man schon vorher tausendmal darüber ermahnt worden ist?" gibt Taehyung von sich lässig hervor, tretet über die Türschwelle und sieht seinen besten Freund dabei nicht an.

Jungkook verdreht die Augen. Anstatt zu antworten schließt er das Haustür zu, greift nach den Rädern und rollt sie ins Wohnzimmer, wo Taehyung schon auf dem Couch Platz genommen hat.

„Ich kann's nicht fassen. Du bist einfach wie ein hohler idiot auf die Schnauze gefallen, nur weil du die Wahrheit einfach nicht akzeptieren konntest." Taehyungs Blick trifft Jungkook's, welches für eine Sekunde geweitet ist.

Doch sofort räuspert sich der jüngere und wendet den Blick ab. „W-Was redest du da? Es gab noch nie eine Wahrheit, welches ich nicht akzeptieren konnte." Taehyung schüttelt fassungslos den Kopf.

„Du und Y/n treibt mich in den Wahnsinn.." krächzt er und versucht nebenbei seinen Wut unter Kontrolle zu halten, doch vergebens.

„Sag mir Jungkook, wie oft habe ich dich vor Jennie gewarnt?! Wie oft?! Zwanzig mal? Fünfzig mal? Wie oft verdammt?!" er springt auf und mit einem Mal bricht die ganze aufgestaute Wut aus ihm hervor.

„Taehyung..." sagt Jungkook leise. „Du weißt das ich-" „Nein!", brüllt er ihn unterbrechend.

„Komm mir ja nicht damit an,
von wegen ich habe sie geliebt! Denn das hast du nicht! Das hast du noch nie!
Du hast dich mit solchen Gedanken einfach nur selbstmanipuliert, weil du deine eigentliche wahre Gefühle in dir verstopfen wolltest!" erschrocken über sich selbst ringt Taehyung nach Luft.
Die Wut ist wie eine Welle über ihn gekommen.

Er will einfach nicht mehr zu sehen, wie sein bester Freund vor seinen Augen sich bewusst von Menschen verarschen lässt, nur weil er wie ein Feigling vor der Wahrheit wegrennt.

Jungkook wiederum kann nichts außer schweigen.
„Und wir beide wissen ganz genau, dass deine wahre Gefühle niemandem außer Y/N gehört."

Plötzlich hämmert Jungkook's Herz gegen die Rippe, als wollte es ihm aus dem Brust springen, und er wünscht sich in dem Moment, er könnte ihm helfen. Er würde dieses verdammte Scheißherz sofort freigeben, wenn er könnte.

Wie von selbst wendet Jungkook den Blick ab und lässt sie auf den Boden schweifen. Er will Taehyung widersprechen, doch sein Mund fühlt sich in dem Moment wie zugeklebt an. Als Nächstes stürzt er den Kopf in die Hände, um seine Tränen zurückzuhalten, von der er nicht weiß, was die von ihm wollen.

Taehyung geht auf Jungkook zu, hockt sich vor ihn hin, schiebt seine Hände weg und zwingt ihn, ihm in die Augen zu sehen. „Sei endlich kein Feigling, Jungkook!" bei dem Wort Feigling, schaut Jungkook sofort mit glasigen Augen auf.

„Seit deinem Autounfall verhältst du dich wie der größte Feigling auf Erden! Du bist von jedem weggerannt, du bist von mir, von Jackson und auch von der Wahrheit weggerannt! Wärst du nicht so verdammt Stur und hättest uns alles früher erzählt, anstatt uns jedesmal wegzustoßen,
hätte Y/N Jimin gar nicht geheiratet! Sie hätte das alles gar nicht erleben müssen!" Taehyung stemmt sich hoch.

„Aber nein, du lässt dich immer noch bewusst von Menschen verarschen! Du lässt dich auf die dümmsten Sachen ein, um dich Ja nicht mit der Wahrheit auseinanderzusetzen." Nach Atem ringend, geht Taehyung im Wohnzimmer auf und ab.

Das brennen hinter Jungkook's Augen wird mit jeder Sekunde immer stärker, während er seine Hände zu Fäuste ballt.

Ihm ist bewusst, dass Taehyung bei allem recht hat.
Ihm ist bewusst, dass er falsche und dumme Entscheidungen getroffen hat.

Doch niemandem ist bewusst, wie zerbrochen Jungkook damals war. Niemandem ist bewusst, dass sein Zerbrochenes Ich der Grund für seine falsche Entscheidungen war.

Ja, vielleicht könnte die Wahrheit dein Leben verändern, aber Jungkook's nicht.

Mehrere Minuten verstreichen, in denen Taehyung weiter auf und ab geht und sein Wut schließlich verebbt.

„Schau..." bricht Taehyung diesmal etwas ruhiger die Stille. „Ich sage dir nur eins: entweder du verhältst dich wie ein richtiger Mann und wirst für deine Liebe kämpfen, oder du wirst Y/N ein weiteres Mal verlieren." die ernste Tonlage in seiner Stimme durchdringt Jungkook's Ohren, wie in Dauerschleife.

„Genau so, wie du Y/N damals an Jimin verloren hast. Nur diesmal wird es nicht Jimin sein, sondern Seojun.
Nur zu Info."

Und genau dieser Satz war für Jungkook, wie ein heftiger Schlag ins Gesicht.

Helloouuu bin extra für Sick Boy etwas früher zurückgekommen. Wollt ihr die Geschichte überhaupt noch lesen?😂 I mean es kam so lange kein Kapitel mehr, ich selbst musste erstmal nachschauen wo wir stehen geblieben sind😂

Hope u enjoyed this one.
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