Oneshots

By 20Kookie07

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By 20Kookie07

Es war ein langweiliger Montagnachmittag
und Y/n Vorlesungen sollten bald zu Ende sein. Y/n studierte Fremdsprachen an der Hankuk Universität für Fremdsprachen, einer angesehenen Privatuniversität. Y/n hatte es nur dank eines Stipendiums auf diese Uni geschafft. Denn wirklich viel Geld hatte sie nicht. Aber es war genügend vorhanden, damit sie sich eine Wohnung, Essen, Kleidung und das Internet-Abo leisten konnte. Und genau darauf kam es  ihr an. An der Uni war sie jetzt schon seit einem Jahr. Die 17 Jahre alte Studentin hatte dort zwar schon einige Freunde gefunden, aber so richtig eng war sie mit ihnen nicht.

Y/n war schon immer ein eher introvertiertes Mädchen gewesen. Aber wenn sie mit ihren besten Freundinnen etwas unternahm, war sie wie ausgewechselt. Ihre besten Freundinnen studierten Musik und sie hiessen Lisa, Jennie,Rose und Jisoo. Die fünf kannten sich schon seit der zweiten Klasse und waren unzertrennlich. Heute, nach Y/n letzter Vorlesung, wollten sie ein wenig shoppen gehen. Vor allem Jisoo freute sich darauf. Sie war diejenige, welche am meisten auf Kleidung achtete.

Y/n's Dozent redete und redete und redete. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis es endlich  läutete.Y/n packte ihre Sachen zusammen, verabschiedete sich von dem Dozent und verliess die Uni. Vor dem Eingang wartete schon Lisa auf sie. " Hey Unnie, wo sind die anderen? Wollten sie nicht auch kommen?", fragte Y/n verwirrt. Lisa lachte kurz auf und antwortete ihr dann schnell:  "Jennie, Jisoo und Rose sind schon zum Einkaufszentrum gegangen. Wir treffen sie am Eingang." Lisa war ein Jahr älter als Y/n und damit auch die Älteste der Gruppe. Sie zog Y/n hinter sich her zur Metro, welche sie direkt zum Einkaufszentrum brachte. Fünf Minuten später waren sie auch schon dort. Y/n sah Jennie schon von Weitem, ihre rosa Haare waren nicht zu übersehen.  Sie umarmte Jennie kurz und begrüsste dann auch Jisoo und Rose, die schon ungeduldig warteten. "Endlich. Ich dachte schon ihr kommt nicht mehr. Können wir jetzt endlich rein?", drängelte Jisoo. "Jisoo, alles wird gut. Wir gehen schon hinein. Keine Sorge, du bekommst deine Klamotten schon. Genauso wie die Schuhe und den Schmuck", redete Y/n beruhigend auf sie ein. Jisoo hakte sich bei Jennie und Y/n unter und sie betraten das Einkaufszentrum, gefolgt von Lisa und Rose. Immer wieder staunte Y/n  über die Grösse dieses Gebäudes. Es gab unzählige Kleider-, Schuh- und Schmuck-Läden darin - das reinste Shopping Paradies. Jisoo schleppt sie in jeden Laden und so vergingen Stunden bis sie endlich in einem Bubble Tea-Laden zur Ruhe kamen. Alle hatten unzählige Tüten von Geschäften neben sich. Y/n nahm gerade einen Schluck, als sie auf ihr Handy schaute und sich beinahe verschluckt hätte. Es war schon 18 Uhr. In 30 Minuten würde ihre Schicht beim Kiosk im Seokchon Park anfangen. Sie musste sich beeilen. Ihre Chefin Frau Lee hasste es, wenn man zu spät kam. Eilig verabschiedete sie sich von ihren Freundinnen und verliess das Einkaufszentrum und hastete zur nächsten Metro, welche sie zum Park bringen sollte. Sie hämmerte mit den Fingern gegen die Armlehne ihres Sitzes während die Bahn dahin kroch. Eigentlich fuhr die Bahn ganz normal, doch da Y/n so  in Eile war, fühlte es sich viel langsamer an. 

An der Haltestelle angekommen, sprang sie förmlich aus der Metro, was ihren Taschen nicht wirklich gut tat. Y/n hetzte durch den Park bis sie den kleinen Kiosk vor sich sah. Er war klein, aber hatte viele Besucher. Die letzten Meter dorthin und rannte direkt in Miss Lee hinein. Diese  musterte Y/n mit einem durchdringenden Blick. "Y/n, du gehst jetzt in den Laden und löst Han ab. Er arbeitet schon 10 Minuten alleine. Du hilfst ihm, jetzt!", befahl sie mit fester und eisiger Stimme. Schnell huschte Y/n in den Kiosk, begrüsste Han und begann mit ihrer Arbeit. So waren Y/n's Tage eigentlich immer.
Zwei Tage später hatte Y/n nach der Uni nichts geplant und ging etwas früher in den Park, um vor der Arbeit noch etwas zu zeichnen. Sie setzte sich an den, wegen der Sonne schimmernden See und begann diesen zu malen. Nach 15 Minuten setzte sich ein Junge zehn Meter von ihr entfernt hin. Er war 1,79 fasst 1,80 gross, wahrscheinlich etwa 18 Jahre alt und hatte mintgrüne Haare. Auch er begann zu zeichnen. Eine Weile verging und Y/n schaute auf ihr Handy. "Shit. Ich komme schon wieder zu spät", schrie sie auf und packte in Windeseile ihre Sachen zusammen. Sie rannte zum Kiosk und sah schon das wutentbrannte Gesicht von Frau Lee. "Kim Y/n. Du gehst jetzt sofort Han ablösen", rief sie Y/n hinterher, während diese schon in den Kiosk rannte. : Han Ji-sung war ein gutaussehender Student. Er war grösser als Y/n, ein Jahr älter und ein sehr guter Arbeitskollege. Mit einem schnellen Hey begrüsste sie Han und legte im Hinterzimmer ihre Jacke ab. "Hey Y/n. Ich wollte mal noch was fragen. Hättest du Lust, mit mir mal ins Kino oder so zu gehen?", fragte er schüchtern, während er an seinem T-Shirt herumzupfte. "Klar, warum nicht", lachte Y/n und gab ihm ihre Handynummer, damit sie einen Termin ausmachen konnten.

"Verzeihung", ertönte eine Stimme von der Verkaufstheke her. Y/n lief schnell nach vorne, um die Person zu bedienen. Es war der Junge mit den mintgrünen Haaren, der vorhin noch  neben ihr gezeichnet hatte. Y/n wollte gerade ihren Mund öffnen, doch Han kam ihr zuvor. "Guten Tag. Was kann ich ihnen bringen", fragte er höflich. Traurig zog sich Y/n zurück. Der Junge bestellte einen Kaffee. Han wollte den Auftrag gerade ausführen, als Y/n ihm einen Strich durch die Rechnung machte. "Han. Du arbeitest jetzt schon länger als du solltest. Lass mich ab hier übernehmen", sagte sie und schob ihn zu Seite. Han nickte und nuschelte beim Gehen noch " Okay. Bis dann. Ich hab jetzt eh noch ein Date. Bye." Verwirrt blickte sie ihm hinterher. "Ich dachte Han mag mich. Komisch...", dachte sie, während sie den Kopf schüttelte und dem Jungen den Kaffee gab.  Der blickte schnell auf den Monitor mit dem Betrag und legte dann 6374 Won auf den Tresen. Eigentlich kostete der Kaffee nur 2549 Won. Sie nahm das Geld und wollte dem Jungen gerade sein Rückgeld geben, doch dieser gab ihr zu verstehen, dass das so passen würde. Irritiert blickte sie ihm nach. Lange blieb ihr jedoch nicht Zeit, denn schon wollte die nächste Kundin bedient werden.

Y/n schlief diese Nacht sehr unruhig. Der seltsame Junge wollte ihr nicht mehr aus dem Kopf. Am nächsten Morgen war sie komplett fertig und hatte keine Lust mehr ,in die Uni zu gehen. Dennoch rappelte sie sich auf und machte sich fertig. Sie musste ihre Augenringe sehr fest überschminken. Nach den stundenlangen Lektionen schlängelte sich Y/n an der Mensa vorbei Richtung Uniausgang. Auf einmal sah sie einen mintgrünes Haarschopf in der Menge der Studenten. Sie konnte es kaum glauben, war das der mysteriöse Junge von gestern? Sie blinzelte ein paar mal und plötzlich war er verschwunden. Sich selbst fragend, ob sie schon Halluzinationen hatte, verliess Y/n das Gebäude und machte sich auf den Weg nach Hause. Als sie ankam, setzte sie sich komplett erschöpft auf ihr Bett und begann mit Lernen. Y/n lernte und lernte und lernte, bis sie für ein paar Sekunden einschlief. Als sie wieder aufwachte, waren ein paar Stunden vergangen. Y/n schreckte hoch. Es war 18.25 Uhr, in fünf Minuten würde ihre Schicht beginnen. Ein Schock durchfuhr ihren Körper. Sie rannte aus ihrer Wohnung, alle Treppen hinunter zu der Bushaltestelle. Der Bus würde gleich losfahren. Ausser Atem sprang sie hinein und versuchte ihre Atmung zu normalisieren. Als der Bus am Park angekommen war, machte sich Y/n mit schnellen Schritten auf den Weg zum Kiosk. Die letzten Meter rannte sie ohne auf den Weg zu achten - und knallte plötzlich gegen eine Brust. Y/n strauchelte und fiel hin. Doch bevor ihr Körper den Boden berühren konnte, wurde ihre Taille von einer starken Hand umfasst. Sie wurde nach oben gezogen und blickte in ein paar nussbraune glitzernde Augen. "Pass nächstes Mal auf. Sonst fällst du noch wirklich hin", hauchte die wunderschöne sanfte Stimme Y/n entgegen. Y/n schaute schüchtern von den Augen zum Gesicht ihres Gegenübers. Es war der Junge aus dem Park. Sie spürte, wie ihr die Röte in ihre Wangen stieg. Wie in Trance murmelte sie: "Ich möchte öfter hinfallen." Verwirrt schaute der Junge sie an. Y/n wurde noch röter, als sie eh schon war.  Schmunzelnd stellte der Junge sie wieder auf ihre Beine . Y/n verneigte sich kurz und bedankte sich bei ihm. Er schaute sie erneut verwirrt an. Auf seiner Stirn zeichnete sich eine kleine Runzel ab. Er fragte sie, weshalb sie sich bedankte.  Sie brachte nur stotternd heraus: " D-dafür das du mich aufgefangen hast." Y/n schenkte ihm ein schüchternes Lächeln. Ein breites Lächeln bildete sich auf seinen Lippen, welches seine Hasenzähne zum Vorschein brachte. Es sah irgendwie süss aus. Mit einem "kein Problem", verabschiedete sich der Junge und ging weg. Auch Y/n begab sich schnell zum Kiosk und begann zu arbeiten. Ab diesem Tag war Y/n nie mehr zu spät. Sie wollte sich jeden Tag mit diesem Jungen treffen, ihn sehen und mit ihm sprechen. Doch er kam nicht. Auch nicht in der nächsten oder übernächsten Woche. Es machte sie traurig.  Aber immer öfters sah sie ein mintgrünes Haarbüschel in der Menschenmenge ihrer Uni. Wo war er bloss?

Y/n war in den vergangenen Wochen mit Han zusammengekommen. Anfangs war es eine wunderbare Beziehung, doch sie wurde irgendwie immer toxischer. Eines milden Nachmittags ging Y/n durch den Park spazieren. Nach einer Zeit legte sie sich unter einen der vielen  Kirschblütenbäume, welche gerade viele Blüten trugen. Friedlich liess sie ihren Gedanken freien Lauf. Sie war zwar mit Han zusammen doch dieser Jungen mit der sanften Stimme, den mintgrünen Haaren und den nussbraunen Haaren ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Wieso war er nicht wiedergekommen? Würde Y/n ihn je wiedersehen? Während sie dort lag und in den blassblauen Himmel starrte merkte sie, wie sich jemand neben sie setzte. Y/n blickte nach rechts und konnte ihren Augen kaum glauben. Neben ihr sass der Junge, der seit einem Monat verschwunden war. "Hey, lange nicht mehr gesehen", lächelte er . Da war es wieder, dieses vertraute Gefühl, welches sich bei Y/n im Herzen ausbreitete, wenn sie dieses Lächeln sah. "Hey. Ja, es ist wirklich lange her. Wie heisst du eigentlich? Ich bin Y/n" , fragte sie schüchtern und merkte, wie ihr die Röte erneut ins Gesicht stieg. Der Junge erzählte ihr, dass sein Name Jungkook sei und er vor ein paar Monaten nach Seoul gezogen war. Davor hatte er in Busan gelebt. Dies erklärte auch seinen Akzent. "Okay, also Jungkook. Wo warst du so lange?" Jungkook sah nervös auf seine Hände. Schnell lenkte er ab, um nicht länger auf das Thema eingehen zu müssen. Und so zeichneten sie einfach gemeinsam weiter.

"Y/nnnnnnnnnn!", rief jemand. Das Herz rutschte Y/n in die Hose. "Y/n? Wer ist das?" Han blickte Jungkook angriffslustig an. Dieser stand  langsam auf und kniff die Augen zusammen, ein kleines, schiefes Lächeln huschte über sein Gesicht. Jungkook ging ein paar Schritte vor und musterte ihn von oben bis unten. "Sie", er zeigte mit dem Finger auf Y/n, "gehört mir, verstanden Häschen?", flüsterte er nur für Y/n und Jungkook hörbar. Der Blick, mit dem Han, Jungkook musterte, gefiel Y/n gar nicht. Blitzschnell stand sie auf und trat zwischen die beiden. "Han...", begann Y/n, aber er unterbrach sie harsch. Er machte ihr klar, dass sie still sein sollte. Leicht berührte Y/n seine Schulter und wollte erneut zu einem Satz ansetzen. Dieser schlug Y/n's Hand weg und drehte sich zu ihr um. "Ich sagte, dass du still sein sollst. Hast du mich nicht verstanden!", schrie er Y/n an. Die Worte trafen Y/n tief ins Herz. "Behandle Y/n nicht wie Dreck!", zischte Jungkook gefährlich und sah Han mit einem mörderischen Blick an. "Du kannst mir nicht sagen, wie ich sie zu behandeln habe !" Han ging langsam auf Jungkook zu und Y/n merkte,  wie sich seine Muskeln anspannten. Jungkook wollte ihm klar machen, dass Y/n auch ein Mensch und frei sei. Jedoch wollte Han, jenes gar nicht hören.  "Sie ist eine verdammte Frau, die nichts kann, ausser schön zu sein!" Han stand nur noch einen Meter von Jungkook entfernt. Die beiden blickten sich hasserfüllt an. "Sie ist nicht nur schön! Y/n ist ein wunderbares, offenes Mädchen und du...", fing Jungkook an, doch Han schlug ihm ins Gesicht. Jungkook's Gesicht wurde zur Seite gedreht. Y/n schrie erschrocken auf und rannte zu Jungkook, aber als sie fasst bei ihm war, packte Han sie am Arm.  "Du willst ihm doch nicht etwa helfen?", grinste er triumphierend. Die ersten Tränen rannen ihr Gesicht entlang und Y/n starrte ihn enttäuscht an. "Ich mache Schluss!" Die Worte stolperten aus ihrem Mund, noch ehe Y/n diese irgendwie zurückhalten konnte. Zu lange hatte sie unter dieser egoistischen Beziehung gelitten. Die Jungs sahen Y/n  beide erstaunt an. Sie riss sich von Han los und nahm die Hand von Jungkook, der immer noch so aussah, als ob er Han  jeden Moment zurückschlagen würde. "Komm wir gehen!", schrie Han, griff noch einmal nach Y/n, doch diese gab ihm eine kräftige Ohrfeige. Er blickt sie wütend an. Das nächste was Y/n sah war, dass Han seine Hand hob, um sie zu schlagen. Y/n legte ihre Hände über den Kopf und wartete auf den Aufprall. Jedoch passierte nichts. Vorsichtig spähte Y/n zwischen ihren Armen hindurch und sah Jungkook, wie er Han's Hand packte und sie verdrehte. Schmerzvoll schrie dieser auf und rannte weg.

"Y/n? Y/n! Hör auf zu weinen!", flüsterte Jungkook sanft und zog Y/n in eine Umarmung. Y/n spürte seine Brust und fühlte sich für einen Moment geborgen. Langsam blickte sie zu ihm hoch. "Jungkook? Darf ich dich was fragen?" Jungkook nickte und Y/n atmete noch einmal durch." Wie ist dein Nachname? Ich habe früher, als ich klein war, mal einen Jungkook gekannt. Und auf welche Uni gehst du? Und..." Die Fragen sprudelten nur so aus ihrem Mund. Jungkook hörte sie sich geduldig an und beantwortete jede ruhig. "Mein Name ist Jeon Jungkook. Ich gehe auf die Hankuk Universität für Fremdsprachen. Und was ist mit dir?" Jungkook sah sie fragend an. In Y/n's Gehirn kamen Erinnerungen an ihre Kindheit in Busan auf. An den Jungen, mit,welchem sie immer gespielt hatte. In den sie als erstes verliebt war. Es war Jungkook gewesen. Nach so langer Zeit hatte sie ihn wiedergefunden. "Jungkook! Warte, Jungkook ,der mit mir Kim Y/n im Sandkasten spielte? Mit mir allen möglichen Blödsinn gemacht hat?" Jungkook nickte und lächelte sie wieder überglücklich an. Y/ n's Gesicht begann zu strahlen. Ihre Augen wurden grösser und sie umarmte Jungkook innig.

Gemeinsam verbrachten die beiden jeden Tag gemeinsam. Sie liefen gemeinsam von der Uni nach Hause, so, wie sie es früher auch getan hatten. Nach mehreren Monaten, an einem Wochenende, hatte Y/n beschlossen Jungkook zu sagen, dass sie ihn liebte. Da läutete es an der Tür. Y/n öffnete und davor stand Jungkook. Er trat ein und küsste Y/n auf den Mund. Nach einer Zeit löste er sich von ihr. Er blickte in ihre braunen Augen und hauchte gegen ihre Lippen "Ich liebe dich Kim Y/n" Y/n Herz überschlug sich beinahe. Sie bekam Tränen in ihren Augen. Es waren Freudentränen. Sie fiel Jungkook um den Hals und flüsterte in seine Schulter: "Ich liebe dich auch Jeon Jungkook."

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Montag 27.September.2021
17:35
2693 Wörter
Hello
Ich leb noch. Und wollte einfach mal ne Oneshot veröffentlichen. Ja. Und jetzt sind wir hier. Ich weiss ich lade sehr selten Kapitel hoch aber ich versuche ab jetzt öfters hoch zu laden. Nur geht es mir nicht so gut und ich brauche auch Zeit um mich zu"regenerieren „ . Ich wünsch euch allen einen wunderbaren Tag. Bis zum nächsten Mal.
Bye eure 20_Kookie_07

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