🍡 SKATEBOARDING IN THE RAIN...

By schnuppsterne

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🍋 Sasu x Naru 🍋 Für Lachflashs mitten in der Nacht nehme ich keine Haftung 😁😉 Naruto zieht in eine neue S... More

|1| Einkaufen
|2| Spielen
|3| Sonnenschein
|4| Falscher Film
|5| Sasgay
|6| Arschkalt
|7| Nass
|8| Familie
|9| Baden
|10| Affen
|11| Bugaboo
|12| hier und jetzt
|13| Gefügig 🍋
|14| völlige Hingabe 🍋
[16] Gaara
[17] Masken 🍋
[18] Antrag
[19] Filmriss
[20] Schlag ins Gesicht.
[21] Treffen mit den Eltern
[22] Epilog

|15| Saki

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By schnuppsterne

Naruto's pov

„Wer stört?" knurrte Sasuke und ich legte meinen Handrücken auf meine Stirn um wieder etwas klarer im Kopf zu werden. Meine Hose drückte immernoch.
Mit wütenden Falten sah Sasuke in die Richtung der Tür, ich nutzte die Chance um hervorzukriechen. Obwohl ich das ganze gar nicht beenden wollte, wollte ich wissen wer was von mir will.

„Wo- wo denkst du jetzt hinzugehen Naruto?! Du bleibst hier liegen ich Regel das!" sagte Sasuke als er merkte wie ich weggerutscht war.

Immernoch halb benebelt von dem was ich in der letzten halben Stunde erlebt habe lag ich schwer atmend auf meinem Bett und beobachtete wie Sasuke zur Tür ging.

Ich schloss meine Augen und spürte das Kribbeln auf meiner Haut. Es fühlte sich wunderschön an.

An der Tür sprach Sasuke mit einem Typen.

Währendessen tippelte ich und je Küche rüber um meinen Einkauf zu retten. Ein paar Dinge sollten schleunigst in den Kühlschrank.
Kurz wagte ich einen Blick in den Flur, Sasuke stand an der Tür und nahm mehrere Kartons entgegen.
Meine Umzugskartons!

„Ja, ihnen auch noch einen schönen Tag. Aufwiedersehen" winkend schlug Sasuke die Tür zu.
„Wir wurden gestört wegen sowas?! Was kaufst du dir denn für Klamotten, und in diesen Massen! Ich werd sie dir früher oder später sowieso vom Leib reißen..." zum Ende hin kam er auf mich zu.
„Das ist der Rest meiner Umzugskartons Sasuke" verbesserte ich ihn und lief an ihm vorbei um die Kartons in mein kleines geräumiges Wohnzimmer zu stellen. Ich würde sie wenn ich Zeit hatte auspacken.

„Ich muss arbeiten gehen" bemerkte ich als ich fertig war. Sasuke lehnte im Türrahmen, unverschämt musterte er mich.

„Soll ich dich fahren, Schatz?"
„Hör auf mit dem Quatsch Sasuke! Ich krieg das alleine hin, danke" wies ich ihn ab und ging ins Bad.
Die Erregung zwischen meinen Beinen schmerzte.

Sasuke und ich waren noch nicht mal ein paar. Ständig musste er wen provozieren. Scheiße aber diese Art an ihm ist so heiß. Das Blut floss weiter in meine Lendengegend und ich beschloss erst Sasuke wegzuschicken. Klar, das war jetzt unhöflich, aber ich fass mich doch nicht an wenn er nebenan ist.

Ich schloss die Badtür auf und schritt heraus, mein Shirt weit nach unten gezogen. „Bist du noch da Sasuke?" rief ich durch meine bescheidene Wohnung. Sasuke entdeckte ich letztendlich in der Küche wie er einen Kaffee trank.

Mit Ehrgeiz nahm ich ihm die Tasse aus der Hand und trank was davon.
„Bäh" schnell stellte ich die Tasse beiseite und lief zum Wasserhahn um meinen Mund auszuwaschen.
„Du trinkst den schwarz?" zufrieden nahm er sich die Tasse zurück, nickte und schmunzelte ein bisschen. Seine Haare fielen ihm ins Gesicht, es fiel mir schwer meinen Blick von ihm abzuwenden.
Das er mich vorhin so bereitwillig gesehen hat, das ich mich ihm füge ist mir um bei der Wahrheit zu bleiben auch echt peinlich.

Wie soll ich ihm jetzt sagen das er gehen soll, und das höflich.

„Ich geh dann mal" mit einer Bewegung zog er mich an der Hüfte zu sich, gab mir einen schnellen Kuss auf die Stirn und ging in den Flur.

Okay... das kam unerwartet.

Es hatte sich so schnell abgespielt das ich keine Zeit zum reagieren hatte. Hastig rannte ich ihm hinterher in den Flur und erwischte wie er sich seine schwarzen Schuhe anzog.
„Du- du gehst schon?" ich hing an der wand von meinem Flur und rappelte mich an der raufaser Tapete wieder auf.

„Doch noch Lust auf eine Runde?" grinsend stand er mir gegenüber und öffnete die Flurtür.
„Ich hol dich morgen ab" mit diesen Worten schloss er die Tür. Man hörte seine hallenden Schritte im Treppenhaus runterlaufen.

***

Ein Klingeln störte mich beim Mittagessen. Ich hatte mir ein paar Ramen gemacht und hing diese schlürfend über meiner Schüssel in der Küche während ich am Handy saß und mir den neusten Tratsch reinzog.

Wieder klingelte es.

„Ich kommeee!" es war kurz vor 14 Uhr doch ich konnte mich nicht daran erinnern irgendwelche Freunde, Verwandten oder andere Leute die mich heute besuchen würden.
Schnell wischte ich mir meine Haare nach hinten sodass sie mir nicht völlig im Gesicht hingen und öffnete ohne durch den Spion zu gucken die Tür.

„Was machst du denn hier?"
„Die frage ist wie du aussiehst" warf mir mein gegenüber an den Kopf und verschaffte sich Zutritt zu meiner Wohnung.
„Zieh dich um, wir fahren in 5 Minuten los" fraglos stand ich immernoch an der Tür und beobachtete wie sich mein Gast mit verschränkten Armen an meine Wand lehnte.

Das sieht scharf aus.

„Wo gehen wir hin?" fragte ich Sasuke und ging in mein Schlafzimmer.
„Zieh dir einfach bequeme Sachen an, wir fahren zu einer Freundin von mir" bequem, bequem. Dieses Wort im Kopf suchte ich nach nicht stinkenden Sachen und meinen Schrank.

Eine beigefarbende Hose und ein Shirt mit Aufdruck waren letztendlich meine Wahl.
Schnell griff ich mir mein Handy vom Küchentisch und steckte es in meine Hosentasche.
Mich bei Sasuke einhakend liefen wir die Treppen runter. Auf der Straße stand ein Motorrad, sieht teuer aus.

Sasuke schnappte sich den Helm und drückte ihn in meine Hand.
„Aufsetzen Liebling"
Verwirrt drehte ich den Helm in meinen Händen und zog ihn mir über den Kopf.
Sasuke schnallte diesen noch an meinem Kinn zu und klopfte zwei mal oben drauf.
„Sitzt" bestätigte ich ihm und zog seinen Arm von meinen Kopf weg. Ich bin ja kein kleines Kind mehr.

„Wo ist dein Helm?" fragte ich ihn als er sich auf das Motorrad setzte.
„Der ist schon vergeben, na los, hopp hopp rauf mit dir" nervös stieg ich hinter ihm auf das Motorrad.

Seine Hände landeten in meinen Kniekehlen und zogen mich hauteng weiter nach vorne sodass ich perfekt an seinen Rücken anlag.
„Besser" hörte ich ihm sagen und spürte auch schon kurz darauf die Vibration des Motorrads unter meinem Hintern. Er hatte den Motor gestartet.
Nach Hilfe suchend schlang ich meine Arme um seinen Bauch und drückte fest zu als ich spürte wie wir nach vorne fuhren.
Ich setze hier gerade mein ganzes Vertrauen in diesen Typen.

Sasuke nicht loslassend fuhren wir durch die Stadt. An einer roten Ampel hielt er an. Eine kleine Pause, Gott danke.
Seine Hand auf meinem Oberschenkel lies mich kurz entspannen.
„Zerquetsch mich nicht Liebling" lachend streichelte er meinen Oberschenkel.

Die ganze Zeit über hatte ich gar nicht daran gedacht das Sasuke ja auch Gefühle hat und von mir bei lebendigen Leib zerdrückt wird.
„Tut mir leid" ich lockerte meine Arme doch zog mich sofort wieder fest als er mit hohen Tempo über die Kreuzung fuhr. An Sasuke's Worte denkend entspannte ich mich wieder etwas und griff dafür in seinen Pulli.

„Wir sind da Prinzessin" ich schlug ihm auf die Schulter und setzte den Helm ab. Sofort merkte ich wie eine große Last von meinen Schultern fiel.
„Selber Prinzessin" Sasuke lief an eine Wohnungstür und klingelte. Surrend öffnete sich diese, mit einer Handbewegung deutete er mir an ihm zu folgen.
Also spazierten wir die Treppen nach oben. Einen Schlag auf seinen Arsch konnte ich mir leider nicht verkneifen. Man hörte ihn im ganzen Treppenhaus.

Die Lippen zu einen Strich zusammengekniffen stand ich hinter Sasuke welcher mich mit einem Blick ansah den ich nicht deuten konnte.

„Du?" wir waren kaum die Treppen nach oben angekommen da erkannte ich die nette Frau von neulich welcher ich abends mit dem Kinderwagen geholfen hatte.
„Hi, ich bin Sakura" lächelnd streckte sie mir ihre Hand entgegen. Sie trug ein Kind auf dem Arm welches ich etwas genauer beobachtete als ich ihre Hand schüttelte.
„Naruto" stellte ich mich ihr vor.
„Der kleine sieht ja so aus wie Sasuke!" das Baby hatte schwarze Haare und ebenso dunkle Augen.
„Ein Hosenscheißer" witzelte ich und stieß Sasuke in die Seite.
„Wie witzig du doch bist" grummelte Sasuke und ging mit mir in die Wohnung.

Sie war so ähnlich aufgebaut wie meine Wohnung.
„Achso, das ist mein Mann, Sai" wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch.

„Sie heiraten am Samstag" flüsterte mir Sasuke zu und trank etwas von dem Getränken die auf dem Tisch standen.

„Ich hoffe doch du bist ein guter Babysitter" er stellte das Glas weg und stand auf. Ich folgte ihm mit meinem Blick und bekam auf einmal ein Kind in die Hand.
„Er heißt Saki" Sakura zwinkerte mir zu und verlies mich dann auch schon.

Bitte was?

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