The War~ dnf FanFiction

By Knete_simp

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Das hier ist eine dnf FanFiction. Dreams und Georges Familien sind schon seit Jahrzehnten im Streit. Dadurch... More

Vorwort
Vorwort
Kapitel 1~der seltsame Junge
Kapitel 2~Dreams Sorgen
Kapitel 3~Verräter im Team?
Kapitel 4~Prison Besuche
Kapitel 5~ Dreams Kindheit
Kapitel 6~Georges Gedanken
Kapitel 7~Das date
Kapitel 8~der Kuss
Kapitel 9~Die Rettung
Kapitel 10~ Der Pullover
Kapitel 11~Ich liebe dich auch
Kapitel 12~ keine Lösung ?
Kapitel 13~ Sie weiß alles
Kapitel 14~ Nachricht der burgs ?
Kapitel 15~ Flashbacks
Kapitel 17~ Niemand verdient sowas
Kapitel 18~ L'manburg
Kapitel 19~ Vielleicht sollte es einfach nicht sein
Neue FanFiction~Adopted Love

Kapitel 16~ Ein Tagebuch ?

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By Knete_simp

Dream POV.

Ich blieb vor der Tür stehen. Es sah alles so vertraut aus aber auch gleich so fremd.

George kam an meine Seite, nahm meine Hand, sah mich an und nickte. Ich atmete durch und öffnete die Tür.

Als ich eintrat überfluteten mich Kindheitserinnerung. Gute so wie Schlechte.

Ich sah mich um und trat langsam nach vorne. Das ganze Haus war dreckig und voller Scherben. Überall lagen umgeschmissene Gegenstände.

Ich bleib an einer Stelle stehen und starrte den Boden an.

Blut

Ich erinnerte mich wie als wäre es gestern gewesen.

Hier wurde ich angegriffen. Hier habe ich mein Augenlicht auf einem Auge verloren. Wegen einem burg.

Damals hatte ich einen gigantischen Hass gegen die burgs entwickelt. Sie hatten meine Eltern umgebracht und versucht mich zu ermorden.

Unglaublich das ich einen burg liebe. Ich hätte mir das niemals ausdenken können.

George, der immer noch meine Hand hielt, sah sich geschockt im Haus um. Er guckte auf mein Gesicht und folgte meinem Blick der auf den Boden deutete.

Er zuckte kurz zusammen.

'Ist es hier passiert ?'

'Ja.' Antwortete ich leise.

Ich riss mich zusammen und ging weiter . Ich ging in die Küche. Alles war unordentlich. Umgeschubste Stühle, offene Schränke und überall Dreck und Scherben.

Hier mussten die burgs meinen Vater angegriffen haben bevor er raus kam.

Ich ging weiter zum Wohnzimmer. Hier sah es nicht besser aus. Ich sah ein Bild auf dem Boden liegen.

Ich ging darauf zu und nahm es hoch. Es war ein kaputter Bilderrahmen mit einem Familienbild meiner Eltern, meinem Bruder und mir.

Wie glücklich wir damals noch aussahen. Jetzt ist alles anders.

George sah ebenfalls das Bild.

'Was ist eigentlich mit deinem Bruder passiert?' Fragte er mich vorsichtig.

'Er lebte mit mir bei Sapnap bis er 16 war. Er beschloss sein eigenes Leben zu führen ohne all dieses Zeug mit den burgs und dem Krieg. Er zog also aus und ging in den Wald. Wir schrieben uns ein paar Karten aber die wurden nach und nach weniger. Mittlerweile haben wir keinen Kontakt mehr. Schon seit ein paar Jahren nicht mehr. Das einzige was ich weiß ist das er im Wald lebt.'

'Das tut mir leid.' Sagte George mit einer leisen Stimme. Jedes Wort war vorsichtig, ruhig und gut überlegt.

Wir gingen weiter und kamen vor einer eingeschlagenen Glastür stehen. Sie führte nach draußen in den Garten.

Es kostete mich ziemlich Überwindung raus zu gehen.

Die Leichen meiner Eltern lagen nicht mehr dort. Ich weiß noch wie mir meine Oma erzählt hatte das sie dich Leiche meines Vaters noch im Gerten auffinden konnten ein Jahr nachdem es passiert war aber meine Mutter war nicht mehr dort.

Ich hatte mir damals unglaublich viele Gedanken gemacht was mit ihrer Leiche passiert war aber hatte letztlich einfach aufgehört darüber nachzudenken.

Hier sah es nicht besser aus als im Haus. Die Schuppentür stand immer noch offen seitdem ich, mein Bruder und meine Oma geflüchtet waren.

Als wir wieder ins Haus gingen fiel mir ein das mein Vater immer einen Safe hatte an den die Kinder nie ran gehen durften. Er hatte mir damals gesagt das ich den Inhalt bekommen würde wenn ich der Chef werden würde.

Ich ging also hoch in das Schlafzimmer meiner Eltern und hängte ein Bild von der Wand ab. Darunter war der Safe. Ich probierte ein paar mal den Safe auf gut Glück zu öffnen bis mir einfiel das mein Vater überall den Hochzeitstag von ihm und Mom als Code genommen hatte.

Ich gab also den Code ein und der Safe öffnete sich.

In dem Safe lag ein... Buch ?!

Ein Safe nur für ein Buch?!

Ich nahm es heraus und es sah so aus wie ein Tagebuch. Ich beschloss es lieber erst wieder zuhause in aller ruhe zu lesen.

George und ich sahen uns noch weiter im Haus um. Wir gingen in jedes Zimmer. Auch in mein altes Zimmer.

Ich erzählte George ein paar Kinderstorys und er lachte. Er munterte mich auf.

'Erzähl mir noch eine !' bat mich George der neben mir auf meinem altem Bett saß.

Ich sah mich im Zimmer und ich versuchte mich an etwas witziges zu erinnern. Ich sah einen Spielzeugroboter. Ich ging zu ihm hin und nahm ihn. Dann ging ich zurück zum Bett und ließ mich neben George nieder.

'Um diesen Roboter haben sich mein Bruder und ich uns immer gestritten. Irgendwann hatte es mein Vater satt und hat ihn uns weggenommen. Wir waren beide irre traurig deswegen. Dann kam am Abed mein Vater in mein Zimmer gab mir den Roboter und hat mir gesagt ich sollte nicht meinem Bruder erzählen das ich ihn habe sonst würden wir uns wieder streiten. Seit dem hatte ich ihn. Ich denke ich muss hier nicht erwähnen wer das Lieblingskind war.'

George lachte. Ich freute mich das ich ihn zum lachen bringen konnte.

Wir gingen nah drei Stunden wieder aus dem Haus und ich ließ es ein für alle mal zurück.

Nun war der Moment gekommen an dem wir uns verabschieden mussten. das war das letzte mal vor dem Kampf das wir uns getroffen hatten.

Wir standen vor Georges Fenster und er sah mir tief in die Augen.

Es bildeten sich langsam Tränen in seinen Augen. Ich schlang meine Arme um ihn. Wir umarmten uns so fest wie noch nie.

Als wir uns lösten sah mir George tief in die Augen. 'Falls wir nie wieder eine Chance haben uns zu sehen oder zu umarmen will ich nur das du weißt das ich dich liebe mehr als alles andere!' Er weinte.

'Das wird nicht passieren George ich verspreche es dir aber ich liebe dich auch.' Tränen bildeten sich nun auch in meinen Augen.

Wir verharrten in einem langen Kuss und umarmten uns dann noch mal. 'Wir sehen uns dann auf dem Schlachtfeld.'

Ich gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn und verschwand dann im Wald bevor mich noch jemand sah.

Zuhause angekommen setzte ich mich auf mein Bett und verbrachte die ganze Nacht damit das Buch zu lesen.

Wir kommen dem Ende näher...

(1004 Wörter)

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