I Am Not A Monster, I'll Neve...

By SpideysTomcat

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𝐓𝐞𝐱𝐭𝐚𝐮𝐬𝐬𝐜𝐡𝐧𝐢𝐭𝐭 Gähnend stand sie vom Bett auf, die Sonne war gerade erst aufgegangen. Das klein... More

INFO (PART 1)
PROLOG
EINS
ZWEI
DREI
VIER
FÜNF
SECHS
SIEBEN
ACHT
NEUN
ZEHN
ELF
ZWÖLF
DREIZEHN
VIERZEHN
FÜNFZEHN
SECHZEHN
SIEBZEHN
ACHTZEHN
NEUNZEHN
ZWANZIG
EINUNDZWANZIG
DREIUNDZWANZIG
VIERUNDZWANZIG
FÜNFUNDZWANZIG
SECHSUNDZWANZIG
SIEBENUNDZWANZIG
HALLOWEEN Special
ACHTUNDZWANZIG
NEUNUNDZWANZIG
DREIßIG
EINUNDDREIßIG
ZWEIUNDDREIßIG
DREIUNDDREIßIG
VIERUNDDREIßIG
INFO pt 2
FÜNFUNDDREIßIG
SECHSNUNDDREIßIG
SIEBENUNDDREIßIG
ACHTUNDDREIßIG
NEUNUNDDREIßIG
VIERZIG
EINUNDVIERZIG
ZWEIUNDVIERZIG
DREIUNDVIERZIG
VIERUNDVIERZIG
FÜNFUNDVIERZIG
SECHSUNDVIERZIG
SIEBENUNDVIERZIG
ACHTUNDVIERZIG
ENDE / INFO

ZWEIUNDZWANZIG

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By SpideysTomcat

(Bild: Raven / Mystique)

Ich lief durch die ganze Schule, hin und her. Wir waren drei Stunden unterwegs gewesen, eigentlich sollte Kurt auch schon zurück sein.

Sogar in deren Zimmer war er nicht, Peter hatte mich bloß verwirrt abgeschaut, weil ich wie eine Verrückte rein gestürmt bin und die Türe fast aus den Angeln gerissen hatte. Ich hatte mich entschuldigt und war wieder raus gerannt.

Nun machte ich mich auf den Weg ganz nach oben, aufs Dach. Ich sprang über das Geländer, der die Treppe nach oben absperrte, und lief sie hoch, dann war ich auf dem Dachboden. Kurz lauschte ich auf den Gang, keiner hatte mich gemerkt, ich öffnete das Fenster, hob mich oben fest und sprang nach draußen, drehte mich um, hielt mich mit meinen Krallen an der Wand fest und kletterte mit Leichtigkeit nach oben. Dort hiefte ich mich an der Regenrinne aufs Dach und lief vorsichtig nach oben, wo ich mich dann hinsetzte.

Die ganze Zeit blickte ich umher, da kam endlich ein Auto, Kurt und Raven stiegen heraus.

Der Blaue Junge wirkte wütend, er redete intensiv und aufgebracht, ich sollte nicht lauschen, aber tat es.

"Warum sagst du es mir nicht einfach?", meinte Kurt.

"Was sagen?! Kurt ich hab keine Ahnung wohin du redest!", sagte Raven.

"Wieso hast du mich einfach so weggeworfen? Wovon rede ich denn die ganze Zeit!? - Kurt, ich hab dich nie weg geschmissen ich kenne dich doch gar nicht! - Du hast es also vergessen... Wie kannst du deinen eigenen Sohn vergessen?!"

Ich zuckte zusammen, Raven war Kurts Mutter?

"Kurt.. Woher..? - Denkst du ich bin so dumm?! - Es tut mir leid. - Es tut dir leid? Wow.. Du Verdienst es nicht!", Kurt drehte sich um, kurz schaute er mir direkt in die Augen, nur für eine Sekunde, dann verschwand er.

Ich blickte zu Raven, die nach oben guckte, ich reagierte schnell und ließ mich einfach nach hinten rutschen. Ich blickte über den Dach und Raven schaute immer noch her, ich schluckte und beobachtete wie sie nach drinnen rannte.

Die verpetzte mich jetzt.

Aufgeregt ließ ich mich vorne runter rutschen, kletterte die Wand runter und ließ mich ins Zimmer gleiten, ich landete auf dem Boden, mit einer Hand stützte ich mich ab, ich schaute hoch, flippte meine Haare nach hinten, vor mir standen Charles und Raven.

"Wo ist Kurt hin?", fragte ich sofort, um das Thema direkt zu ändern.

"Weiß ich nicht."

"Du weißt nicht wo Kurt hin ist? Wieso nicht? Er war doch bei dir."

Charles schaute verwirrt zu Raven.

"Und du? Du solltest nicht auf dem Dach herum schleichen."

Augen verdrehend ging ich die Treppen runter, während Raven mir folgte, so nahm Charles den Aufzug. Er kam vor mir unten an.

"Was machst du da oben?", fragte er, ich wollte an dem Geländer wieder vorbei, der jetzt sogar offen stand, aber Charles schloss ihn direkt vor mir.

"Deine Akten und Lebensläufe lesen?", erwiderte ich auf seine Frage sarkastisch. Ich stieg einfach wieder darüber.

"Ich mein es ernst, du darfst da nicht rauf."

"Schön, okay? Und? Raven, wo ist Kurt hin?", mir war es wichtiger, wo Kurt war, als dass ich oben auf dem Dach immer bin.

"Weiß ich nicht."

"Weißt du nicht? Aber ist er nicht wegen dir abgehauen?"

Charles schaute wieder verwirrt zu Raven.

"Raven? Was ist los?"

"Nichts, okay? Lasst uns zum Cerebro gehen und Kurt finden.." So eine Dumme.

Ich mochte Raven nicht, egal wie heldenhaft sie auch gewesen sein mag, die Art wie sie sich zeigte, redete und generell ihr Auftreten gefiel mir nicht. Sie mochte mich aber auch nicht sonderlich. Das hatte ich schon ganz am Anfang gemerkt, wie sie mich anschaute und auch hinter meinen Rücken über mich redete.

Charles und Raven betraten den Aufzug, ich nahm die Treppe. Und obwohl ich mich nicht am Gelände entlang rutschen lassen sollte, tat ich es. Vor dem Erdgeschoss hüpfte ich über das Gestell und landete auf dem Boden, ich flippte wieder meine Haare nach hinten und ein paar Schüler waren etwas zurück gewichen.

Schnell rannte ich weiter und nahm die Treppe weiter runter, danach musste ich auf den Aufzug nehmen, Charles und Raven schauten mich an.

"Hallo.", meinte ich und stellte mich zu ihnen rein.

"Was hast du alles demoliert?"

"Nichts, diesmal. Cool oder?", lächelnd tätschelte ich Charles seine Glatze.

Wir kamen unten an und ich lief vor.

Nachdem Charles seine Augen hat scannen müssen, wurden wir rein gelassen. Ich schaute mich um, Hank hatte mir erzählt, dass er den Cerebro damals in der Farbe von Ravens richtiger Hautfarbe gemacht hatte, diemals war es genauso.

Ich wusste schon, dass Hank in Raven verliebt ist, deswegen überraschte es mich nicht. Charles setzte dieses Ding auf.

"Brauchst du nicht Hank dazu?",  fragte ich.

"Ich weiß langsam wie man es an schaltet."

"Okay, wie du meinst.", plötzlich hatte ich das Gefühl wir bewegten uns.

Um uns herum erscheinen als erstes blaue Punkte, Menschen, und dann rote, Mutanten.

"Er ist in Regensburg, in einer Kirche.", sagte Charles.

Ich wartete bis er den Cerebro abgestellt hatte, dann rannte ich raus.

"Wohin gehst du, Aris?!", rief der Professor mir nach.

"Hank holen! Ich gehe Kurt suchen!", rief ich zurück.

"Aris! Warte!"

Ich war schon weg.

"Hank!", ich rannte schnell in sein Labor, blieb aber stehen.

Er stand mit einem kleinem Jungen da, der ihn gerade küsste.

Ich verließ das Labor wieder und wartete bis Hank mich rein ließ.

"Hank! Ich werde nicht nachfragen, wer es war oder was gerade war. Du musst aber mit mir nach Regensburg."

"Regensburg?"

"Jap, Kurt ist weg, nach Regensburg."

"Nach Regensburg?"

"Ja, Regensburg! Ich erzähle dir alles unterwegs, aber ich brauche deinen Flieger. Den großen, den wir zusammen gemacht haben."

"Ja ja."

Er zog sich eine Jacke an und wir machten uns auf den Weg.

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