Code: Wright

By RikeWillow

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C̸o̸d̸e̸: 𝕎𝕣𝕚𝕘𝕙𝕥 Anastasiya Mathea Wright kommt als neue Agentin zur BAU (Behavioral Analysis Unit), be... More

𝗖𝗵𝗮𝗿𝗮𝗸𝘁𝗲𝗿𝘀
𝗗𝗶𝗲 𝗘𝗿𝘀𝘁𝗲//𝗗𝗮𝗻𝗻𝗮𝘁𝗮 𝗽𝗼𝗿𝘁𝗮
𝗗𝗶𝗲 𝗘𝗿𝘀𝘁𝗲//𝗔𝗴𝗲𝗻𝘁 𝗛𝗼𝘁𝗰𝗵𝗻𝗲𝗿
𝗗𝗶𝗲 𝗘𝗿𝘀𝘁𝗲//𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝘀𝗽𝗮̈𝘁𝗲𝗿
𝗗𝗶𝗲 𝗘𝗿𝘀𝘁𝗲//𝗗𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗳𝘂̈𝗿 𝗦𝗶𝗲
𝗗𝗶𝗲 𝗘𝗿𝘀𝘁𝗲//𝗡𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗙𝗮𝗹𝗹
𝗗𝗶𝗲 𝗘𝗿𝘀𝘁𝗲//𝗙𝗹𝗶𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝘀𝗰𝗵𝗼̈𝗻
𝗗𝗶𝗲 𝗘𝗿𝘀𝘁𝗲//𝗡𝗲𝘄 𝗢𝗿𝗹𝗲𝗮𝗻𝘀 𝗗𝗲𝗽𝗮𝗿𝘁𝗺𝗲𝗻𝘁
𝗗𝗶𝗲 𝗘𝗿𝘀𝘁𝗲//𝗕𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻
𝗗𝗶𝗲 𝗘𝗿𝘀𝘁𝗲//𝗔𝗺 𝗛𝗮𝗳𝗲𝗻
𝗗𝗶𝗲 𝗘𝗿𝘀𝘁𝗲//𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝘁
𝗗𝗶𝗲 𝗭𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲//𝗘𝗶𝗻 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴 𝗭𝘂 𝘃𝗶𝗲𝗹
𝗗𝗶𝗲 𝗭𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲//𝗡𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗙𝗮𝗹𝗹
𝗗𝗶𝗲 𝗭𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲//𝗛𝗼𝘂𝘀𝘁𝗼𝗻
𝗗𝗶𝗲 𝗭𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲//𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗦𝗽𝘂𝗿
𝗗𝗶𝗲 𝗭𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲//𝗛𝗶𝗲𝗿 𝗺𝘂̈𝘀𝘀𝘁𝗲 𝗲𝘀 𝘀𝗲𝗶𝗻
𝗗𝗶𝗲 𝗭𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲//𝗡𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀 𝘇𝘂 𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻
𝗗𝗶𝗲 𝗗𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲//𝗱𝗿𝗲𝗶 𝗨𝗵𝗿
𝗗𝗶𝗲 𝗗𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲//𝗞𝗮𝗳𝗳𝗲𝗲, 𝗻𝘂𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗞𝗮𝗳𝗳𝗲𝗲!
𝗗𝗶𝗲 𝗗𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲//𝗗𝗮 𝘄𝗮̈𝗵𝗿𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿
𝗗𝗶𝗲 𝗗𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲//𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗦𝘁𝘂𝗻𝗱𝗲
𝗗𝗶𝗲 𝗗𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲//𝗔𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗮𝗰𝗵𝗲
𝗗𝗶𝗲 𝗗𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲//𝗗𝗲𝗿 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝘂𝘀𝗲𝘄𝗲𝗴
𝗗𝗶𝗲 𝗗𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲//𝗔𝗿𝘇𝘁𝗯𝗲𝘀𝘂𝗰𝗵
𝗗𝗶𝗲 𝗗𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲//𝗗𝗮𝘀 𝗘𝘀𝘀𝗲𝗻
𝗗𝗶𝗲 𝗗𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲//𝗞𝗮𝗳𝗳𝗲𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝘂𝘀𝘀
𝗗𝗶𝗲 𝗗𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲//𝗔𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻
𝗗𝗶𝗲 𝗗𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲//𝗩𝗲𝗿𝘄𝘂𝗻𝗱𝗲𝘁
𝗗𝗶𝗲 𝗗𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲//𝗕𝗹𝗲𝗶𝗯 𝗯𝗲𝗶 𝗺𝗶𝗿
𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲//𝗡𝗮̈𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗧𝗮𝗴
𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲//𝗟𝗼𝘃𝗲 𝗶𝘀 𝗶𝗻 𝘁𝗵𝗲 𝗔𝗶𝗿
𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲// 𝗧𝗮𝗴 𝗱𝗮𝗻𝗮𝗰𝗵
𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲//𝗧𝗵𝗲 𝗦𝗵𝗼𝘄 𝗰𝗮𝗻 𝗯𝗲𝗴𝗶𝗻
𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲//𝗡𝗮𝗰𝗵 𝗛𝗮𝘂𝘀𝗲
𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲//𝗘𝗻𝘁𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗧𝗮𝗴
𝗗𝗶𝗲 𝗙𝘂̈𝗻𝗳𝘁𝗲//𝗞𝗲𝗶𝗻 𝗘𝗻𝗱𝗲
𝗗𝗶𝗲 𝗙𝘂̈𝗻𝗳𝘁𝗲//𝗗𝗮𝘁𝗲 𝗺𝗶𝘁 𝗨̈𝗯𝗲𝗿𝗿𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴
𝗗𝗶𝗲 𝗙𝘂̈𝗻𝗳𝘁𝗲//𝗔𝘂𝗳 𝗛𝗮𝘄𝗮𝗶𝗶
𝗗𝗶𝗲 𝗙𝘂̈𝗻𝗳𝘁𝗲//𝗦𝘂𝗿𝗳𝗸𝘂𝗿𝘀
𝗗𝗶𝗲 𝗙𝘂̈𝗻𝗳𝘁𝗲//𝗪𝗶𝗲 𝗣𝗲𝗶𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵
𝗗𝗶𝗲 𝗙𝘂̈𝗻𝗳𝘁𝗲//𝗘𝗶𝗻𝘀 𝘇𝘂 𝗡𝘂𝗹𝗹
𝗗𝗶𝗲 𝗦𝗲𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲//𝗕𝗼𝗺𝗯𝗶𝗴
𝗗𝗶𝗲 𝗦𝗲𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲//𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀
𝗗𝗶𝗲 𝗦𝗲𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲//𝗔𝗻𝗴𝘀𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲
𝗗𝗶𝗲 𝗦𝗲𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲//𝗜𝗻 𝗚𝗲𝗳𝗮𝗵𝗿?!
𝗗𝗶𝗲 𝗦𝗲𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲//𝗔𝗸𝘁𝗲𝗻𝗮𝗿𝗰𝗵𝗶𝘃
𝗗𝗶𝗲 𝗦𝗲𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲//Entführt
𝗗𝗶𝗲 𝗦𝗲𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲//𝗪𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻
𝗗𝗶𝗲 𝗦𝗶𝗲𝗯𝘁𝗲//𝗔𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗚𝘂𝘁
𝗗𝗶𝗲 𝗦𝗶𝗲𝗯𝘁𝗲//𝗗𝗲𝗿 𝗥𝗶𝗻𝗴
Die Siebte//Mehr als 100 Seiten
Die Siebte//Unter einer Woche
Die Siebte//Kurz vor drei Enthüllung
Die Siebte//Morgendlicheübelkeit
Die Achte//Der Anfang vom Ende 1
Die Achte//Der Anfang vom Ende 2

𝗗𝗶𝗲 𝗦𝗲𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲//𝗟𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗜𝗺 𝗗𝘂𝗻𝗸𝗹𝗲𝗻

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By RikeWillow

Mir ist kalt und das Hunger oder Durst Gefühl hatte mich schon ein wenig verlassen. Mein Körper schmerzt und zitiert unkontrolliert, was nur ein Zeichen dafür war das mir kalt ist.

Vor genau drei Tagen habe ich heraus gefunden, wer mein leiblicher Vater ist. Ich war und bin ihm näher gewesen als ich zu Anfang gedacht habe. Und jetzt, jetzt bin ich mir nicht einmal mehr sicher ob ich Spencer wieder sehen werde. Ob David wohl je die Wahrheit erfahren wird. Ja David Rossi, Autor von einigen Büchern, deren Titel ich nicht einmal auswendig weiß. Mein Arbeitskollege bei der BAU, wenn man das so sehen möchte, doch viel mehr mein leiblicher Vater.

David Rossi ist mein Vater.

"Na hast du dich beruhigt?" Erschrocken zucke ich zusammen, als eine Klinge an meinem Oberschenkel entlang gleiten spürte.

Es war nicht das erste Mal, nur härtet jede einzelne Wunde am Körper einen immer mehr ab. Ich habe nach bestimmt 7 schnitten aufgehört zu zählen. "Nein!" Spucke ich ihm ins Gesicht und Spuckte im wirklich ins Face.

Nur hatte ich nicht mit so einer Reaktion gerechnet. Sie war schlimmer als sonst.

Er zog mich an meinen Haaren nach hinten und schlug mir ins Gesicht. "Bald wirst du das Spüren was deine Liebe Mutter gespürt hat, nicht mehr lange, doch davor musst du noch etwas deine Klappe halten." Haucht er und Bewegt sich von mir weg, doch so schnell wie er wieder kam, hätte ich nicht reagieren können. Aus dem nichts, zog er eine Metallstange hervor und schlug mir diese über den Kopf, somit ich Ohnmächtig werde.

Schwach kam ich der Dunkelheit immer näher, bis es ganz schwarz um mich herum wurde.


Spencer:

"Dave, Spencer, wir haben ihn. Wir haben Alonzo Gordon, er weilt nicht mehr unter den lebenden. Emily hat ihn umgebracht." Spricht Hotch durchs In-ear zu uns hindurch.

"Habt ihr Sie?" Fragt Rossi und nimmt seine Waffe runter. "Nein leider nicht, sucht weiter, sie muss hier sein."

Durch viele Gänge gelaufen und Türen geöffnet, öffneten wir irgendwann eine unscheinbare Türe. Was wir dort zu sehen bekamen war schockierend.

Stacy saß gefesselt auf einem Stuhl und selbst von weiter weg konnte man die Wunden an ihrem Körper sehen. "Wir brauchen einen Krankenwagen, so schnell wie möglich." Gibt Rossi durch und hilft mir die Fesseln zu lösen. "Hi Stac, hörst du mich? Ich bin es Spencer." Tätschelte ich vorsichtig ihre wange, um sie aus der Ohnmacht zu holen.

Als dies jedoch nicht funktionierte, steckte ich meine Waffe, wie auch die Taschenlampe weg und nahm sie kurzerhand auf den Arm.

Hinter Rossi lief ich also mit meiner Bewusstlosen Freundin den Gang entlang und hoffte immer noch das sie aufwacht.


Stacy:

Ich Zitterte leicht, doch spürte immer noch eine unglaubliche wärme die sich an mich drückte. Ein Geruch stahl sich in meine Nase, nicht nur irgendeiner, es war Spencer.

Vorsichtig öffnete ich mit viel kraft meine Augen und schaute direkt ins Gesicht von Spencer. Er hatte einen leichten Stoppelbart und seine Haaren waren etwas länger, wenn auch nicht viel. "Spenc", hauche ich und hob meine Hand leicht an, um an der Wange anzufassen. "Stac, bin ich froh. Tu mir was nie mehr an." "Keine Angst ich pass auf mich auf Spenc. Ich liebe dich." "Ich dich auch Honey."

Flüstert er und legt mich auf eine Krankenliege, als wir draußen angekommen sind. "Wie geht es ihnen Agent Wright?" "Ganz gut, mir tut nur alles weh und am meisten bin ich froh wieder hier bei euch zu sein, bei euch meiner Familie." "Spencer begleitet dich ins Krankenhaus, dort wirst du versorgt und bleibst wahrscheinlich erst einmal dort. Wir kommen wenn es dir besser geht vorbei." War das letzte was Hotch zu mir sagte, bevor er ging und mich mit Spencer alleine ließ.

"Ich wollte dir wehtun, bin jedoch kläglich daran gescheitert."

-Jana Authaler

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