TURKISH MAFIA

Von bombayim

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𝙀𝙛𝙨𝙖𝙣𝙚 𝙔𝙖𝙣𝙢𝙖𝙯. Genau wie ihr Name ist sie eine lebende Legende. Mutter tot und vom eigenen Vater... Mehr

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Danksagung
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6.Kapitel

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Von bombayim


Donnerstag, 20:00

Meine Hände tuhen mir weh. Es brennt so sehr. Wie ich es hasse, das Geschirr mit so heißem Wasser zu waschen. Und das noch ohne Handschuhe. Ich balle meine Hand zu einer Faust, nur um sie wieder auf zu machen und leicht zu stöhnen. Argh! Ich puste schnell paar mal drauf, was aber nichts bringt. Zu Hause müssten wir noch eine Creme haben. Ich schmiere mir sie dann sofort einfach drauf.

Es sind drei Tage vergangen, seit der Mistkerl, bei mir zu Hause war. Seitdem habe ich nichts mehr von ihm und seinen Männern gehört. Diesen schwarze Wagen war seitdem auch nicht mehr da. Vielleicht habe ich es aber auch nicht gesehen. Ab und zu kreisten meine Gedanken, zu ihm. Seine dunkelbraunen Augen, die schon fast schwarz wirken, die mich so intensiv anguckten, kann ich nicht vergessen. Schnell schüttel ich meinen Kopf, um die Gedanken über ihn zu stoppen.

Gedankenverloren betrachte ich das Meer vor mir. Die dunkelblaue Strickjacke drücke ich mehr an mich und lehne mich nach hinten, an die Bank. Die letzten Tage hat es durchgängig geregnet. Heute morgen hat es auch geregnet, aber jetzt nicht mehr. Trotzdessen sind immernoch graue Wolken über mich und bestimmt fangen die bald an zu regnen. Leicht weht es und meine offenen Haare fliegen leicht nach rechts.

Heute, genauso wie die letzten Tage, habe ich jede Minute gearbeitet. Alles tut mir weh deshalb. Meine Rückenschmerzen, die ich schon davor hatte, haben sich gestärkt und macht es mir schwerer jeden Morgen aufzustehen. Meine Beine, die ganze Zeit stehen, tuhen mir auch weh. Von meinen Schultern will ich nicht anfangen.

Dadurch, dass Hassan mir ungefähr 8000 Euro gegeben hat, haben wir bis jetzt 10000 Euro gesammelt, wenn man alles zusammen rechnet. Also müssen wir jetzt noch 15000 Euro sammeln oder besser gesagt finden. Wir haben nur noch vier Tage. Vier Tage bis wir, das ganze Geld finden müssen. Vier Tage, bis ich wieder ihn sehen werde. Hakan, Bolat, Halil und Muso arbeiten auch, nach der Schule. Jeden Morgen verlassen wir zusammen das Haus und kommen am Abend wieder zusammen nach Hause. Es erschöpft alle, ich sehe es. Alle legen sich, nach dem Essen erschöpft ins Bett, obwohl wir eigentlich am Abend Fern gucken und miteinander unterhalten. Es erschöpft mich auch, so lange zu arbeiten. Merkt man an meinen ganzen Schmerzen.

Tief atme ich ein und schliesse die Augen. Langsam sollte ich aufstehen und nach Hause gehen. Meine Brüder müssten schon zu Hause sein. Heute meinte mein Chef, dass er das Restaurant früher schliesst, weshalb ich jetzt hier sitzte und mich ein bisschen ausruhe.

Ich stehe auf und gehe den Gehweg entlang. Heute sind nicht so viele Menschen unterwegs. Aber auch nicht wenige. Trotz so vielen Menschen, sehe ich genau meinen Besten Freund, der mich schon gesehen hat und lächelnd zu mir läuft.

,,Was geht ab, du geile Sau?" begrüßt er mich und umarmt mich. ,,Nix, bei dir?" antworte ich und erwidere seine Umarmung. ,,Joa auch." Wir laufen jetzt neben nebeneinander und unterhalten uns ein bisschen. ,,Und? Habt ihr schon viel Geld gesammelt?" Ich schüttel erschöpft meinen Kopf und gehe mehr nach links, um einer Frau mehr Platz zu geben, damit sie durch kann. ,,Wir haben erst 10000." Er nickt wissend. ,,Und, wie geht es dir so?" Ich zucke nur mit den Schulter. ,,Wie solls mir gehen? Ich arbeite 24/7, schlafe weniger als 5 Stunden und versuche alles unter Kontrolle zu halten. Was denkst du wie es mir wohl geht?" Ich atme tief ein, um mich zu beruhigen. Meine Atmung verschnellert sich leicht. ,,Sakin ol! Nefes al, ver!" (Beruhig dich! Nimm Luft!) Schnell reagiert Hassan. Er stellt sich vor mich und versucht mich zu beruhigen. ,,Es geht mir gut..." versichere ich ihm und gehe weiter. Ich hatte kurz nur das Gefühl, nicht atmen zu können, aber jetzt geht es mir gut. Keine große Sache.

Wir laufen schweigend weiter, bis Hassan auf einmal nach links läuft, anstatt nach rechts. ,,Hassan?" frage ich und bleibe stehen. Er dreht sich um und guckt mich fragend an. Mit meinem Kopf nicke ich nach rechts. ,,Wir müssen hier lang." ,,Nope. Komm einfach mit." antwortet er, geht einfach weiter und überquert die Zebrastreifen. Wo will er denn hin? Ich will mich doch einfach nur hinlegen und pennen. ,,Wohin?" frage ich und versuche ihn einzuholen. ,,Siehst du gleich." ,,Offf." sage ich genervt und laufe neben ihm. Er legt seinen Arm um mich und wir gehen weiter.

▪︎▪︎▪︎

,,Dein Ernst?" frage ich kopfschüttelnd und zeige Hassan mit meinem Blick, dass ich ihn im Moment einfach nur Hasse. ,,Japp. Es wird dir sehr gut tun, glaub mir." antwortet er nur und läuft weiter, während ich aber stehen bleibe und mein Kopf schüttele. Ich bin müde. Dass habe ich ihn auch wissen lassen und was macht er? Bringt der mich einfach ins Boxstudio. Bevor ich rein gehe, drehe ich mich aber um. Den ganzen Weg lang, habe ich mich beobachtet gefühlt. Ich schaue genau durch die Gegend, vor allem gucke ich die Menschen an. Beispielsweise, Menschen mit schwarzen Anzügen. Aber ich sehe keinen einzigen. Genau als ich mich umdrehen wollte, sticht mir ein bekanntes schwarzes Auto ins Auge. Dieses Auto... dieses Auto war doch das, dass ich vor unserer Tür gesehen habe. Das Auto steht da am Parkplatz, unter einem Baum, so als ob es sich versteckt. Ist das Zufall? Ist es Zufall, dass dieses Auto, das ich vor paar Tagen gesehen habe, hier steht? ,,Efsane!" ruft mich Hassan laut. Ich gucke zum Eingang und sehe ihn, wie er Handbewegungen macht, die zeigen, dass ich rein soll. Ohne noch ein Blick zum Auto zu werfen, gehe ich schnell rein.

,,Zieh dich um und komm dann in die Halle." sagt er und verschwindet. Ich gehe in die Frauenumkleide und ziehe mir eine graue Jogginghose und schwarzen Sport BH. Meine Haare binde ich, auf dem Weg in die Halle, zu einem festen hohen Zopf und begrüße jeden den ich kenne, mit einem Kopfnicken. Hassen steht an den Laufbändern und guckt noch auf sein Handy. Ich schleiche mich von hinten zu ihm, und gucke unauffällig auf sein Handy. Aha, aha. Er schreibt gerade mit dem Typen, über den er mir erzählt hat. Ich sehe, dass der Typ auf seine Story geantwortet hat, in der Hassan ein Spiegelbild von sich hochgeladen hat. Ich lese die Nachrichten, aber verziehe dann mein Gesicht. Wie pervers die beiden sind. ,,Ihhh." sage ich gespielt angewidert und gehe vor ihm. Hassan schüttelt nur grinsend seinen Kopf und guckt mich an. ,,Du bist noch zu klein dafür." sagt er der Typ vor mir grinsend, obwohl er nur ein Jahr älter als ich ist. Augenrollend nehme ich mir, wie immer sein Handy und entscheide was wir hören. Da er sein Handy schon an die Musikboxen verbunden hat, muss ich das nicht tun. Auf YouTube gebe ich von Dardan 'FaceTime' in die Suchleiste und drücke dann auf den Song.

Deutschrap mag ich ehrlich gesagt nicht so, aber er gibt paar Rapper, die man einfach hören muss. Da ich fast nie Zeig für sowas habe, kann ich nicht so viel Musik hören. Abends manchmal, wenn jeder schläft, sitze ich vor meinem Fenster, stecke meine Kopfhörer in meine Ohren und höre Musik.
Oder wenn ich mal im Bus sitze, höre ich auch Musik.Hassan ist schon auf einem Laufband, läuft und wärmt sich auf. Ich gehe auf das Laufband neben ihm, und stelle es erstmal auf fünf.

Verschwitzt drücke ich auf Stopp, gehe vom Laufband runter und lasse mich rücklings auf den Boden nieder. Nie wieder...nie wieder werde ich Sport machen. Überall an meinem Körper ist Schweiß und lässt mich eklig fühlen. Meine Wangen, die wieder jedes Mal, wenn ich schwitze knallrot werden, sind so warm. ,,Ach komm? Bist du jetzt schon fertig?" höre ich ihn herablassend fragen. Ich gucke zu ihm und sehe wie er, ohne zu Schwitzn, weiter joggt und sogar das Laufband, noch eine Stufe höher stellt. Ich antworte ihm nicht. Ich versuche hektisch nach Luft zu schnappen.
Langsam, nachdem ich mich wieder Atmen kann, stehe ich auf und sehe sie er vom Laufband runter kommt und mich anguckt.
,,Niemand wird mich jemals wieder dazu bringen, Sport zu machen! Niemand!" sage ich sauer und laufe, gefolgt von Hassan, zur Umkleide. ,,Ach komm. So schlimm wahr es nicht." ,,Sus be."( Sei leise.) sage ich und öffne die Tür. Ich höre ihn hinter mir kichern. Ich spritze kaltes Wasser auf mein Gesicht und genieße es. Es geht mir schon viel besser. Ich nehme das Handtuch und trockne damit mein Gesicht ab. ,,Los jetzt." Traumatisiert gucke ich ihn an. ,,Willst du mich verarschen? Ich mache gar nichts mehr." ,,Oh doch."

Er nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich mit, während ich versuche mit meinen Füßen stehen zu bleiben, was aber nicht hilft. Er stoppt bei den Seilbändern. Okay, das geht noch. Ich mag es Seil zu springen. Vorwärts oder Rückwärts ist mir relativ egal. Als ich mit das Seil nehmen wollte, fiel mir ein, dass ich ohne Musik kein Sport machen kann. Eigentlich kann ich, aber will nicht. Ohne Musik ist es dann langweilig. Also nehme ich mir das Handy von Hassan, dass in seiner Hosentasche ist und mache das Lied 'Royal Rumble' an. Ich nehme das Seil und fange an zu springen.

▪︎▪︎▪︎

22:30

Ohne Power laufe durch die dunklen Straßen. Ich ziehe meine Strickjacke enger um mich und versuche mich dadurch warm zu halten. Es ist so verdammt kalt, obwohl es schon Anfang Sommer ist. Zum Glück regnet es nicht, sonst werde ich krank. Bevor ich raus ging, habe ich meine druchschwitzen Haare, versucht mit dem Handtuch zu trocknen. Duschen würde ich zu Hause. Dort gibt es auch Duschen, aber die benutzt jeder und somit sind da auch viele Bakterien. Da will ich nicht duschen.

Mein Bauch knurrt leise. Seit Tagen esse ich vielleicht nur ein Brot mit Weißkäse. Heute habe ich aber nichts gegessen. Hassan wollte eigentlich heute noch mit mir Essen gehen, aber er musste, wegen seiner Mutter, die ihn angeruft, nach Hause. Ob die Jungs schon was gegessen haben? Alle müssten schon zu Hause sein. Ich hole mein Handy aus der Hosentasche und wähle die Nummer von Bolat. Hakan hätte bestimmt kein Akku und die anderen beiden haben kein Handy. Es klingelt. Es klingelt nochmal. Und nochmal. Aber niemand hebt ab. Komisch. Bolat würde immer ran gehen. Ein mulmiges Gefühl macht sich in mir breit. Ich bleibe stehen und wähle nochmal die Nummer von Bolat . Er geht nicht ran. Ist was schlimmes passiert? Oder hört er es einfach nicht? Nochmal und nochmal rufe ich an. Er geht wieder nicht ran und das mulmige Gefühl in mir, vergrößert sich. Ist ihm was zugestoßen? Ich rufe schnell Hakan an, aber es klingelt nicht mal. Verdammt! Wieso gehen die nicht ran?!

Ich fange an zu rennen. Ich renne und renne. Der Weg kommt mir, wie eine Ewigkeit hervor. Meine Atmung ist unregelmäßig und meine letzte Power, die noch in mir habe, gebe ich für das Rennen aus. Der Gedanke, dass meinen Geschwistern etwas zugestoßen ist, bringt mich dazu, schneller zu rennen. Mit Rennen hat da jetzt nichts mehr zu tun. Ich sprinte. Ich sprinte und nehme gar nichts mehr wahr. Aber eine Stimme, lässt mich stehen bleiben. ,,Efsane!"

Ich drehe mich um, nur um zu sehen wie Suat, hinter ihm sein Wagen, zu mir guckt und zu mir rüber winkt. Ohne nachzudenken laufe ich schnell zu ihm rüber und öffne die Beifahrertür. ,,Du musst mich schnell nach Hause fahren!" sage ich außer Atmen und setzte mich schonmal hin. Suat setzt sich auch hin und startet den Motor. ,,Was ist passiert?" fragt er nach und fährt los. Ich versuche nach zu Luft zu schnappen und antworte ihm nicht. Der einzige Gedanke, den ich mir gerade mache, ist warum Bolat nicht ran geht. Manche würden jetzt behaupten, dass ich überreagiere, aber Nein. Das tuhe ich nicht. Das mulmige Gefühl, dass mich dazu geführt hat, schnell nach Hause zu gehen, wächst immer mehr. Nochmal nehme ich mein Handy raus und versuche Bolat zu erreichen. Es klingelt. Es klingelt nochmal. Als es das letztes Mal klingelte, dachte ich, dass niemand ran geht, aber plötzlich höre ich die Stimme von Bolat.

,,Abla..." ,,Bolat! Ist alles okay bei euch?!" frage ich sofort und bin unendlich dankbar, dass er ran ging. Auf einmal höre ich Stimmen im Hintergrund. Unbekannte Stimme. Jeder redet durcheinander und manche schreien sogar. ,,Bolat! Was ist los?" Er antwortet nicht. Ich höre wie er hustet und versucht zu reden, aber es klappt nicht. Das Gebrülle und die Schreie, machen mir Sorgen. Wo ist er denn? Wieso antwortet er nicht? ,,Bolat!" sage ich auffordernd. Keine Antwort. Nur Husten und die Geräusche im Hintergrund. Ich spüre den fragenden Blick von Suat auf mir, aber ich drehe mich nicht um. Endlich höre ich dann Bolats Stimme, die mich aber verwirrt.

,,Abla...Yar- yardim e-et."( Helf mir bitte.)

,,Bolat! Ne oluyo?!" (Was ist los?!)

Im nächsten Moment höre ich nur noch ein Piepen. Ein Piepen, das mir sagt, dass er aufgelegt hat. Ein Piepen, dass mir Angst macht. Seine Stimme hat sich rau anghört. Und er hat sich selber, immer mit einem Husten unterbrochen. Was ist los verdammt? Wieso hat sich seine Stimme so angehört? Wieso haben die Menschen so geschrien und gebrüllt? Wo ist er denn bitte überhaupt? Und verfickt nochmal, wobei soll ich ihm helfen? Tausende Fragen, aber keine einzige Antwort.

Ein Rütteln auf meiner Schulter, holt mich zur Realität zurück. Ich gucke zu Suat und gucke ich fragend an. Er presst seine Lippen bedrückt zusammen und guckt mich traurig an. ,,Ne var?" ( Was gibt's?) frage ich genervt. Er nickt mit seinen Kopf nach draußen und senkt dann seinen Blick. Ich gucke dahin und der Anblick schockt mich.

Das kann nicht wahr sein! Nein! Nein! Nein!

Mein Herz setzt aus.

Meine Atmung auch.

Automatisch steige ich vom Auto aus und gucke geschockt zu meinem brennenden Haus. Rauch hat sich überall verteilt. Die Menschen gucken, genau wie ich, die ganzen anderen Menschen an, die mit Eimern, voller Wasser, versuchen den Brand zu lindern.

Kein Feuerwehrwagen.

Keine Polizei.

Keine Rettung.

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