Erzähler Pov
Es waren zwei Stunden vergangen seit Masako sich mit Ango getroffen hate. Yosano, Kenji und die Anderen befanden sich immer noch in ihren versteck und wartet darauf was als nächstes passiert. Die Violethaarige streckte sich nach gefühlten Stunden.
,,Oh man..hier passiert wirklich nichts!" Kenji der seinen Kopf gegen seinen Arm gelehnt hatte schaute auf die Tür und wartet darauf dass es aufgeht und dir Brünette reinplatzt. Der Schwarzhaarige saß auf dem Tisch und schaute auf den Bildschirm während er in die Bonbon Tüte neben sich griff.
Die Stille wurde von leichten Klopfen an der Tür unterbrochen. Die Anwesenden schauten misstrauisch dahin.
,,Ich gehe es auf machen!" sagte Kenji fröhlich. Wer konnte es sein, dachte sich Fukuzawa. Der Blondhaarige öffnete es Lächelnd und schaute auf die Gestallt vor sich.
,,Wie kann ich ihn helfen Mister?"
Time skip
Am nächsten Morgen lief Masako mit Dazai zurück zum Büro, doch davor gingen sie in ein Cafe um zwei Espresso, vier Cappuccinos und ein Kakao zur holen. Nachdem sie bezahlte, verließ sie den kleine Cafe und plauderte mit Dazai.
,,Okay, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet!" sagte Dazai Lachend.
,,Doch, es stimmt! Du hättest sein Gesicht sehen sollen, als ich ihn das Foto gezeigt habe! Ahaha!" Ihr Gespräch wurde von der Aufzugtür unterbrochen, der mit einem ,,Ding" aufging. Sie betraten das Büro und liefen auf ihren Arbeitsplatz, wobei Dazai sich auf dem Couch legte.
Masako setzte sich kurz an ihrem Schreibtisch und holte was aus ihren Fach.
,,Bis später!" sagte sie, bevor sie wieder verschwand.
Nach paar Minuten kam sie an der Versteck an. Mit den restlichen Getränken drückte sie die Tür auf.
,,Guten Morgen!" sagte sie gähnend und ging zur ihre Kollegen.
,,Morgen!" erwiderten die Anderen und nahmen sich je ein Getränk.
,,Omg Kaffe! Ich sagst dir, du kannst Gedanken lesen!" sagte Yosano glücklich. Rampo schaute aus dem Augenwinkel zur den Anderen.
,,Keine Sorge, ich habe dich nicht vergessen! Eine heiße Schokolade, mit Marshmallows, Sahne und Zimt!" Der Schwarzhaarige schaute überrascht auf den Getränk, was das Mädchen vor ihn hielt. Sie kann das immer noch auswendig, dachte er sich bevor er es dankend annahm.
Masako setzte sich neben den Detektiven und nahm ein Schluck von ihren Espresso.
,,Ahja, ich sollte was von Herr Lewis ausrichten!" sagte Kenji gut gelaunt. Carol verschluckte sich kurz an den Kaffe und schaute rüber zur Kenji.
,,Wirklich? Was denn?"
,,Er hat mir eine Schlüssel hinterlassen und hat gesagt, dass du ihn Carol geben solltest!" Dabei zog er ein Hausschlüssel aus seiner Hosentasche und überreichte es ihr.
,,Danke schön!" sagte sie, während sie es wegräumte. Die Brünette spürte stechende Blicke auf ihrem Rücken, weswegen sie sich nach hinten drehte und fragend auf Kenji, Yosano und Ranpo schaute.
,,Was denn?" fragte sie blinzelnd.,,Habe ich was im Gesicht?" fragte sie erneut. Doch ihr Kollegen sagte nichts.
,,Masako-chan, bleib mal kurz stehen!" sagte der Meisterdetektive, während er ein Handy raus nahm. Masako hob fragend ihr Augenbraun, bevor sie ein Blitz sah und ein Klick hörte. Die Brünette schaute monoton auf den Schwarzhaarigen.
,,Danke!" sagte Ranpo Lächelnd und legte ihr Handy weg. Masako holte ihr kleinen Spiegel raus und schaute mit einen leichten Rotschimmer auf ihr Spiegelbild. Als sie eben von dem Getränk ein Schluck nahm, bekam sie anscheinend was von den Schaum ab, was nun auf ihr Oberlippe zierte. Verlegen leckte sie sich über die Lippe.
,,Wieso?" fragte sie den Detektiven, der ein Marshmallow kaute.
,,Für Recherche Zwecken!" sagte er locker. Masako legte ihr Hände überkreuzt vor ihren Brust und lächelte leicht auf.
,,Ah ja? Das hat aber nichts zufällig mit dem Bild von-!" Der Schwarzhaarige ließ sie nicht länger ausreden und stopfte ein Marshmallow in ihr Mund. Masako schaute überrascht auf den Detektiv und gab schließlich auf.
,,Ich beteilige mich nicht in solchen Rachezügen!" murmelte er als er das Bild abspeicherte und sein Handy zurück legte. Eine kleine Lächeln breite sich in sein Gesicht aus worauf Masako auch auf lächelte.
,,Na gut, ich glaube dir mal!" sagte sie und verdrehte spielerisch die Augen.
,,Wo ist eigentlich Carol?" fragte Yosano. Masako lehnte sich ein wenig zurück und warf ihr Kopf nach hinten.
,,Ah ja, dass wisst ihr gar nicht! Sie wurde gestern von der Gilde gefangen genommen!" gab sie ruhig von sich als sie die Augen schloß.
Yosano und die anderen waren überrascht, dass sie so entspannt bleib. Es war ja nichts alltägliches das ein kleines Mädchen entführt wurde, sogar in solchen Umstände.
,,Machst du dir keine Sorgen?" fragte Kenji.
,,Oh doch schon..aber eigentlich eher um die Leute, die sie gefangen haben!" sagte sie kichernd.
Masako POV (Time skip)
,,Das wärs für heute!" sagte unsere Chef. Ich packte meine Sachen schnell zusammen, denn ich konnte es kaum erwarten mich auf mein Couch zu legen und eine Schüssel Erdbeeren zu Essen, während ich meine Lieblingsfilm schaue. Ich drückte dir riesige Tür ein und spürte wie der Wind die sanfte Wasser tropfen in mein Gesicht warf.
,,Guten Nacht!"
,,Nacht!" Mit der Regenschirm in der Hand verließ ich die Gebäude und lief die von dem dumpfen Licht beleuchtete Straße entlang nach Hause. Die Autos die neben vorbei fuhren, die Menschen die ohne Regenschirm neben mir vorbei liefen und die Neon Banner die für verschiedene Geschäfte wirkten. Irgendwie bekam ich kaum was mit, was um mich herum passierte. Manchmal ist man so beschäftig, dass man es ungewöhnlich findet, wenn nichts passiert.
Auf die grüne Licht wartend, blieb ich an der Ampel stehen und schaute vor mich. Aus irgend ein Grund fing ich über mein Leben an nachzudenken. Was ich alles bis jetzt geschafft habe. Die ganze Abenteuer und Tiefpunkte in mein Leben. Mein Zeit mit meiner Vater, der für mich immer da war. Der mir zur mein fünften Geburtstag ein Elektroschocker Geschenk hatte. Wer brauchte schon ein Einhorn oder Kleider, dachte ich schmunzelnd und lief über die Straße.
Was währe passiert, wenn meine Mutter da gewesen währe?
Hätte sie mir vielleicht gesagt, dass ich mein Leidenschaft für Psychologie nach gehen sollte und mich davon abgehalten mich mit mein Vaters Kriminelle Leben nicht auseinander zu setzten?
War es gefährlich, das ich meine Kraft einsetzte? Ja, das war es.
Meine Schritt wurden langsamer und ich blieb vor ein Schaufenster stehen. Meine Augen blieben an einen roten Cocktail Kleid hängen. Ich betrachtete mich im Spiegel. Meine kurze Braune Strähnen umarmten sanft mein Gesicht und meine kleine Gestallt ließ mich aussehen wie ein achtzehn jähriges Mädchen. Davon mal abgesehen das ich Absatz Schuhe trug, mochte ich mein Aussehen.Wobei ich machmal meine lange Haare vermisste.
Lag es an den Erinnerung, was ich mit ihn verbindet?
Ja, möglicherweise.
Nachdenkend blieb ich an der Bushaltestelle stehen und wartete auf den nächsten Bus. Meine Augen schweiften nach links, wo sich eine dunkle Gestallt an der Wand angelehnt hatte. Der Fremde blieb jedoch nur da und machte nichts, weswegen ich auch nichts unternehmen. Tut er mir nichts, tu ich ihn nichts.
Von dem ganzen stehen sind meine Beine ganz müde geworden, weswegen ich mich auf den Metallbank setzte und mein Regenschirm auf den Boden legte, damit es trocknet.
,,Ich frage mich, wenn es aufhört." Mit mein rechter Hand fuhr ich durch meine braune Locken. Die Regentropfen schienen aber nicht so, als hätten sie vor je aufzuhören. Nein, es begann sogar noch stärker zur regnen. Die Gedanken an ein heißen Tee und meine Decke ließ mich in Hoffnung schwenken. Als endlich der Bus ankam stieg ich ein und fuhr damit noch zehn Station, bevor ich ausstieg.
Meine Schritte beschuldigten sich ein wenig, als ich bemerkte, dass die Gestellt hinter mir war. Man, wieso muss er ausgerechnet mich verfolgen?
Ist das ein Stalker? Masako du hast jetzt kein Zeit dafür dir auszumalen was das für ein Kerl ist.
Vielleicht möchte er nur reden? Ja genau, alle normal Leute verfolgen einem um elf Uhr Nacht, weil sie mit dir reden wollen.
Ich bog ab, er bog auch ab.
Ich wurde schneller, er wurde auch schneller.
Ich blieb stehen und..wer hätte es gedacht er auch.
Ich habe extra ein Umweg genommen, damit er nicht rausfindet wo ich wohne.
,,Alles klar! Ich weiß das sie da sind! Ich gebe ihn dreißig Sekunden, damit sie verschwinden oder ich informiere die Behörden!" Sagte ich ernst, wobei ich noch versuchte freundlich zu klingen.
Doch ich bekam keine Antwort. Anstatt sah ich wie eine kleine Gestallt auf mich zu lief. Als er durch das Licht der Laternen lief, erkannte ich dass es ein Waschbär war, der mit einem goldenen Umschlag in seinen Mund in meine Richtung lief. Lächelnd kniete ich mich vor ihn.
,,Na du? Was hast du denn da?" Fragte ich als er es vor mir auf den Boden legte. Seine Kulleraugen schauten mich monoton an und ich konnte nicht wieder stehen ihn zur Streicheln.
,,Du bist ja ein ganz Süßer!" Sein Fell war so weich und flauschig. Er schien es zur Genießen bevor er wieder in der Dunkelheit verschwand.
Ich griff nach dem Umschlag und schaute ob was darauf stand, aber das war nicht der Fall. Vorsichtig öffnete ich ihn und laß den Inhalt.
Mit einer gerunzelten Stirn legte ich es weg bevor ich aufseufzte.
Mal sehen, was sie zur sagen haben.
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A/N: Hallo alle zusammen! Es ist wieder so weit ^^. Was denkt ihr stand in den Brief? Und was hat es mit dem mysteriösen Gestalt auf sich?
Ich hoffe ihr habt alle ein schönen Tag und freue mich euch bald wieder zur sehen.
Träumt was schöne
eure inferno-chan ⭐️