Nemesis - Blut und Schwerter

By veracrystall31

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>>Stellt keine Fragen, für deren Antwort Ihr nicht bereit seid.<< Nemesis sucht in dem magischen Land Koranée... More

Prolog
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Info
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Epilog
Info zur Fortsetzung

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By veracrystall31

Nachdem ich den drei bei ihrer Prinz-Schmuggel-Nummer beigetreten war, kam ich mit in die Stadt.

Anscheinend wussten sie schon wohin sie wollten, den sie gingen sehr zielstrebig durch die Straßen.
Diese waren auch zur späten Stunde gut gefüllt, da viele noch feierten und trinken wollten, wie die drei auch.
Mit der schlichten Kleidung und den braunen Umhängen, die vor der frische Brise schützten, waren wir nicht von den anderen Bewohnern zu unterscheiden. Im dämmrigen Licht der Straßenlampen würde man auch den Kronprinzen nicht sofort erkennen.

Mir entging nicht, wie Drystan aufatmete und sein Gang deutlich beschwingter wurde. Die Mauern des Palastes zu entfliehen, tat ihm wohl doch ganz gut.

Musik drang an mein Ohr. Es war eine verspielte, Melodie, ganz anders als der steife Walzer zu den Drystan und ich übten.

„Wo gehen wir hin?", wollte ich neugierig wissen. Martell wandte sich zur Antwort um. Das Licht der  Laternen brachte sein blondes, längeres Haar zum glänzen. Heute trug er es nach hinten gekämmt.
„Heute gibt es ein Fest auf dem Marktplatz. Es ist einer von Riniahs vielen Gedenktagen, wusstet Ihr das nicht?"
Kopfschüttelnd richtete ich den Blick nach vorne. In der Burg hatte man sich nicht um die Götter geschert.

„Der heutige Tag ist zum Tanzen und Feiern. Die Bewohner müssen nicht arbeiten, sogar die Diener im Palast werden früher entlassen, um zu feiern.", führte Aramis neben mir weiter aus. Seine Stimme war heller, sodass man leicht zuhören konnte, „Riniah ist die Göttin des Lichts. Deswegen zünden wir am Ende Laternen an und lassen sie in den Himmel steigen."
Drystan nickte voller Vorfreude.
„Es ist ein wunderschöner Anblick"
„Verstehe", murmelte ich. Von schönen Dingen hatte ich keine Ahnung.

Wir erreichten in kurzer Zeit den Marktplatz im dritten Ring, also den Ring des allgemeinen Volkes. Durch die eng stehenden Häuser um den runden Platz herum, wurde die Musik von allen Seiten zurück geworfen, wodurch eine einzigartige Geräuschkulisse entstand.

Auf dem hellen Pflaster tanzten die Menschen wild miteinander. Drum herum standen Stände, die Talismane in Gedenken an Firin verkauften, Getränke und Snacks, sowie Laternen, die man später in den Himmel steigen lassen würde.
Leute hatte sich sogar die Mühe gemacht, kleine Lampions von einem Fensterbrett zum nächsten zu spannen, sodass ein Regenbogen an Licht auf die Menge fiel. Reflektiert wurde dieses Licht wiederum von kleinen Spiegelscherben, die an den Ständen angebunden waren.

Fasziniert drehte ich mich langsam im Kreis. Wow!

„Na dann! Lasst uns feiern!", Martell reckte die Faust in die Luft und ging direkt zum Getränkestand.
„Ein Bier, bitte!"

Eine junge Frau mit zwei zu Dutts gedrehten Zöpfen hatte Aramis ausgemacht und trat aus der tanzenden Menge zu unserer Gruppe.
„Willst du tanzen?", fragte sie ohne jede Zurückhaltung. Ihre blauen Augen leuchteten und ihre Wangen waren vom Alkohol bereits gerötet.
Lächelnd nahm Aramis ihre angebotene Hand.
„Da kann ich nicht nein sagen."
Grinsend zog sie ihn in die Menge.

In Drystans Augen spiegelten sich die vielen Lichter, als er sich entschlossen vor mich stellte.
„Tanzt mit mir!"
Mit einer eleganten Verbeugung, lud er mich ein.

„Ich soll Euch beschützen, ni-"
Er hob die Hand und ich verstummte.

„Bitte, jetzt bin ich kein Prinz mehr. Kein Titel, also redet nicht so mit mir. Ich bin einfach Drystan."
Er schenkte mir ein freches Lächeln.
„Ihr werdet wohl mit mir tanzen müssen, wenn Ihr mich beschützen wollt."

Ehe ich reagieren konnte, stürzte er sich in das Meer aus Tanzenden. Sofort wurde er von ihnen verschluckt, sodass ich nur gelegentlich seinen Kopf auftauchen sah.

Innerlich fluchend folgte ich ihm, während Martells amüsiertes Lachen mir folgte.

Als ich den Prinzen eingeholt hatte, schlug er gerade das Angebot einer Frau aus. Stattdessen tanzte er sich an mich ran.
Mit erstaunlich viel Taktgefühl bewegte er sich zu der klimpernden Musik. Um mich herum vollführten die anderen die gleichen Bewegungen.
„Los! Tanzt!", forderte Drystan mich auf
„Ich bin hier, damit ich Eure Sicherheit garantieren kann!"

Da ich die einzige war, die einfach nur da stand, stießen andere immer wieder gegen mich. Angespannt registrierte ich die vielen Körper um mich herum.
Zu nah.

Stöhnend legte er den Kopf in den Nacken.
„Würde es Euch umbringen, einmal Spaß zu haben?"
„Vermutlich nicht. Eigentlich würde es eher Euch töten.", kühl sah ich ihn an, „Das ist der Punkt."

Alles was er dazu äußerte, war ein Augenverdrehen.
„Ich kann nicht dabei zuschauen, wie Ihr hier steht und alle anderen um Euch herum tanzen."
Unerwartet griff er nach meiner Hand und zog mich an der Hüfte zu sich ran.

„Tanzt mit mir", wiederhole er die Aufforderung von eben.

Seine Nähe war mir nicht mehr so unangenehm, wie vor mehreren Tagen. Trotzdem stockte mir für einen Moment der Atem.

„Ich kenne die Schritte nicht", gestand ich.
Schulterzuckend führte er mich in die erste Drehung.
„Es gibt keine. Tanzt, wie es Euch beliebt."

Die aufgeweckte Musik verleitete zu schnellen Schritten, kleinen Hüpfern und energischen Drehungen. Die vielen Menschen um mich herum bauten auch Kicke ein.

Drystan dagegen nahm unseren Walzer als Grundlage und änderte das Tempo sowie die Schrittkombinationen.

Alls ich zuerst ständig gegen seine Beine stieß, biss ich die Zähne aufeinander.
„Entschuldigt. Ich mache viel Fehler."
Unbekümmert winkte er ab. „Ist doch egal. Hauptsache du hast Spaß."
Er wechselte ins Du, aber das störte mich nicht.

Sanft führte er mich über das Pflaster und um die vielen tanzenden Menschen herum. In seiner einfachen Kleidung, den verwuschelten Haaren und den verwegenen Augen sah er gar nicht mehr wie ein Prinz aus.

„Erinnerst du dich, was du mir gesagt hast?", fragte er, „Bei unseren Tanzstunden?"
Als ich fragend zu ihm aufsah, erklärte er.
„Fühl die Musik."

Die Musik wurde schneller, also erhöhte auch Drystan das Tempo.
„Lass dich treiben", raunte er, als ich ihm durch eine Drehung ganz nah war. Seine Stimme jagte mir einem Schauer den Rücken runter, doch die Schritte führten mich sofort wieder auf Abstand.
„Hier ist niemand, um dich zu bewerten. Tanz, Nemesis."

Für einen Moment schloss ich die Augen, rückte die Burg in den Hintergrund und lockerte meine Haltung. Auch wenn sich jegliche Erziehung dagegen sträubte, war es mir für diesen Moment egal, wie ich mich verhielt. Meine Züge wurden weicher, wenn auch immer noch leer. Der Griff um Drystans Hand entspannte sich und meine Schritte federten über das Pflaster.

Von da an funktionierten Drystan und ich als Einheit. Wir tanzten gemeinsam.

Sicher geleitete er mich durch die Menge, während ich auf jeden seiner Schritte horchte und mich anpasste. Aber auch wenn ich mal Improvisationen einbaute, ließ sich Drystan darauf ein.

Die Musik umgab uns, die vielen Körper, die mich zuvor gestört hatten, nahm ich kaum wahr. Alles was ich sah, waren seine fröhlichen Augen und das immer breiter werdende Lächeln, das sich langsam auf sein Gesicht stahl.

Er hob mich elegant an den Hüften hoch und wirbelte uns herum.
Jauchzend legte er den Kopf in den Nacken. Das Haar klebte ihm verschwitzt an der Stirn, aber ich hatte ihn noch nie so befreit gesehen.
Das warme Licht der Laternen fiel auf seine hellbraune Haut, den von langen Tanzen geröteten Wangen.
Als er mich immer noch lachend wieder absetzte und ich direkt in den nächsten Schritt sprang, sah und dachte ich ausnahmsweise nur an ihn.

Durch seinen Anblick abgelenkt, prallte ich mit dem Rücken gegen einen Mann. Schnell drehte dieser sich um und stützte mich, eine Hand lag so kurz an meiner Hüfte.
„Verzeihung!", rief er, da war er schon weiter und seine Hand wieder verschwunden.

Trotzdem. Der Bann war gebrochen und die vielen Menschen wurden mir wieder bewusst.

Drystan zog mich wieder zu sich und wollte weiter tanzen, aber ich schaffte es nicht mehr, mich auf die Schritte zu konzentrierten. Meine schmerzende Rippe schob sich ebenfalls wieder in den Vordergrund.
Es waren zu viele Leute, sie waren mir zu nah, sodass ich keine Luft bekam. Meine Brust zog sich zusammen und meine Füße konnten den Rhythmus nicht mehr finden.

Drystan fiel sofort auf, dass etwas nicht stimmte. Stirnrunzelnd, blieb er stehen.
„Was ist los?", fragte er leise. Er schien ehrlich besorgt.
Nach Atem ringend, hielt ich meine Hände davon ab zu zittern. Sie lagen noch immer in denen von dem Prinzen, sodass er es sofort merken würde.

„Wir sollten nach Martell und Aramis sehen", presste ich hervor.

Aufmerksam wie er war, entging ihm nicht meine gehetzten Blicke zu den Leuten, die mir nah kamen. Verstehen blitze in seinen Augen auf, also zog er mich hinter sich her durch die tanzende Menge. Seine breiteren Schultern bahnten sich einen weg, währen er so gleichzeitig dafür sorgte, dass die zurück weichenden Bewohner mir nicht zu nahe kamen.

Kaum waren wir bei den Ständen, konnte ich unauffällig aufatmen.

„Du hast Angst vor Berührungen stimmt's?", wollte Drystan leise wissen, „Deswegen die Handschuhe."
Meine Miene versteinerte augenblicklich, aber ich antwortete nicht.
„Nemesis. Ich hätte dich nie zu den vielen Leuten gezwungen, hätte ich das gewusst. Tut mir leid."
Ich merkte, dass er zu gerne erfahren wollte, warum ich diese Angst hatte.

Vielleicht war es der schöne Tanz von eben, bei dem ich mich für einen Moment frei gefühlt hatte, dass ich ihn jetzt ansah und leise sagte:
„Berührungen bringen mich dazu an Sachen zu denken, an die ich nicht denken will. Ich kann mich besser konzentrierten, wenn ich die Handschuhe habe."
Überrascht, dass ich seine Annahme bestätigte, drückte er unterstützend meine Hand.
„Aber ist es auch ok, wenn ich dich beim Tanzen berühre? Wenn dir das irgendwie nicht behagt, tanze ich wieder mit Lady Marin."
Kopfschüttelnd lehnte ich ab.
„Deine Berührung macht mir nichts aus. Nicht mehr."

In dem Moment, in dem ich es aussprach, wurde mir klar, dass es stimmte. Seine Nähe störte mich nicht.

„Da bin ich froh.", sagte er erleichtert, „Denn der Tanz war wunderschön!"
Als er mich breit anlächelte, war die Angst etwas weniger schlimm.
Zögerlich gestand ich: „Ja, das war er."

Sein Lächeln wurde noch strahlender, ehe er mich zu einem der Stände und den Tischen drum herum zog. Dabei ließ er meine Hand noch immer nicht los.

Bei dem Stand wurden Getränke verkauft. Sowohl welche mit, als auch ohne Alkohol. Dort erwarteten uns schon Martell und Aramis. Wie es aussah, hatten sie einen der umstehenden Tische ergattert, an denen ihnen gerade ein Krug Bier gebracht wurde. Die Tanzpartnerin von Aramis war nirgends zu sehen.

„Ihr habt hervorragend getanzt!", lobte Aramis, als wir zu ihnen kamen, „Wer hätte gedacht, dass Drystan so viel Ausdauer hat."
Der Prinz war tatsächlich außer Atem, da wir ohne Pause über die Fläche gewirbelt waren. Ich dagegen war gerade erst warm.

„Mit der richtigen Partnerin wohl schon", sagte Drystan, ehe er sich mir zu wandte,
„Komm. Lass uns eine Laterne kaufen. Es geht gleich los."
„Geht ihr ruhig. Wir bleiben hier", Aramis wedelte uns fort. Mir entging der vielsagende Blick in Drystans Richtung jedoch nicht.

Also nahm der Prinz sanft meine Hand, was mich keineswegs störte und führte mich zu dem Stand mit den Laternen

Die Laternen gab es in rund, eckig, klein, und groß. Über ein kleines Gestell war Papier gespannt. Wie bei einem Heißluftballon stand unten eine Kerze, die man anzünden musste, damit sie in den Himmel stiegen.

Wir wählten zwei eckige mit dem Wappen von Korranée aus und nachdem Drystan ein paar Kupfer Münzen in die Hand des Verkäufers fallen ließ, gesellten wir uns wieder zu den anderen Bewohnern, die sich ebenfalls Laternen gekauft hatten.

Wie mir jetzt auffiel, war die Musik leiser und die Menschen ruhiger. Die Tanzenden hatten sich aufgelöst. Im Moment standen alle mit Laternen auf dem Marktplatz, während sie auf ein Signal warteten, damit alle die Laternen steigen lassen konnten.

Eine erwartungsvolle Stimmung erfasste mich, die mein schneller klopfendes Herz in den Hintergrund rücken ließ.

„Ist das dein erstes Fest mit den Laternen?", fragte ich ehrlich neugierig, auch wenn man es meiner Stimme nicht anhörte.
Überrascht, dass ich ihn etwas fragte, schüttelte er den Kopf.
„Nein, aber es ist jedes Mal ein atemberaubender Anblick."
Ich fragte weiter: „Hast du dich die letzten Male auch raus geschlichen?"
Gespielt entrüstet zog er eine Augenbraue hoch.
„Ich bin zutiefst verletzt, dass du so etwas von mir denkst! Bitte! Ich und raus schleichen."
Er wedelte mit der Hand, als würde er eine lästige Fliege verscheuchen.
„Solche Anschuldigungen, also ehrlich."

Insgeheim amüsiert erinnerte ich ihn:
„Zufällig habe ich dich aus den Tunneln gehen sehen."
Auch das schlug er ab. „Muss jemand anderes gewesen sein."
Langsam nickend machte ich ein zustimmendes Geräusch. „Natürlich."

Grinsend antwortete er jetzt ehrlich auf die eigentliche Frage.
„Ja, ich schleiche mich öfter raus. Mir ist es einfach lieber, als Dorfbewohner in die Stadt zu gehen und nicht als Prinz."
Nachdenklich sah er auf die Laterne in seiner Hand.
„Die Leute verhalten sich anders, wenn sie einen Prinzen vor sich stehen haben."

Mein Blick glitt zu Martell und Aramis, die gerade lächelnd auf etwas anstießen.

„Sie behandeln dich nicht anders. Deswegen hast du sie als deine Freunde gewählt."
Er neigte zustimmend den Kopf.
„Das gleiche gilt für dich."
Als ihn jetzt wieder ansah erinnerten mich seine Augen nicht länger an Eis, sondern an einen klaren Himmel nach dem Sturm.

Der Glockenturm schlug zwei Uhr, in diesem Moment änderte sich die Musik. Sie wurde wieder lauter, aber melodischer. Die Töne flossen ineinander, gingen nahtlos von hoch zu tief. Ganz deutlich hörte ich eine Geige, die eine friedliche Melodie anstimmte.

Um mich herum zündeten die Leute ihre Laternen an und ließen sie aufsteigen. Freunde hielten sich an den Händen, Liebhaber küssten sich. Einzelne Personen sahen in den Himmel und flüsterten Verlorenen ein Gebet zu.

Wieder richtete ich meinen Blick auf Drystan. 
„Zünd sie beide an", er nahm mir meine Laterne und tauschte es gegen die dazu gekaufte Streichholzschachtel.
Also entfachte ich bei beiden das Feuer ihrer Kerze. Die Schachtel steckte ich in meinen Umhang, damit Drystan mir meine Laterne zurück geben konnte.

„Hast du einen Wunsch?", erkundigte er sich, „Man soll ihn mit der Laterne in den Himmel steigen lassen."
Nach einigen Überlegungen nickte ich. Da auch der Prinz bereit war, ließen wir unsere Laternen los damit sie in den Himmel steigen konnten.

Ums uns herum erstrahlte der Marktplatz in ihrem Licht, während sie immer höher stiegen. Heute überstrahlten sie sogar die Sterne.
Es war unglaublich. Alles sah viel sanfter aus. Die Schatten waren weniger hart und weniger kalt.

Frieden breitete sich in meinem Innern aus und ich sah zu Drystan. Sein Blick traf auf meinen. Sie verhakten sich ineinander.

Schüchtern bot er mir seine Hand an.
„Freunde?"

Er hatte mich das schonmal gefragt und ich hatte aus Angst abgelehnt. Ich hatte keine Ahnung, was es genau bedeutete, ich wollte niemanden an mich ran lassen.
Die Lektionen erklangen auch jetzt unwillkürlich in meinem Kopf, aber ich sperrte sie aus.

Dieses Mal ohne Angst nahm ich sein Angebot an.
„Freunde", bekräftigte ich.

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