Nemesis - Blut und Schwerter

Per veracrystall31

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>>Stellt keine Fragen, für deren Antwort Ihr nicht bereit seid.<< Nemesis sucht in dem magischen Land Koranée... Més

Prolog
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Info
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Epilog
Info zur Fortsetzung

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Per veracrystall31

Nachdem noch einige Einzelheiten geklärt wurden, verließ der Rat den Saal. Die Königsfamilie, einige Wachen und ich blieben zurück.

„Hast du dir die Gästeliste angeschaut, Drystan?", wollte die Königin von ihrem Sohn wissen. Das helle blau, in das sie sich gekleidet hatte, stand im Kontrast zu ihrem strengen Gesicht.
Der Prinz senkte entschuldigend den Blick.
„Nein, Mutter."
„Dann kümmer dich darum", sie wedelte mit der Hand, „Das ist der wichtigste Ball deines Lebens. Du musst vorbereitet sein."
Er nickte mit noch immer gesenktem Blick.
„Ich weiß."
„Du darfst dir bei der Prinzessin keine Fehltritte erlauben! Achte auf jedes Wort."

Wieder mahlte sein Kiefer, aber er gab keine Wiederworte.

„Hast du den Tanz denn jetzt auch endlich hingekriegt?"

Neben ihr warf der König seiner Frau einen beschwichtigenden Blick zu, den sie ignorierte. Wartend sah sie Drystan an.

„Ich beherrsche die Schritte einwandfrei", wiederholte er die Worte von Lady Marin während des letzten Trainings.

Etwas besänftigt rieb sich die Königin die Stirn.
„Es ist gerade so viel. Die Infizierten, der Krieg, die Hochzeit."
Unterstützend legte der König ihr eine Hand auf die zarte Schulter.
„Unser Sohn schafft das, habe ich nicht recht?"
Drystan nickte unter den schweren Blick seines Vaters. „Natürlich."

Der Blick von Drystans Vater wurde eindringlich.
„Denk dran. Diese Heirat kann über den Krieg entscheiden. Über die Verluste, die wir erleiden werden auch wenn wir gewinnen sollten.
Chri-Delero mag dieses Bündnis ebenfalls brauchen, aber es ist nicht in Stein gemeißelt."

Neben den restlichen Wachen atmete ich leise aus. Wow. Bloß kein Druck

Der Prinz zwang sich ein zuversichtliches Lächeln ins Gesicht.
„Ich werde Euch nicht enttäuschen."

~•~

„Es ist kein Deut besser geworden", seufzte Alaric müde. Neben ihm schlug Yvaine schreiend um sich.

Drystan, Visha und ich standen ernst um ihr Bett herum und erkundigten uns nach der jungen Königswächterin.

Alaric hatte dunkle Schatten unter den Augen, die vermuten ließen, dass er kein Auge zugetan hatte. Auf seinem Tisch verteilt lagen alles mögliche an Kräuter und aufgeschlagene Bücher mit denen er versuchte etwas gegen die Seuche zu finden.

„Ich konnte ihre Schmerzen eine Zeit lang betäuben, aber in diesem Fall wirkt es nicht so lange, wie sonst."
Verzweifelt sah er zu dem Mädchen.
„Heute morgen hat sie mich darum gebeten, sie zu töten."

Sie schrie ein weiteres Mal auf und riss an den Seilen, mit denen man sie festgebunden hatte.

„Sie kann nicht essen, nicht trinken, nicht schlafen.", Alaric nickte hart zu ihrem Arm, wo der Schnitt war, „Ich habe es mehrmals gereinigt und eine Kräuterpaste drauf geschmiert. Es hat nichts gebracht."

Die Haut um den Schnitt herum begann sich schwarz zu verfärben, während die Wunde selbst eiterte. Von der Stelle aus verfärbten sie ihre Adern schwarz.

Visha neben mir biss die Zähne aufeinander, Drystan auf meiner anderen Seite sah blass auf den Boden.

„Es ist grausam sie leiden zu lassen", sagte Visha leise.
Alaric ballte bei dem, was sie eigentlich meinte, die Hand zur Faust.
„Und Ihr Leben zu beenden, ist es nicht?"

„Wie lange wird es dauern, bis Ihr etwas gefunden habt, Heiler?", fragte ich, „Wie lange wird sie höllische Schmerzen aushalten müssen?"
Seine Augen wurden dunkler und er sah zu seinem gefüllten Arbeitstisch. Dann wanderten sie zurück zu der schreienden Yvaine.

Schließlich seufzte er.
„Ich weiß es nicht. Aber ich kann sie nicht einfach töten."
„Ihr Schicksal war besiegelt, als der Infizierte sie verletzt hat.", erinnerte ich ihn.

Ein schmerzvoller Schrei zerriss die Luft, den alle bis auf mich zusammen zucken ließ. Danach bettelte Yvaine heiser. Ihre Haare klebten verschwitzt an ihrer Stirn, ihre Haut hatte eine kränkliche Farbe angenommen.
„Tötet mich. Es ist ok. Tut es einfach.", sie bäumte sich auf, ehe sie hervorstieß, „Aber ich halte das nicht mehr... aus."
In einer weiteren Schmerzes-Welle zerrte sie an den Fesseln. Ihre Handgelenke waren inzwischen blutig gescheuert.

Drystans Kiefer mahlten, während er angestrengt auf die Wunde starrte.

Alaric kniete sich neben Yvaine, hielt ihre Hand.
„Ich kann es weiter versuchen! Du musst nur noch ein bisschen durchhalten."
Unter Tränen presste sie hervor.
„Nein. Dafür ist es zu spät. Ich merke, wie ich mich verändere."
Sie kniff die Augen zusammen und unterdrückte eine weiteren Schrei. Dann wieder mit dem Blick zu uns allen wiederholte sie.
„Tötet mich. Ich werde zur Gefahr."
„Bist du dir wirklich sicher?", hakte Visha eindringlich nach, „Es geht hier um dein Leben, Yvaine!"
Die Königwächterin nickte verkrampft.

Alaric presste die Lippen aufeinander, protestierte aber nicht länger. Allerdings konnte ich sehen, wie seine Gefühle um einander rangen.
„Yvaine...", setzte er an, aber sie fiel ihm abrupt ins Wort.
„Nein. Das ist meine Entscheidung. Du wirst kein Mittel finden und ich werde zur Infizierten. Lass mich lieber als ich selbst aus dem Lene scheiden."

Auf ihre Worte hin entstand ein belegtes Schweigen, in dem sie das Gesicht verzerrte, in dem Versuch nicht zu schreien.

Der Prinz neben mir trat plötzlich respektvoll einen Schritt vor.
„Ihr habt gut gedient, Lady Yvaine."
Seine Stimme zitterte ein wenig, aber er sah ihr ins Gesicht.
Sie nickte knapp, wimmerte kurz bei der nächsten Welle.
Auch Visha trat vor und legte die Faust aufs Herz.
„Du hast tapfer gekämpft, Yvaine. Du kannst stolz auf dich sein."
Sie nickte abermals, ehe ihre braunen Augen sich auf mich richteten. Sie war erschöpft, das konnte ich sehen.

Für einen Moment bekam ich keine Luft, meine Lunge war zu eng. Aber das verschwand wieder, als ich die Erinnerungen abgewehrt hatte.
„Ihr habt gut gekämpft", sagte ich leer und verbeugte mich respektvoll.
Sie lächelte schwach.
„Danke, dass Ihr mich beschützt habt, Lady Nemesis. Ihr habt mich zur Seite gestoßen und den Infizierten übernommen."
Sie verkrampfte sich erneut und ein gequälter Laut kam über ihre Lippen.

Meine Miene blieb unbewegt.
„Es hat Euch letzten Endes trotzdem den Tod gebracht. Ich verdiene keinen Dank."

Nachdem die Welle kurz abebbte, richtete sie ihre gequälten Augen wieder auf mich.
„Ihr habt mich trotzdem beschützt."
Schweigend sah ich weg. Es war aber nicht genug gewesen.

„Yvaine?", Alaric stand wieder auf, „Soll ich deine Zimmergenossinen holen, damit sie sich verabschieden können? Was ist mit deiner Familie? Willst du ihnen schreiben?"
Sie nickte und wir waren entlassen. Also verließen Visha, Drystan und ich das Zimmer.

Vor der Tür blieben wir bedrückt stehen. Nur war ich die einzige, der man es nicht ansah.

„Ich muss die Einteilung der Wachen für des Ball besprechen", murmelte Visha und wandte sich nach einer Verbeugung zum Gehen. „Eure Hoheit."

Danach hatte Drystan eine Stunde Zeit, sich auf dem Kampfplatz auszutoben, ehe er zu seiner Mutter gerufen wurde, um den Ablauf zu besprechen. Während des Trainings schwieg er den größten Teil, aber seine kräftigen Schläge gegen den Sandsack sprachen für sich. Auch ich hielt den Mund und trauerte stumm um das junge Mädchen. Sie hatte es nicht verdient, ihre letzen Stunden mit solchen Schmerzen zu verbringen.

In drei Tagen würden wir die Prinzessin und ihr Geleit am Hafen von Kreel abholen. Mit einer Eskorte gelangten wir zurück zum Schloss. Dort werden ihre Gemächer vorbereitet damit sie genug Zeit hatte um sich bis zum gemeinsamen Abendessen herzurichten.

Am nächsten Tag würde der Verlobungsball stattfinden. Das Programm war gestickt mit Akrobaten, Flammenkünstlern und tänzerischen Vorführungen. Eröffnen würde allerdings der Prinz mit dem Tanz, den er seit Wochen übte.

Wenn die Prinzessim den Antrag dann annahm, schließlich war sie nur dafür den weiten Weg gekommen, würde das Fest richtig beginnen. Wein würde serviert werden, das Buffet eröffnet, das Essen gebracht und dann bis spät in die Nacht gefeiert. Am nächsten morgen konnten die Verträge unterschrieben und die Hochzeit geplant werden.

Ich geleitete Drystan nach dem Abendessen mit seinen Eltern in sein Gemach zurück.
Vor der Tür drehte er sich noch einmal zu mir um.
„Wie geht es Euch?"
Die Frage kam unerwartet, aber ich verbarg meine Überraschung geschickt.
„Gut."
„Die Rippe? Tut sie weh?", er sah betont auf die Stelle, auch wenn er durch die Uniform nichts erkennen konnte.

Tatsächlich hatte ich den Verband heute gewechselt, nachdem Laila auf meinen Wunsch hin die gleiche Salbe geholt hatte. Es war ein stetiger Schmerz im Hintergrund, genauso wie meine Tage, aber ich hielt es mühelos aus.

„Sie tut weh, aber es ist nur ein schwacher Schmerz.", antwortete ich wahrheitsgemäß.

Nickend bedachte Drystan mich. Er wirkte müde und erschöpft. Yvaines Tod, die Inifzierten und die Abschläge auf sein Leben forderten seinen Tribut.

Nach kurzem Schweigen seufzte er.
„Ich würde so gerne wissen, wer hinter dieser Maske steckt. Zuerst hielt ich Euch für gefühllos und kalt, aber ich habe Euch gestern Nacht gesehen."
Er merkte nicht, wie ich mich unwohl anspannte.
„Ich habe einen kurzen Blick auf Euren Schmerz erhaschen können. Auch wenn ich nicht erfassen kann, weswegen."

Als ich noch immer nichts dazu sagte, sondern ihn weiterhin eisig ansah, senkte er den Blick zu Boden.
„Ich werde Euch deswegen nicht bedrängen. Wenn Ihr reden wollt, redet. Wenn nicht, dann lasst es."
Jetzt sah er mir doch wieder in die Augen. Seine waren ein aufrichtiges, helles Blau.
„Aber mein Angebot steht noch. Ich kann ein Freund sein, wenn Ihr wollt."

Er wartete meine Antwort gar nicht ab, sondern betrat mit einem letzten Nicken das Zimmer. Die Tür ging vor meiner Nase zu.

~•~

In dieser Nacht wurde ich nicht etwa von einem Albtraum geweckt, sondern von Schritten vor meiner Tür.
Sofort war ich aus meinem Bett hoch gefahren. Als nächstes lagen Schwert und Dolch in meiner Hand.

Lautlos schlich ich zu meiner Tür und drückte das Ohr an das Holz.

„Beeilt Euch. Gleich kommt die nächste Wache."
Ich runzelte die Stirn. War das Martells Stimme?
„Ich hab's sofort.... So!"
Drystan?

Die Schritte entfernten sich rasch.

Also zog ich mir eilig Stiefel und Handschuhe an, griff nach einem Umhang, ehe ich die Tür vorsichtig öffnete. Gerade bogen die beiden am Ende des Korridors um die Ecke.
Unbemerkt heftete ich mich an ihre Fersen.

Ich folgte Drystan und Martell mit einigen Metern Abstand bis zu der Mauer des Geheimgangs, wo Aramis bereits auf sie wartete. Wortlos reichte er ihnen Umhänge. So einen, den er selbst auch trug.
Sie waren aus dunklem Stoff, reichten bis zum Boden und die Kapuze konnte man tief genug ins Gesicht ziehen, dass man die Person darunter nicht mehr erkannte.

Ebenso trug keiner der drei seine übliche Tracht. Für das, was sie vor hatten, waren sie alle in einfachen Kleidern gehüllt, die die gewöhnlichen Leute auf der Straße trugen.

Mir wurde schnell klar, was der Plan war. Sie wollten Drystan raus bringen. Es war keine dauerhafte Flucht vor der Verantwortung, sie hatten kein Proviant dabei, er wollte lediglich für einen Moment den Mauern entliehen.

Drystan drückte den Stein ein und wenig später waren sie hinter der Wand verschwunden.

Ich wartete eine Minute ab, aber dann folgte ich ihnen. In dem Staub der Gänge konnte ich ihre Fußspuren zum mittleren Gang verfolgen. Der Gang, den ich nicht kannte.

Als ich ihn mit mehreren Metern Abstand zu den drei Männern durchstreifte, blieb ich lautlos. Der Gang war länger als die anderen beiden und endete nicht in einem großen runden Raum. Stattdessen öffnete sich vor uns irgendwann eine Höhle mit Ausgang nach draußen.

Trotzdem war die Höhle nicht weniger prachtvoll. Rechts floss ein kleiner Wasserfall leise plätschernd über die dunkle Steinwand. Zwischen den Nischen wuchs Moss und Glühwürmchen schwirrten träge umher. Sie waren die einzige Lichtquelle.
Aber wie in den anderen beiden Tunneln auch, ragte hier eine Götterstatue hervor. Drystan hatte mir zwar schon erzählt, das man Xenos ebenfalls ein Denkmal gewidmet hatte, aber das machte sie nicht weniger beeindruckend.

Vor mir erhob sich der Göttervater mit strengem Blick, die Arme in militärischer Haltung hinter dem Rücken verschränkt.
Mit unglaublichen Feingefühl waren seine harten, weisen Züge in den Stein gehauen. Sein ordentlich gestutzter Bart, das lockige Haar mit einem silbernen Reif waren außerordentlich sorgfältig bearbeitet worden. Ich konnte sogar die Falten um Augen und Mund erkennen, die seinen harten Zügen etwas Schärfe nahmen.
Der silberne Reif bildete das Gegenstück zu Riniahs, wie er der Statue auf den Hof aufgesetzt war.

Seine muskulöse Gestalt war in wallende Gewänder gehüllt, die mit einer Kordel um die Hüfte fixiert  wurden. Sie fielen fließend auf den Boden und ergossen sich noch über den Sockel. Zwischen den Stoffen lugte nur noch sein Fuß heraus.

Die Grasfläche nach dem Ausgang, aus den Martell, Aramis und Drystan jetzt ins Freie traten, war von Felswänden umgeben, aber ein Weg führte gewunden nach oben und zu den Bäumen dahinter.
Ein Fluchtweg. So so.

Ich nahm das als Moment mich zu erkennen zu geben, also rief ich laut.
„Ihr solltet öfter über Eure Schulter schauen, Eure Hoheit!"
Alle drei fuhren alarmiert zu mir herum, Aramis machte Anstalten das Schwert zu ziehen. Sie hatten gerade den Fußsprung des Weges erreicht, der an der Felswand hoch führte.
Ungerührt schlenderte ich über das Gras auf die drei zu.
„Jemand könnte Euch verfolgen."

Drystan kam hinter Aramis und Martell hervor. Er schien sich etwas zu beruhigen, als er mich erkannte.
„Nemesis, Ihr seid es."
Ich nickte hart. „Die Leibwächterin, die versucht Euch davor zu bewahren, drauf zu gehen."
Demonstrativ sah ich ihn an.
„Ihr seid mir dabei eine große Hilfe."

Zerknirscht richtete er den Blick auf den Boden.
„Ich musste raus."
„Ihr wart draußen. Jetzt geht wieder zurück."
Mit der Hand wedelte ich in Richtung Tunnel hinter mir.

Jetzt trat Martell vor, um Drystan den Rücken zu stärken.
„Lady Nemesis-„"
„Nur Nemesis"
Schnell korrigierte er sich.: „Nemesis, wir hatten nur vor in das Dorf zu gehen und bisschen zu feiern. Drystan ist bald verheiratet und es werden sich neue Pflichten aufbürden. Wir wollten einen letzten freien, unbeschwerten Abend als Freunde verbringen."
Aramis ergänzte zustimmend: „Viele solcher Abende wird es nicht mehr geben."
„Bitte. Mir fällt da drin die Decke auf den Kopf", Drystan deutete auf den Palast in der Ferne, „Lasst mich ein letztes Mal meine Freiheit genießen."

Regungslos sah ich die drei an. Das war eine unglaublich dumme idee.
„Jedes mal wenn Ihr raus gegangen seid, wollte Euch jemand töten."
Betont schlug er seinen Mantel zurück und offenbarte das versteckte Schwert.
„Wir sind bewaffnet. Martell und Aramis sind gute Kämpfer, sie können mich zur Not beschützen."
Er ließ den Stoff wieder über die Klinge gleiten.
„Außerdem ist es nicht so, als wäre ich wehrlos."

Meine Lippen wurden schmal, aber ich verschränkte die Arme vor der Brust.
„Na schön. Aber ich komme mit."

Sichtlich überrascht sahen die drei mich an.
„Jetzt guckt nicht so", kühl kniff ich die Augen zusammen, „Ich bin sehr wohl in der Lage Drystan in der Stadt zu beschützen. Vermutlich besser als ihr zwei."

Drystan lächelte erfreut, ehe er voraus ging.
„Dann lasst uns feiern!"

Continua llegint

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