Ein Tag nachdem alle nach Hause fahren mussten kam meine Oma nochmal vorbei um nach mir zu schauen und mir etwas essen da zu lassen. Nachdem sie weg war überlegte ich wie ich wohl noch meine Vorliebe genießen könne. Mir kam in den Sinn ich könnte ja mir selber das Bad verschließen. Aber wie sollte das klappen ohne den Schlüssel zu verlieren. Easy! Ich frier ihn ein. Ja glaubt mir ich frage mich heute noch wie ich auf diese Idee gekommen bin aber ich tat es. Ich fror also den Badschlüssel als Eiswürfel ein. Nun musste ich nur einen Weg finden, wie ich dringend muss bevor ich ihn auftauen lasse. Ich packte mir zwei 1L Flaschen Limo in einen Rucksack und ging in unseren Park. Der war ungefähr 20 Minuten zu Fuß von unserem Haus weg.
Ich saß nun im Park und beobachtete die Leute. Ich las tatsächlich mal ein Buch und trank zwischendurch immer wieder. Nach ca. 90 Minuten waren die Flaschen leer und meine Blase schon gut voll. Ich bemerkte, dass ich langsam mal auf Klo musste. Aber ich las lieber noch ein bisschen weiter. 15 Minuten später musste ich allerdings aufhören. Ich musste nun dringend und wusste der Heimweg wird noch schwer. Ich packte meine Sachen und machte mich auf den Weg Richtung Haus. 500m ging alles gut. Dann plötzlich kam eine richtige Welle an Schmerz von der Blase. Ich musste mit beiden Händen nachhelfen und stehen bleiben. Ein kleiner Strahl ist mir dabei auch entflohen. Meine rote Jeans hatte aber keinen Fleck. Und ja bevor jemand fragt ich war wie ein 11-Jähriger Howard Wolowitz was den Style anging. Nun musste ich also mit zumindest einer Hand im Schritt weitergehen.
An der Haustür wusste ich, dass ich es nicht schaffen werde. Wie sollte denn der Eiswürfel in den.. keine Ahnung... nächsten 5 Minuten von selbst auftauen. Natürlich erlaubte ich mir selbst keine Hilfsmittel zum auftauen. Ich stand also in der Küche und hatte den Eiswürfel mit Schlüssel in der Spüle liegen. und schaute gespannt drauf. Es fühlte sich an wie Stunden und für meine Blase wie Jahre. 20 Minuten zogen ins Land bis meine Blase mich erneut warnte. Es kam ein guter Strahl raus den ich nur ganz knapp unterbrechen konnte. Meine Jeans war nun zumindest in Tennisballgröße nass. Der Schlüssel jedoch war noch nicht ansatzweise aus dem Eis. Ich wusste nun, dass ich es nicht schaffe und musste bemerken, dass ich kein Handtuch oder ähnliches rausgelegt habe. Weitere 10 Minuten vergingen bis endlich mal etwas vom Schlüssel freilag. Es war nicht ansatzweise genug zum aufschließen. Ein anderes Schloss wollte sich allerdings selbst öffnen. Mein Schließmuskel war ziemlich am Ende. Es kam immer wieder ein Strahl raus. Meine Jeans war nun ziemlich nass im Schritt. Ich kämpfte mit der Kontrolle. Aber nach 5 weiteren Minuten verlor ich den Kampf. Meine Schleusen öffneten sich und meine Hose wurde sehr schnell dunkelrot. Ich stöhnte vor Erleichterung und genoss dieses Gefühl während ich den sich formenden See an meinen Füßen beobachtete. Nach dem der letzte Strahl versiegte, befreite ich den Schlüssen und nahm endlich das Putzset. Ich zog mich um und steckte die Sachen in die Wachmaschine.
Ich setzte mich vor dem PC und dachte nur drüber nach wie ich den Tag noch genießen könnte. "Ich gehe heute nicht mehr auf Klo zum pinkeln. Ich pinkle mich ein an Ort und Stelle wenn ich nur muss und lasse die Sachen an. Super Plan!" dachte ich. Ja ich habe viel experimentiert und dieser Abend war bildend für meine Zukunft. Nun nahm ich mir einige Flaschen ins Zimmer. Ich wollte natürlich viel trinken. Zocken war auch nicht die dümmste Idee. Aber erstmal habe ich mir Videos angeschaut. Immer wieder trank ich dabei was. Die erste Flasche war leer und die zweite halb. Ich hatte nun eine sehr gemütliche graue Jogginghose an. Langsam merkte ich wie ich pinkeln musste. Ja mein Plan war klar. Mein Stuhl war ein Lederstuhl und unter den Stuhl legte ich vorher schon ein Handtuch. Ich lehnte mich zurück und entspannte langsam alles. Es fing sehr langsam an zu laufen und wurde immer mehr. Ich merkte die Wärme an meinen hintern und wie es nach vorne zusammenlief. Außerdem war das Tropfen aufs Handtuch gut zu hören. Ich beobachtete nur den Bach zwischen meinen Beinen und genoss das warme Gefühl. Danach schob ich nur den Rest des Urins vom Stuhl aufs Handtuch und schaute weiter Videos, während ich meine nasse Hose einfach anließ.
Langsam bekam ich Hunger. Ich nahm meine mittlerweile vierte Flasche mit ins Wohnzimmer und aß was während ich die Serie weiterschaute. Natürlich war ich gefesselt. Nach einer Folge stand ich auf und brachte den Teller in die Küche. Ich merkte wieder einen leichten Drang. Das Putzset war noch da also kein Problem. Ich ließ es einfach laufen. Es lief schön warm die Beine runter und meine Hose wurde langsam nasser. Ein kleiner See formte sich wieder an meinen Füßen. Danach wischte ich alles auf und ging wieder in mein Zimmer um endlich was zu zocken. Ich trank und trank und zockte und zockte und saß auf meiner Ledercouch vor der Xbox. Ich musste wieder pinkeln während meine Hose immer noch richtig Nass war. Ich dachte erst über die Couch nach. Sollte ich jetzt einfach laufen lassen läuft alles hinten in die Couch. Also entschloss ich mich einfach aufzustehen und mich auf das Handtuch am PC zu stellen. Wieder ließ ich voller Genuss laufen. Allerdings wurde mir das zu langweilig und die Hose roch auch mittlerweile sehr unangenehm. Ich zog mir also etwas frisches an und genoss erstmal den Abend.
Plötzlich kam mir in den Sinn ich, dass ich mir noch nie ins Bett gemacht hatte. Zumindest nicht mehr seit ich 4 war. Aber wie mache ich es ohne Spuren zu hinterlassen. Ich nahm mir eine Plastikplane aus der Garage meines Vaters. Sie war groß genug um das gesamte Bett zu verdecken. Allerdings war es mir zu langweilig einfach drauf zu liegen und zu pinkeln. Also versuchte ich einen Unfall zu provozieren. Ich suchte also im Internet nach Lösungen. Es war oft zu lesen man solle dafür einfach viel trinken direkt vor dem einschlafen. Der Hand in warmes Wasser Trick klappt nicht laut Internet. Also ging ich pinkeln, zockte noch eine halbe Stunden und trank dann noch 500ml Limo. Danach legte ich mich hin zum schlafen und war gespannt ob ich aufwachen würde oder mir ins Bett mache. Ich wachte auf und war erstmal benommen. Wie spät es wohl ist? Ich habe Durst! Auf einmal spürte ich irgendwas feuchtes kaltes. Ich packte mir zwischen die Beine und stellte fest, dass ich mir tatsächlich ins Bett gemacht hatte. Dieses Gefühl war cool aber nicht dasselbe. In die Hose pinkeln ist cooler. Aber eine Erfahrung war es auf jeden Fall wert.
Die nächste Story greif ich nicht vor :) Lasst euch überraschen.