KuroKen

Yuna_yusa

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Hey das ist meine erste Fanfiction ich hoffe sie gefällt euch. Es wird um Kenmas Leben gehen und wie ihm da... Еще

Mehr als nur Freundschaft ?
Erwiderte Gefühle ?
Kenma schon wieder ?
Es ist viel zu lange her !
Wieder Zuhause.
Nur ein Jahrestag ?
Später Besuch
Jahrestag !
Filmriss
Schuldgefühle
Deep Talk
Überwindung
Unialltag
Ich brauche dich
Mein Grund zu kämpfen
Semersterfeier
Verletzte Gefühle
Hey
Die bittere Wahrheit
Wir müssen Reden
Neue Wege
2K Special (Lemon)
Gute Aussichten
Hochzeit
Umzug
Kuroken oneshot

Familienleben (Lemon)

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Yuna_yusa

Hey, hier kommt wie bereits letztes Kapitel angekündigt ein Timeskip von 4 Jahren weil ich finde ein Kind aus dem Heim holen müssen. Und man das glaube ich früher nicht darf korrigiert mich gerne wenn ich falsch liege. In 5 Jahren während sie nach meinen Berechnungen 24 und 25 Jahre und dann sollte das auch gehen.

Kenma Pov:

Kenma, Papa aufstehen unser Mädchen war mit einem Ruck im Bett gelandet und kuschelte sich nun zu uns unter die Decke. Miaku magst du nicht noch schlafen, fragte ich, während Kuroo nur einen undefinierbaren laut von sich gab. Er war müde genau wie ich aber wir hatten im Gegensatz zu Miaku auch nur 4 Stunden geschlafen. Es war Freitag und wir mussten noch die Rechnungen dieses Jahres bezahlen und aufräumen, sowie kochen. 

"Kenma, Kuroo ich will Schwimmen, können wir heute zusammen schwimmen gehen bitte", ertönte Miakus verschlafene Stimme. Ich konnte es meinem kleinen Mädchen nicht abschlagen also stand ich auf. Wir machen Frühstück, lass Papa noch ein bisschen schlafen heute Nachmittag können wir bestimmt zusammen ins Schwimmbad gehen. Wenn du willst, können wir Shoyo und Tobio fragen, sie bringen bestimmt Kami, ihren Sohn mit. Genau wie Miaku hatten ihn seine Eltern in jungen Jahren verlassen und er war ins Heim gekommen, wo er von Tobio und Shoyo adoptiert wurde. Begeistert sah sie mich an "Ja, Bitte machen wir das!" Sie war ein wirklich sehr dankbares und verständnisvolles Kind, nicht wie ich es aus meiner Kindheit kannte. "Wir holen doch Brötchen von der Bäckerei, wie jeden Sonntag oder? Kann ich Kami fragen, ob er mit kommt?", fragte sie.  Ich nickte schon standen Miaku und Kami mit einem Helm auf dem Kopf vor der Tür und warteten darauf, dass ich ihnen die Schlüssel ihre Fahrradschlösser gab. "Ich bin schneller als du Kami, du holst mich nie ein." Beide flitzten über die Straße und ich musste mich beeilen, um die beiden nicht aus den Augen zu verlieren. Den Weg zur Bäckerei kannten sie auswendig, was kein Wunder war, da wir jedes Wochenende zusammen Brötchen holen fuhren. Als ich in der Bäckerei angekommen war, standen beide schon drinnen und Kami deutete auf eine Zuckerwatten Maschine, schau mal Miaku, stell dir vor, wir hätten auch so eine. "Woah Zuckerwatte zum Frühstück hatte ich noch nie, fragen wir Papa, vielleicht kriegen wir eine", staunte Miaku. "Ab raus mit euch, ihr wollt doch Zuckerwatte oder?", fragte ich lächelnd. Beide nickten eifrig und rannten gemeinsam nach draußen. Als ich nach draußen trat standen sie mit funkelnden Augen vor der Bäckerei. "Danke", Freudig nahm Kami die Zuckerwatte entgegen und streckte sie Miaku hin, hier wir probieren gemeinsam. "Lecker Erdbeere", ertönte es von beiden gleichzeitig, während Kami mir die Zuckerwatte entgegen hielt, "probier mal die ist voll lecker". Ich musste mir ein lachen verkneifen, sein begeisterter Gesichtsausdruck war unglaublich süß. Es machte mich froh zu sehen, dass Miaku wie auch Kami zwei unglaublich fröhliche Kinder waren, und sich so gut verstanden. Ich machte mir ein stück der Zuckerwatte ab, bevor die beiden sie leer gegessen hatte und ließ es mir auf der Zunge zergehen. Der Geschmack erinnerte mich an die rot weißen Lutsch Bonbons meiner Mutter. Ich war froh, dass ich sie hatte, sie war außer Kuroo und Miaku meine einzige Familie. "Kommt wir fahren nach Hause Papa, wir müssen noch Shoyo und Tobio fragen, ob Kami ins Schwimmbad mitkommen kann", riss mich Miaku aus meinen Gedanken.  Richtig machen wir, dann kann er auch bei uns frühstücken, nur wenn du willst Kami. "Können Papa und Hinata vielleicht auch mit frühstücken", fragte er vorsichtig. "Natürlich können sie", versprach ich und fuhr voraus, diesmal bin ich erster rief ich. Nicht mehr lange riefen Miaku und Kami im Chor, während sie kräftig in die Pedale traten. 

"Yummi, das Frühstück war wirklich lecker", bedankten sich die beiden, bevor ein Wettrennen zum Waschbecken veranstaltet wurde. "Woah schau mal, wie das schäumt" hörte man Kami aus dem Badezimmer rufen. Zufrieden lächelte Shoyo Tobio an und auch ich sah zu Kozume. Er blickte zurück und drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Bevor ich die Chance hatte ihn zu erwidern hatte er sich schon von mir Gelöst. Wir müssen los, sonst wird das nichts mit dem Schwimmbad, erklärte er seine Handlung und begab sich ins Schlafzimmer um die Sachen zu packen. "Mann ist der gefühlslos" murmelte ich, während ich innerlich jammerte, keinen richtigen Kuss bekommen zu haben. Trotzdem war ich froh, Kenma hatte sich seit unserer ersten Begegnung richtig ins Positive verändert, er war offener geworden und konnte anderen seine Meinung sagen, das wichtigste von all dem war für mich jedoch, dass Kenma offen zu unserer Beziehung stehen konnte und keine Angst mehr hatte in der Öffenlichkeit seine Gefühle zu zeigen. Ich komme, rief ich ihm hinterher und begab mich auf dem Weg in unser Schlafzimmer. Wenige Zeit später saßen wir im Auto, mit Miaku und Kami auf der Rückbank. Shoyo und Tobio würden hinter uns herfahren, Kami hatte es geschafft sie zu überreden ihn bei uns mitfahren zu lassen.  

"Endlich Schwimmbad", rief Miakku und auch Kami rannte schon aufs Wasser zu. "Hey du kannst da doch nicht mit Klamotten reinspringen Mäuschen komm mal her", ich war gerade dabei die Decke auszubreiten als sie schon fast im Wasser stand. "Ich komme Papa", rief sie und landete mit einer Arschbombe auf der Decke "Ey wir haben die doch gerade erst ausgebreitet lachte ich. "Ich helfe euch, wartet" meinte sie und kurz darauf hatten wir die Decke vom ausgebreitet und den Sonnenschirm aufgestellt. Auch Kami hatte Shoyo und Tobio geholfen, sodass beide zum wiederholten male auf das Schwimmbecken zurannten und mit zwei lauten Platschern im Wasser landeten. Wir sahen ihnen lächelnd zu, als Kuroo meine Hand nahm und mich glücklich anblickte. "Ich liebe dich Tetsu", wisperte ich in sein Ohr und lehnte mich gegen ihn, soddass er seine Arme um mich schlingen konnte. "Ich dich auch Kozume", entgegnete Kuroo und blickte mich mit einem Lächeln auf den Lippen an. Wir verbrachten noch mehrere Stunden im Schwimmbad, bis wir schließlich alle müde und glücklich nach Hause fuhren. Sogar Miaku usere kleine aufgedrehte Maus saß ruhig in ihrem Kindersitz und blickte stumm au dem Fenster. Nach wenigen Minuten waren wir vor dem Haus angekommen und Shoyo, sowie Tobio holten ihren mittlerweile schlafenden Sohn aus dem Auto geholt un sich von uns verabschiedet. Nun gingen auch wir nach Hause. Während Kuroo noch dabei war das Auto auszupacken, legte ich Miaku schlafen. Kaum hatte ich mich mit ihr ins Bett gelegt und war dabei ihr über den Kopf zu streicheln, hörte ich schon ihr gleichmäßiges Atmen. Ich stand vorsichtig vom Bett auf, um sie nicht zu wecken und machte mich auf den Weg in Tetsu und mein Schlafzimmer. Miaku war wirklich müde sie ist ja im Auto schon fast eingeschlafen. Und ich war mindestens genauso müde wie sie, geschafft betrat ich unser Schlafzimmer, wo Kuroo schon auf mich wartete. Mit einem erwartungsvollen Blick sah er mich an. Ich wusste genau was er wollte er musste nichts sagen. Ich ging auf unser Bett zu, wo Kuroo mit dem Rücken angelehnt zur Bettkante saß, kaum hatte ich mich zu ihm gesetzt, legte er seine Hand auf meine Wange und zog mich verlangend zu ihm hin meine eine Hand vergrub mich in seinen dichten schwarzen Haar, während meine andere auf seiner Schulter ruhte. Tetsu ich wollte zumindest heute früher schlafen gehen, versuchte ich mich zu wehren, jedoch konnte ich meine eigene Lust auch nicht länger unterdrücken. Eine Nacht mehr oder weniger kein Schlaf macht es auch nicht aus und du mein Schatz bist immer müde schon vergessen. Er gab mir keine Zeit etwas zu erwidern sondern legte meine Lippen auf seine. Lecker, du schmeckst nach Vanille Pudding wisperte Kuroo in mein Ohr, bevor er seine Hände über meinen Körper wandern ließ. Seine geschickten Hände glitten wie von selbst unter mein T-Shirt, um meine Nippel zu umkreisen und sie dann sanft zwischen zwei Fingern zu drehen. Ich hatte fast vergessen wie schön es doch war, wenn er das tat. Genüsslich keuchte ich auf, wodurch sich Kuroos Blick auf mich richtete. 

Kuroo Pov:

"Willst du immer noch schlafen?" , fragte ich neckend und erhielt wie erwartet ein zwischen zwei stöhnen gemurmeltes "Nein". Es trieb mich an weiter zu gehen und meine Finger fuhren weiter nach unten zu Kenmas Hosenbund. Durch den dünnen Stoff seiner Jogging Hose massierte ich sein halb Steifes Glied. Meine Finger strichen an den Konturen entlang, während ich mir schon vorstellen konnte, wie seine heiße Enge mein Glied umschießt. "Ngh, das reicht" keuchte Kenma und setzte sich genau auf meine Mitte. Er macht das doch nur um mich zu provozieren dachte ich. Beschweren wollte ich mich trotzdem nicht, denn es turne mich unheimlich an. Seine kühlen Finger strichen meine Seite entlang nach unten und wieder zurück zu meinem Gesicht, wo er seine Hand ruhig ablegte und seine Lippen mit meine Versiegelte. Während er mich verlangend küsste, streifte er mir mein T-Shirt über. Ich konnte ein leichtes grinsen auf seinen Lippen vernehmen und als er sich von mir löste, wusste ich direkt, was er vor hatte. Sein Blick wanderte auf meine Jogginghose und mit einem Mal hatte er mich auch von meinen restlichen Klamotten befreit. Er schaute zuerst fraged zu mir, bevor ich seinen verlangenden Blick wieder auf meinem Glied spüren konnte. Kenma leckte einemal genüsslich über meine gesamte länge. Ich keuchte aut auf, dabei hatte er noch nicht einml richtig angefangen. Ich ließ eine Kopf nach hinten fallen, meine Gedanken waren nur noch bei Kenma und wie er so göttisch meinen Schwanz massierte. Nun nahm er meine Härte ganz in dem Mund und fing an mir einen zu blasen. Immer wieder bewegte er seinen Kopf im gleichen Tempo auf und ab. Seine Augen glänzen glasig und auf seinen Wangen kann ich einen leichten Rotschimmer erkennen. Heiß umschließt sein mund meine Härte und ich muss mich echt zurückhalten um mich nicht gleich gehen zu lassen. Immer wieder wieder läst er fast ganz von meinem Glied ab, um mich dannach wieder tief in seinen Mund aufzunehmen. Ich schnappe nach Luft und komme fordernd seinem Mund entgegen, als Kenma mich noch einmal tief in seinem Mund aufnimmt, komme ich heiß und heftig. Der ganze druck, der sich in einem Inneren Aufgebeut hatt, fällt mit einem mal von mir ab und ich lasse mich schweer atmend nach hinten ins Bett fallen. Kenma wischt sich über den Mund und blickt wieder zu mir. "Sorry" murmelte ich und sah ihn schuldbewusst an. Als ich mich von meinem Höhenflug erholt hatte, zog ich Kenma rittlings auf meinen Schoß und umfasste sein Glied, ohne den Kuss zu lösen. Im gleichmäßigen Rhythmus massierte ich ihn, schloss abwechselnd meine Hand enger um ihn oder ließ locker. Das verzückte Stöhnen meines Kleinen, brachte mich in Fahrt. Mit offenem Mund und mit zugekniffenen Augen saß er da, gab sich mir hin. Einzelne Schweißtropfen die an seinem Körper hinunterliefen, leckte ich ab und stimulierte zusätzlich seine rosigen Brustwarzen. Ein nach mehr verlangendes keuchen ermumterte mich zum weitrmachen, sodass ich meine Hand an seiner Härte schneller bewegte und die andere daznahm, um seine Hoden zu simulieren. Ich angelte mir seine Lippen, während Kenma nur noch stöhnend auf mir saß. Kenma wurde immer unruhiger und auch sein Stöhnen unkontrollierter, wie auch lauter. "Ahh Tetsu", stöhnend angelte er sich meine Lippen und bewegte seine fordernd dagegen. Ich erwiederte den Kuss ließ meine Aufmerksameit jedoch nicht von seiner Härte ab. Wenige male bewegte ich meine Hand noch um seine erregte Länge, bis er sich stöhnend in meine Hand ergoss. Keuchend lehne er sich mit dem Rücken gegen meinen Nackten Oberkörper, jedoch gab ich ihm nicht lange Zeit sich von dem Höhenflug zu erholen, sondern drehte ihn um, sodass ich ihm in die Augen blicken und meine Hand seinen Rücken entlang zu seinem Hintern wandern lassen konnte. 

Kenma Pov: 

Kuroos eine Hand ruhte immer noch auf meinem Hintern, während er mit dem anderen auf Tauchstation gegangen war, vorsichtig tastete er sich immer weiter vor, bis er an meinem Muskelring angelangt war. Sanft umkreiste er ihn, bevor er sich über meiner Schulter hin meine Lippen geangelt hatte. Verlangend leckte er über sie und ließ in dem Moment seinen Finger in mich eindringen unerwartet keuchte ich laut auf und Kuroo nutzte die Gelegenheit um mit seiner Zunge in meinen Mund einzudringen. Er biss mir immer wieder vorsichtig auf die Lippe und strich mit seiner Zunge über meine Zähne. Gerade, als er sich wieder von mir abwenden wollte, ließ ich meine Zunge in seinen Mund eindringen und umkreiste die seinen damit. Lange ließ er mich jedoch nicht machen, denn er stieß mit seinem Finger weiter vor in mir und fing an ihn zu krümmen. Ich stöhnte auf und löste mich widerwillig von seinen Lippen. Er bewegte den Finger langsam in mir , dann zog er ihn kurz raus und benässte ihn mit Spucke, damit er besser glitt. Er stieß in mir immer weiter vor und auch ich drückt mich ihm verlangend entgegen. 

Als er nun auch seinen zweiten Finger dazu nahm, um mich zu dehnen, keuchte ich kehlig auf. "Gleich wird's besser", flüsterte er in meine Ohr tief sah er mir in die Augen, bevor er wieder zu einem Kuss ansetzte. Seine Lippen legte er sanft auf meine, während er vorsichtig anfing mich zu dehnen. Stöhnend saß ich auf ihm, als ich merkte, wie er meinen epfindlichen Punkt streifte. Kuroo schien es zu merken und visierte mit seinen Fingern immer wieder diesen Punkt in mir an. "Ha, das ist gut", keuchte ich als Tetsu diesen Punkt zum wiederholten Male streifte und mich immer weiter an den Rand meiner Beherrschung trieb. Ich wollte immer mehr von diesem Gefühl, es war als hätte ich die Kontrolle über meinen Körper verloren, umso enttäuschter keuchte ich auf, als er von meinen Lippen abließ und auch seine Finger aus mir entzog. "Gleich gehts weiter", erklärte Tetsu, als er das Gleitgel aus dem Nachttisch holte und sein Glied damit einmassierte. "Bereit", fragte Kuroo, während er sich vor meinem Eingang platzierte. Ich fing Kuroos Blick ein und gab ihm mit einem Nicken das Zeichen, dass er in mich eindringen konnte. Ich sah in seine Augen und konnte in dem Moment nicht anders als ihn zu Küssen Tetsu erwiderte lustvoll meinen Kuss und drang langsam in mich ein. Ich keuchte leise auf Tetsuros Härte füllte mich vollkommen aus und mein inneres Schmerzte. Ich unterdrückte einen Schrei und spürte sofort Kuroos Hand auf meiner Wange. Meine Augen richteten sich sofort auf ihn besorgt schaut er mich an und wischt mir die Tränen aus den Augenwinkeln. Jetzt Angelt er sich wieder meinen Blick und schaut mir eine weile Stumm in die Augen. Immer wieder konnte ich mich in seinen Goldbraunen Augen verlieren, ich hatte das gefühl ihn Stundenlang anblicken zu können. Es hatten sich einige Schweißperlen auf seiner Stirn gebildet und seine Wangen waren errötet, während ihm seine Haare verstrubbelt über seine Augen hingen. Wie Hypnotisiert von diesem Anblick ließ ich meine Hand zu seiner Wange und legte meine Finger auf seiner warmen Wage ab. Ich zog ihn ruckartig zu mir hinunter und nutze Kuroos Verwirrung aus, um meiner Zunge wieder in seine Mundhöhle zu schieben. Ich umkreise seine Zunge und lasse meine Lippen immer wieder auf seine prallen. Kurze zeit später hat Kuroo sich wieder gefangen und kann sich aus meinem Bann befreien. Nachdem er sich von meinen Lippen gelöst hat, sieht er mich fragend an und wartet, bis ich ihm mit einem Nicken das Zeichen gebe, sich zu bewegen. Sein erster Stoß sitzt und er trifft sofort meinen süßen Punkt, womit er meinen Körper zum beben bringt und es bleibt nicht bei diesem einem Treffer schon bald werde ich von kräftigen Stößen durchschüttelt. Ich kann Kuroos atemlose Stimme hören, wie sie meinen Namen stöhnt und muss mich echt zurückhalten wenn ich mich nicht sofort gehen lassen will. Ganz von allein bewegt sich mein Körper Kuroos entgegen. Kuroo zieht das Tempo an und lässt bunte Sterne vor meinen Augen tanzen ich spüre, wie ich dem Abgrund immer näher komme. Noch ein Paar mal versenkt sich Kuroo in mir, bis ich spüre, wie eine warme flüssigkeit in mir ausbreitet. Sein heißes Stöhnen gibt mir den Rest, sodass ich mich kurz nach ihm auch auf meinen Bauch ergieße. Schwer Atmend lässt Kuroo sich nach hinten fallen und zieht mich auf seinen Oberkörper. Auch ich war noch ziemlich atemloß, sodass ich einfch stumm auf seiner Brust lag und einige Gedanken durch meinen Kopf schweifen ließ. Wir hatten in letzter Zeit nicht wirklich viel Zeit zum reden Gehabt, ich vermisste etwas unsere Tiefgründigen Gespräche. So als hätte Tetsu meine Gedanken hören können, blickte er mich fragend an. "Wenn du nicht darüber reden willst, sag bescheid aber ich möchte dich was Fragen." "Ich beantworte jede Frage die du mir stellst, schließlich würde ich dir Blind vertrauen"antwortete ich. "Na dann ist ja gut", lächelnd strich er mir über den Kopf " Bereust du es manchmal, keinen Kontakt mehr zu deinem Vater zu haben". Nachdenklich blickte mir Kenma entgegen, leise fing er an zu sprechen "Ich bin nur dank dir so weit gekommen, dass ich offen sagen kann dass ich einen Mann liebe. Dass ich mir sicher bin bei dem, was ich tue und sagen kann, dass ich keine meiner Entscheidungen bereue. Er ist nicht mein Vater, vielleicht mein Erzeuger aber auf keinen fall mehr. Ein Vater würde sich um das Wohl seiner Kinder kümmern ihnen etwas beibringen, sie erziehen. Dieser Mann hat an mir seine Aggressionen rausgelassen und mir mein leben zur Hölle gemacht, so etwas würde ein Vater niemals seinem Sohn antun. Natürlich hätte ich gerne so etwas wie einen Vater gehabt, aber du hast mir von Anfang an Sicherheit gegeben, du hast mir Mut gegeben und mich zu dem Menschen gemacht, der ich jetzt binn. Und dank die Kann ich sagen, dass ich keinen Kontakt mehr zu ihm möchte er würde mir mein leben nur zur Hölle machen." Du hast die richtige Endscheidung getroffen, ich bin mir sicher und sollte jemand etws anderes sagen, kann er deine Situation nicht richtig beurteilen. Du bedeutest mir die Welt mein Kätzchen", hörte ich Kuroo sagen. Es berührte mich immer wieder, auch wenn er mir oft sagte, wie sehr er mich liebte wurde mir wieder klar, dass ich ein Riesenglück hatte Tetsu zu begegnen. Ich wischte mir ein Freudenträne aus den Augen, bevor ich mich af seinem Oberkörper zusammenrollte und seine Gleichmäßigen Atemzüge mich langsam in dem Schlaaf wiegten.  

Hey meine Geschichte ist zu Ende. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Und so wirklich glauben kann ich es auch nicht. Ich schreibe hier seit schon fast einem Halben Jahr dran und diese Geschichte ist schon fast zur Routine geworden jeden Sonntag ein neues Kapitel. Ich habe das Gefühl manchmal hat sie mit Geholfen aus der Realität und dem Stressigen Alltag zu entfliehen, was mir wirklich viel bedeutet und jetzt ist es einfach vorbei. Aber ich finde das hat auch etwas positives immerhin hat sich meine Schreibstil während der Geschichte verbessert zumindest meiner Meinung nach. Und wenn ich hiermit abschließe, habe ich mehr Möglichkeiten etwas neues anzufangen. Ich wollte mich noch einmal bei allen bedanken, dass ihr meine Geschichte gelesen Kommentiert und Gevotet hat. Das hat mich einfach unglaublich motiviert vielen dank an alle !

Und noch ein Hinweis, wundert euch nicht, wenn ich manche Kapitel noch einmal überarbeite, da ich die ganzen Rechtschreibfehler weg machen wollte und mir die Überschriften manchmal nicht gefallen haben.

Ich werde natürlich nicht ganz aufhören mit Wattpad ich habe noch eine Rinharu sowie eine Oneshot Sammlung geplant, diese schreibe ich aber von einem anderen Account aus wenn ihr wollt, gebt mir bescheid und schreibe ich euch den Namen dieser Geschichten in die Kommentare.

Lg Yuna

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