Hey,
Ich bin bin Y/n, 16 Jahre alt und in meiner Sicht ein nicht normales Mädchen. Ihr wundert euch bestimmt wegen dem „nicht normal" naja, erstens bin ich sehr musikalisch was andere als komisch empfinden und dazu kommt noch dies...
Mom: „Wir müssen los!" schrie meine Mutter durch das ganze Haus.
Sie hatte mich früh am Morgen geweckt weil sie meinte das sie eine Überraschung für mich hat. Aber wer mich kennt weiß, dass ich kein Frühaufsteher bin und dazu noch ein totaler Morgenmuffel bin. Wir stiegen ins Auto und fuhren zu einem Flughafen. Ich wusste rein garnicht wo wir hin flogen. Selbst als wir in das Flugzeug rein ginge verband mir meine Mom die Augen damit ich nicht lesen konnte. Schließlich saßen wir dann im Flugzeug und ich schlief ein, weil ich noch total müde war. Nach einer weile wachte ich auf.
Y/n: „Wie lange noch?" fragt ich meine Mom.
Mom: „Sechs Stunden."
Y/n: „Wo fliegen wir denn hin?"
Mom: „Nach LA."
Y/n: „Nur weil ich verschlafen bin heißt es nicht das ich dir alles glaube was du sagst."
Mom: „Ich meine das ernst."
Y/n: „Und was machen wir da?" fragte ich aufgeregt.
Mom: „Das sage ich dir noch nicht." meinte sie mit einem grinsen.
Mit einem Grinsen hörte ich Musik. Ich liebte Musik. Ich sang auch selber gerne und auch gut. Seit einem Jahr hatte ich Gesangsunterricht und spielte auch schon Keyboard und dazu auch noch Gitarre seit ein paar Jahren. Ich hörte am liebsten Songs von Aidan Gallagher.
Normaler weise ist er Schauspieler, aber seine Stimme ist einzigartig. Den ganzen Flug über hörte ich Songs von ihm. Als wir endlich gelandet sind, wurden wir ins Hotel gefahren.
Mom: „Mach dich fertig! Wir gehen heute weg?"
Y/n: „Wie? Wo hinn?"
Mom: „Das wirst du schon erfahren."
Ich machte mich fertig und wir liefen los. Dieses Gefühl von Ungewissheit und Aufregung war ein komisch. Als wir vor einer Halle standen, hielt meine Mom Karte in der Hand. Sie gab mir eine und ich las was drauf stand. Ich sah nur die ersten zwei Buchstaben und fing an zu weinen. Meine Mom nahm mich in den Arm und grinste. Ich konnte es nicht glauben was da drauf stand. Jetzt hat auch alles einen Sinn ergeben. Langer Flug, LA, wir gehen am Abend weg... und zwar auf ein Konzert von Aidan Gallagher.
Mom: „Freust du dich?"
Y/n: „Soll das ein Scherz sein? Natürlich freu ich mich!"
Mom: „in einer Stunde geht es los."
Y/n: „Danke Mom!"
Ich hatte meiner Mom tagtäglich ein Vortrag von Aidan gehalten. Sie wusste wahrscheinlich nach einer Weile schon die Hälfte abwendig. Ich nervte meine Freund und Familie damit das ich Aidan unbedingt mal treffen möchte. Und das geschah heute.
Ein Mitarbeiter kam raus.
Mitarbeiter: „Bitte haben sie die Karten griffbereit! Es geht jetzt los!"
Wir standen ganz vorne in der Reihe. Worüber ich sehr froh war, weil ich dadurch vorne stand. Als ich drinnen war, sprach mich eine Mädchen was hinten stand.
Mädchen: „Ich sollte dort stehen wo du stehst!" motzt sie mich an.
Y/n: „Wie bitte?"
Mädchen: „Das war ein Scherz. Ich bin Anne. Und du bist...?"
Y/n: „Ich bin Y/n."
Ich unterhielt ich mit Anne ein wenig bis es los ging. Dann kam er auf die Bühne. Ich sah ihn an, meiner Herz pochte so sehr, das ich es in meinem ganzen Körper spürte. Als erstes sang er 4th of July. Mein Lieblings Song von ihm. Nach einer Stunde...
Aidan: „Okay, ich suche jetzt irgendjemand im Publikum aus der hier singen wird."
Er sah ins Publikum. Und dann viel sein Blick auf mich. Er ging von der Bühne, zu mir. Alle schrieen als er von der Buhne kam. Er stand vor mir und sah mich an.
Aidan: „Komm mit rauf."
Ich nickte und er half mir über die Absperrung, auf die Bühne. Es fühlte sich an wie in einem Traum. Ich konnte es nicht glauben das ich gerade neben Aidan auf der Bühne stand.
Aidan: „Wie ist dein Name?"
Y/n: „Y/n."
Aidan: „Was willst du singen Y/n?"
Y/n: „Shallow."
Aidan: „Bist du dir sicher? Das ist ein schwerer Song."
Y/n: „Ich bin mir sicher."
Er fing an am Klavier zu spielen, ich stand daneben und sang. Ich achtete garnicht auf die Menschen die nun all mich ansehen, sondern sah nur Aidan an. Ich sang den letzten Ton und alle waren still. Ich sah wieder in die Menge die klatschte und pfiff. Aidan ging zu mir und umarmte mich.
Aidan: „Das war großartig." meinte er und grinste mich an.
Er half mir noch runter und grinste mich das letzte mal an.
Aidan: „Wow, also das war unfassbar gut Y/n!"
Ich genoss den Rest des Konzertes.
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Hey Leute, danke das ihr die Story liest. Ich hoffe euch werden die Nächten Parts auch gefallen.