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By -httpgnobody-

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Eigentlich wollte Taehyung nie wieder dort hin. Obwohl er sich seit Jahren danach gesehnt hatte, etwas Freude... More

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By -httpgnobody-

》𝓜𝓮𝓲𝓷 𝓝𝓪𝓶𝓮 𝓵𝓪𝓾𝓽𝓮𝓽 𝓙𝓮𝓪𝓷 𝓙𝓾𝓷𝓰𝓴𝓸𝓸𝓴《

Las ich in Gedanken, die unerwünschten Empfindungen die sich in meinem Gesicht widerspiegelten, wurden durch ein zufriedenes Lächeln ersetzt.

Ein durchaus schöner Name.

Ja, der passt zu dir.

Still lag die Feder zwischen meinen Fingern, die sie im sanften Griff hielten, ohne unkontrolliertes Zittern, ohne sich formende Eiskristalle.

Danke,...Jeon Jungkook.

✄┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈

Die ganze Zeit in der die Gruppenarbeit angefangen hatte, Hoseok und Jimin mit ihren Stühlen direkt zu uns gerückt waren, hatte ich leider kaum mehr etwas von dem, nun mit Namen benannten, Jungen Jungkook gehört. Es war offensichtlich, dass er entweder auf die Gruppe oder dieses Fach relativ wenig Lust hatte und lieber irgendwelche Schüler beobachtete, als etwas zur Arbeit beizutragen.

Die Lehrerin teilte immer Blätter aus, welche in einer bestimmten Zeit zu bearbeiten waren und ich erfuhr von meinem Leibwächter, dass wir in der nächsten Stunde die gleiche Gruppe, sowie Lehrerin aber ein anderes Fach hatten. Ich hoffte daher, Jungkooks Verhalten lag nicht an der Lehrerin, denn ich würde gern etwas mehr von ihm, Hoseok und allem drum und dran erfahren, ohne wie ein neugieriges Kind nachzufragen.

Gerade waren wir an einem relativ leichtem Aufgabenblock, Hoseok gab es wenig später für uns ab.

"Okay, für die nächsten Aufgaben bitte ich Sie, Mr. Park und Mr. Kim, sich zu enthalten", Jimin stimmte für uns beide zu, während ich unschlüssig in genervte Gesichter sah und auch der sonst so erfreute Sonnenjunge eine Schnute zog.

"Das heißt, folgende Fragen handeln sich konkret um die Königsfamilie oder ähnliches, wo ihr beide mehr wisst, einfach wegen eurem Hintergrund", mit Hoseoks Erklärung konnte ich es ziemlich gut nachvollziehen, dennoch legte ich den Kopf schief und sah unschlüssig in die Runde.

"Und...warum ist dann gefühlt jeder jetzt so genervt?", erkundigte ich mich daher weiter, da ich mir keinen Reim darauf machen konnte. Während Jimin herumdruckste und Hoseok sich in der Gegend umsah, äußerte sich zu meinem Überraschen Jungkook ziemlich ungefiltert und schroff: "Weil keiner Bock darauf hat, dass Mrs. Lee eine Szene macht, weil wir nicht alles über die ach so tollen Herrscher wissen."

Autsch.

"Magst du die Königsfamilie n-"

"Das tut nichts zur Sache. Es ist bloß, dass jeder erwartet das sie insbesondere über die Herrscher alles wissen. Als wäre es so einfach jedes Detail beizubehalten, zeitlich mehr und mehr Stoff zu lernen über die unterschiedlichsten Gebiete", Jimins Hand legte sich unauffällig und beruhigend auf meinen Oberschenkel, "würde man die Königsfamilie nicht mögen, würde man sich hier wohl kaum ausbilden lassen, Tae."

Das Ende flüsterte er mir lediglich zu, dabei lehnten sich Hoseok und der in diesem Fall auch dazu gezwungene Jungkook, über den Fragebogen wobei sich auch noch ein paar andere Schüler an unseren Tisch hinzu setzten.

Anscheinend hatte die Lehrerin erlaubt, für diesem Teil sich frei in der Klasse bewegen zu dürfen und mit anderen sich auszutauschen.

War es wirklich so schwer für sie, obwohl es für mich das selbstverständlichste darstellte? Dem leisen Geräuschpegel nach, waren die Schüler durchaus fokussiert und konzentrierten sich, während der Rosahaarige neben mir über eines der Blätter spähte, ich es ihm wenig später gleich tat.

Meine Augen über jede Zeile wandern lassend, stockte ich unerwartet: "das ist schon ziemlich explizit.."

Zugegeben wusste ich auf einiges nicht mal selbst die Antwort... war ich bislang so desinteressiert Ignorant durchs Leben gelaufen oder stellte dies wirklich kein alltägliches Wissen für einen Prinzen dar? Wahrscheinlich eher letzteres, es waren zwar Informationen über meine engste Umgebung, aber deren Wissen würde mir auch keinen Vorteil bringen. Woraus ich nun schloss, dass Namjoon mir eher die Herrschaftsschwerpunkte lehrte und antrainierte, als solches Wissen. Kam mir ganz logisch vor, immerhin war er derjenige, der das meiste Wissen als Ältester und Berater zu kennen und anwenden vermochte. Meines würde sich unter Jin Hyungs Regierung lediglich auf selbstschützende, ver- und unterstützende Tätigkeiten im Hintergrund beschränken. Dennoch war es mehr als nur spannend zu sehen, was man in einer Schule zu lernen hatte, die Bedienstete, Krieger oder ähnliches für uns hervorbringen wollte.

"Ach ehrlich? Das ist auch der Sinn davon, Kleiner", verdrehte der Dunkelhaarige seine Augen leicht, meine Äußerung für ihn anscheinend zu naiv und unwissend.

Ich machte ihm keine Vorwürfe, immerhin konnte er nicht wissen, dass mir dies alles nicht mal im Ansatz bekannt war, dennoch hätte er es nicht abfällig klingen lassen müssen. Wie konnten solch schöne Augen, selbst in Zorn Funkeln wie der Himmel einer Sternennacht? Vielleicht war er tiefer verbunden mit den leuchtenden Himmelskörpern...zumindest interessierte mich seine Fähigkeit oder von welchem Element er abstammte, sehr. Einfach nachzufragen erschien mir allerdings mehr als bloß unhöflich.

"Viertens, wie lange befindet sich der Berater bereits auf dem Schlosshof?", las Hoseok eine der Fragen vor, erwartungsvoll jeden einzelnen musternd, wurde allerdings mit Schultern zucken und Kopfschütteln begrüßt. Und auch als er sich mit flehenden Iriden zu uns wandte, konnte ich nur erniedrigt zur Seite sehen.

....das müsste ich bei Gelegenheit Namjoon selbst unbedingt fragen..

Vielleicht war es garnicht so schlecht, hier belehrt zu werden...ein Prinz sollte sich bei derlei Aufgaben nicht vorgeführt fühlen. Erbärmlich, ich sollte wirklich selbst mehr auf meine Allgemeinbildung geben und nicht nur den Stoff einprägen, der mir vorgelegt wird. Über alles alltägliche konnte ich in Büchern lesen und mir Vorstellungen machen aber etwas in den speziellen außerschulischen Unterrichtsunterlagen meines Schwagers zu stöbern, empfand ich stehts als unnötig. Ich wüsste schon das wichtigste, dem war ich mir Gewiss gewesen, aber dass sich meine Schulstunden so gravierend von denen hier unterschieden, hätte ich nicht geahnt. Von heute an würde ich mich wohl durchaus mehr reinhängen.

Angestrengt schnaufte mein Hyung mit dem orangenem Haar durch die Nase aus: "dann kommen wir eventuell später zurück zu der Frage...hmm...Fünftens, haben sich Unbefugte einen Zutritt in das Schloss verschafft? Erläutern Sie Wie, Wann und mit welchen Maßnahmen heute dagegengewirkt wird. HA, das ist doch mal gut! Das wissen wir!"

Motiviert entriss er Jungkook seine Feder, welcher bisher noch unbeteiligt damit beschäftigt gewesen war, einem dünnen goldenen Faden um das Endstück kurz vor den Fasern zu wickeln und abschließend eben erst eine fixierende Schleife gebunden hatte. Zügig tauchte Hoseok diese in den Tintenkrug, schrieb zügig eine Antwort runter, wobei von allen Seiten wieder und wieder einzubauende Stichworte eingeworfen wurden.

Der Schreiber richtete sich mit strahlendem, glücklichen Grinsen im Gesicht wieder auf und nickte zufrieden: "Klasse! Weiter so und wir schaffen es dieses Mal vielleicht."

Nicht nur seine Lippen zierte ein Ausdruck der Freude, sondern in jedem der vor mir saß, sie lächelten, grinsten oder schmunzelten. Sogar der vorher so gelangweilte Jungkook war keine Ausnahme und irgendwie, hatten alle von ihnen eine zielstrebige, angeregte Ausstrahlung, als hätten sie ihren Antrieb wieder gefunden.

Einige schwere aber auch leichte Fragen kamen, nicht wenige, die wie zuvor übersprungen werden mussten, aber auch viele bei welchen sie sich abwechseln mussten zu schreiben, da ihre Hände wegen der niedergeschriebenen Menge Text schmerzte.

Jede nicht beantwortete Aufgabe, die sie mit Unwissenheit ausließen, schien sie mehr zurückzuwerfen. Nach den ersten Minuten schlich in mir die Vermutung hoch, dass die erledigten Fragestellungen nie so gewichtig waren, wie die Lücken. Sollte es im Normalfall nicht ausgeglichener sein? Im Verhältnis schien das Positive mindestens drei Mal weniger an Bedeutung zu haben.

Da es mir suspekt vorkam, lehnte ich mich nach gut fünf Minuten zurück und lauschte, wobei mein Leibwächter sich die ganze Zeit über schon weggedreht hatte, bestimmt da er die flehenden oder traurigen Blicke so wenig ertragen konnte wie ich. Bloß waren mir jene Gefühle bekannter und somit leichter wegzudenken.

"Wie viele Jahre lang, existiert die Feuerfamilie Kim bereits? Sind Sie reinblütige des Elements Feuer?....eh, will die uns jetzt komplett verwirren..?"

Aus dem Fenster heraus spähend, irgendeinen Vogel auf dem Ast eines Baumes beobachtend, musste ich mich beherrschen, bei dieser, sonst für Namjoon typischen Frage, nicht spöttisch zu Grinsen.
Dies wahr höchstwahrscheinlich bloß eine Falle der Lehrerin. Keiner wusste, dass ich die Reinblütigkeit mit meiner Geburt brach, ansonsten wusste jeder, dass meine Familie von Neubeginn der Erde existierte und seit der ersten Vermehrung einer Linie entsprach. Mit Sicherheit hatte meines Bruders Verlobter, diese Frage miteingebracht, mir war bekannt dass er Fragebögen für andere Lehrer miterstellte, zudem versuchte er solche Aktionen auch in meinen Prüfungen. Schlau wie er war, vermochte er diese eingebaut zu haben, um damit auf die Probe zu stellen, ob ein Schüler etwas ahnte oder glaubte gehört zu haben. Schüler sahen diesen Aufgaben, wegen Unwissenheit der tieferen Intention der Lehrer, überwiegend erfreut entgegen, zwar sorgte sie für kurzzeitiges Chaos und Unschlüssigkeit in den Köpfen, waren aber zum Schluss dennoch geschenkte Punkte. Zu sagen, dass ich ähnliche Fragestellungen deswegen mochte, wäre trotzdem eine glatte Lüge gewesen, ich hasste sie. Aufgrund der einfachen Beantwortung meiner Gruppe bei jener, konnte ich zumindest davon ausgehen, dass überraschendes Wissen über den Eisprinzen, hier nicht der Fall war. Bloß Prinz Vante, weiterer Sohn der reinen Feuerfamilie, ein weiterer Beherrscher dieses Elements. Sie antworteten wie es jeder andere außer meiner Familie und enger Bediensteten, die aber zu jener regelrecht zählten, täten.

"Seit immer natürlich und ja sie sind reinblütig. Was war das denn..Als wären wir jetzt so blöd da rein zu fallen", murmelte der beinahe Schwarzäugige neben mir, in solch mit Spott getränkten Tonfall aber deutlich erfreuten Unterklang, erlangte mit dieser einfachen Tätigkeit meine volle Aufmerksamkeit. Geschenkte Punkte...sagte ich ja. Sie trugen ungehindert dazu bei, die Jugendlichen euphorischer zu stimmen. Spürbar zuckten meine Mundwinkel automatisch mit den seinigen etwas nach oben und kaum vernahm ich Hoseok Hyungs Gelächter und jubelnde Lobe, konnte ich nichts mehr gegen mein eigenes belustigtes Lächeln tun, selbst wenn es klein war. Es war eine echte Reaktion und keine wie sonst automatisch hervorgebrachte, deren Unehrlichkeit ich mir beim Ausführen schon gar nicht mehr bewusst war.

"Okayyy, weiter geht-", seine Worte wurden durch die helle Stimme der Lehrerin unterbrochen, so wie sie diese bereits des öfteren in dieser kurzen Zeit, in unpassenden Momenten, durch den Raum gejagt hatte. Sehr unangenehmer Klang in ihren Vokalen. Nichts desto trotz, hob ich respektvoll meinen Kopf, erst recht, da sie direkt Jimin und mich ansprach, wobei mir nicht entging, wie sich weitere neugierige Haarschopfe in die Höhe erhoben, darunter auch den lebensfrohen Hoseok während man meinen könnte, dass dies alles Jungkook nicht hätte weniger interessieren können, vollste Aufmerksamkeit auf ihren Arbeitsauftrag gerichtet. Riesen Kontrast zu seinem Verhalten von Beginn der Stunde, beinahe schon das genaue Gegenteil.

"Mr. Park, Mr. Kim? Sie können schon in die Pause gehen, da sie sowieso nichts zu tun haben. Zur nächsten Stunde stoßen Sie einfach wieder zu uns. Jeder der mit diesem Blatt noch nicht fertig ist, bleibt über die Pause. Ihr Arbeitstempo ist wieder deutlich schlechter geworden und so wie ich sehe steht noch nicht mal EIN WORT auf dem neuen Blatt. Jetzt denkt bitte richtig nach und enttäuscht mich nicht", zum Ende hin klang die Lehrerin frustriert und ließ sich auf den Stuhl hinter ihrem Pult sinken.

Mein Leibwächter und ich kamen ihrer Aufforderung, mit entschuldigendem Ausdruck im Gesicht, nach. Während der Sonnenjunge so wirkte, als täte das alles seiner guten Laune nichts ab, schwankte die der anderem am Tisch bereits und Jungkook wirkte beinahe verbissen in die Tatsache erneut an einer Nummer zu stocken und jetzt dazu noch die freien Minuten bleiben zu müssen. Ich konnte schlecht abschätzen, ob er abwehrend und kalt schien, weil seine Stimmung zu kippen drohte oder er diese Haltung generell hatte, wenn er nicht ausgerechnet überaus positiv und glücklich gestimmt war..

Herausgezogen werdend, konnte ich noch einen kurzen Blick auf andere, nicht bei uns sitztnde, Schüler werfen, welche eher geknickt, reumütig und richtig...traurig wurden. Das Gefühl schlich in mir hoch, dass dies keinesfalls wegen der gestrichenen Freizeit während der Pause war. Einige funkelnde Tränen erkannte ich sogar wage in den Augen eines Mädchens der ersten Reihe.

Auf dem Hof zum Stehen kommend, setzte ich an, Jimin darüber etwas auszuquetschen, wobei es diesmal von selbst in meinem Kopf zahlreiche Zahnräder zum durchdrehen brachte bevor mich folgende Erkenntnis traf: "Hyung...kann es sein, dass sie unter Druck und Leistungstress stehen...wegen dem Schlossbesuch bei uns Ende nächster Woche?"

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