Nemesis - Blut und Schwerter

Von veracrystall31

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>>Stellt keine Fragen, für deren Antwort Ihr nicht bereit seid.<< Nemesis sucht in dem magischen Land Koranée... Mehr

Prolog
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Info
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Epilog
Info zur Fortsetzung

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Von veracrystall31

Vier von uns waren bereits gefallen und drei Infizierte standen noch. Jetzt da ihre Kameraden gestorben waren, schienen sie noch wilder zu kämpfen. Ihre Schnelligkeit brachte ihnen einen entscheidenden Vorteil.

Hinter mir griff Visha mit einem Kampfschrei einen Infizierten an. Vor mir kämpften Yvaine und ein Mann gegen die zwei anderen. Sie schlugen sich tapfer, aber sie würden nicht mehr lange durchhalten. Ich sah bereits, dass Yvaine nicht mehr konnte und auch die Bewegungen des Mannes wurden immer langsamer.

Ich kam zu ihnen, schubste Yvaine zurück und nahm ihren Platz ein. So stolperte sie außerhalb des Radius des Infizierten.

Meine Kondition war stahlhart, sodass ich noch immer nicht außer Puste war. Mein Atem ging allerdings schneller, als ich zackig allen Hieben auswich.
Bei den Infizierten musste man eine gute Chance abpassen, denn in dem Moment, in dem man auf den Kopf zielte, gab man jegliche Deckung auf. Also blieb ich in der Defensive, bis sich eine Gelegenheit bot.

Neben mir schrie der Mann auf und als ich einen Blick riskierte, presste er die Hände an seinen Hals. Blut floss zwischen seinen Fingern hervor. Sofort war Yvaine zur Stelle und stützte ihn, als er drohte hinzufallen.
„Nein!"
Ihm sackten Beine weg und Yvaine war gezwungen mit ihm in die Knie zu gehen.

Der Infizierte, gegen den der Mann gekämpft hatte, witterte seine Chance und wollte vorstürzen.
Schnell sprang ich zurück, um aus der Reichweite meines eigenen Gegners zu kommen. Gleichzeitig zog ich zwei Messer aus meinen Gürtel und warf sie beide in Richtung des Infizierten, der Yvaine angreifen wollte. Das erste traf sein Auge, das zweite seine Kehle.
Brüllend stolperte er zurück, aber tot war er nicht.

Hastig eilte ich zu den beiden rüber und zerrte sie auf die Beine.
„Nimm ihn und verschwindet!", befahl ich ihr.
Zwar legte sie den Arm des verletzten Gardisten über ihre Schulter, um ihn zu stützen, aber sie machte noch keine Anstalten zu gehen.
„Was ist mit Euch?", fragte sie voller Angst.
„Das schaffe ich schon. Geht!"

Ich wandte mich wieder zu den beiden Infizierten um. Der erste duckte sich zum Sprung, der zweite wartete ab, bis seine Wunden wieder geheilt waren.
Hinter mir hörte ich Yvaine mit dem Gardisten davon eilen.

Innerlich noch immer ruhig bückte ich mich, um einem toten Königswächter das Schwert zu entnehmen. Mit einer Waffe in jeder Hand stellte ich mich kampfbereit hin.

Der Infizierte sprang, aber ich hatte den Moment angepasst und war bereits auf ihn zu gelaufen. Als er über mir war, schlitzte ich ihm von unten den Bauch auf. Blut spritzte mir direkt ins Gesicht. Als ich auf der anderen Seite wieder hoch kam, krachte er erstmals außer Gefecht gesetzt hinter mir ins Gras. Zur Sicherheit wirbelte ich jedoch sofort wieder herum.

Plötzlich stieß jemand keuchend gegen meinen Rücken. Als ich über die Schulter sah, war es Visha. Mein Blick wanderte weiter. Ihrem Infizierten fehlte ein Arm, aber dieser würde nachwachsen. Das verschaffte Visha nur eine geringe Pause.

„Geht zu Yvaine und helft ihr, den Gardisten zu verarzten", sagte ich in einem Ton, der keine Widerrede zuließ. Dann schleuderte ich ein weiters Messer auf den Inifzierten, der auf mich los gehen wollte. Es traf ihn mitten in der Brust, er fiel schreiend zu Boden. Wieder brauchte er einen Moment, um meine Waffe aus seinem Körper zu ziehen. Der zweite war noch dabei sich von der Bauchverletzung zu erholen.

Schwer atmend sah Visha mich fassungslos an.
„Seid Ihr verrückt? Ich lasse Euch nicht mit drei Infizierten allein!"

Kurz sah ich zu den zwei vor mir. Sie leckten noch ihre Wunden, aber lange hatte ich nicht.

„Ich komme klar."
Sie schnaubte. „Sucht Ihr den Tod?"
Ein dunkles Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. „Oh, ich habe dem Tod schon öfter ins Gesicht gesehen, als mir lieb ist. Wir sind alte Freunde."
Mein Lächeln erlosch und ich wandte mich den Infizierten zu.
„Verschwindet. Ihr seid im Weg, wenn ich kämpfe."

Im Nachhinein konnte ich schlecht sagen, was sie zum umdrehen brachte. Vielleicht war es meine Ruhe im Angesicht der Gefahr, das ganze schwarze Blut, das bereits an mir klebte oder aber meine Worte. Jedenfalls machte sie auf den Absatz kehrt und lief davon.

Tief ein und ausatmend veränderte ich meine Haltung. Jetzt war ich geduckt, beide Waffen erhoben und hatte alle drei Infizierte im Blick. Sie alle durchbohrten mich mit ihren schwarzen Augen, aber das ließ mich kalt.

„Schicken wir euch mal in die Hölle, aus der ihr gekommen seid.", zischte ich. Ohne zu zögern, griff ich an.

Von diesem Moment an gab es nur noch diesen Kampf. Meine Welt schrumpfte auf die Schwerter in meinen Händen und die unheimlichen Wesen vor mir zusammen.
Fauchend stürzten sie sich ebenfalls auf mich. Überall waren Arme und Zähne, die alles versuchten, um mich zu töten. Ihre Körper waren mir so nah, dass ich nur gelegentlich einen Blick auf meine Umgebung erhaschte. Das einzige in meinem Blickfeld waren Krallen und leere Augen. Sobald ich einen Schlag abgeblockt hatte, wirbelte ich schon zum nächsten herum. Konzentriert bewege ich mich so durch ihre Hiebe hindurch und schwang dabei beide Schwerter.
In diesem Moment gab es keine Zeit zum Nachdenken, das einzige, was mir blieb, war instinktiv zu reagieren.
Ihre Angriffe waren brutal, jedoch simpel. Allerdings bewegten sie sich nicht, wie Menschen es sollten. Irgendetwas störte mich daran, wie sie ihre Glieder handhabten. Sie bewegten sich eher wie wilde Tiere, fletschten die Zähne und hatten nur ein einziges Ziel.
Mich umbringen.

Sie waren schneller, als Menschen und es erbot all meine Kraft, um unter ihren Hieben nicht in die Knie zu gehen. Aber er hatte mich zu einer perfekten Waffe geschliffen. Alles an mir war scharf und wendig. Mein Körper fand den Rhythmus, als wäre es ein Lied, das es zu tanzen galt. Meine Muskeln verselbstständigten sich schon fast. Jedenfalls musste ich über meine Bewegungen nicht nachdenken. Sie waren mir ins Fleisch und Blut eingeschlagen worden.
Ich nutzte die ganze Fläche aus, die ich hatte. Warf mit den Messern um mich, trennte Gliedmaßen ab, um sie zeitweise zurückzuhalten.
Schwarzes Blut spritze mir ins Gesicht, lief meinen Hals herab, floss auf meine Handschuhe. Aber ich nahm es kaum wahr.

Eine Chance witternd, wich ich einem Hieb aus und sprang auf den Arm des einen. Als dieser den Arm wieder hoch nehmen wollte, nutzte ich den Schwung und sprang nach hinten.
Mit einem Salto landete ich auf der Schultern des anderen. Noch ehe er reagieren konnte, fiel sein Kopf von den Schultern. Der Körper folgte. Also sprang ich ab, noch bevor er auf dem Boden aufschlug.

„Habt ihr noch immer nicht genug?", ich spuckte auf den Boden aus, „Na los! Kommt!"
Herausfordernd ließ ich meine Schwerter kreisen und positionierte mich neu.

Die zwei verbliebenen begannen mich zu umkreisen. Stumm drehte ich mich mit ihnen, während ich sie beide im Blick behielt. Meine Muskeln waren angespannt. Ich war jederzeit bereit zu reagieren.

Sie griffen gleichzeitig an, aber ich brachte mich mit einem Hechtsprung außer Reichweite, sodass sie hinter mir kollidierten. Kurz taumelten sie zurück, aber fast sofort stürzten sie sich wieder auf mich.
Sie trafen auf meine Klingen. Wollten sie mich kratzten, schnitt ich ihnen die Hand hab. Wollten sie mich beißen, war ich schon längst weg.
Ich würde nicht sterben. Nicht heute.

Ich schaffte es auch den anderen zu enthaupten. Als sein Kopf fiel, war der kleinste von ihnen noch übrig.
Klein, aber schnell.

Provozierend neigte ich den Kopf. „Bereit zum sterben?"
Zu meiner Überraschung verzog er die Lippen zu einem Lächeln.
„Der einzige, der hier stirbt, wirst du sein, Menschlein."
Seine Stimme war seltsam rauchig und er stolperte etwas über die Worte, als wäre er es nicht gewohnt, sie auszusprechen.
Sie konnten reden?

Der Infizierte duckte sich und schoss mit übernatürlicher Schnelligkeit auf mich zu. Ich sah ihn nur als Schemen, aber irgendwie riss ich meine Schwerter hoch, auch wenn mich die Tatsache, dass er gesprochen hatte, ein bisschen aus der Bahn warf. Krallen kratzen kreischend über das Schwarzstahl, da war er schon hinter mir.
Hastig warf ich mich zur Seite. Über mir schnappte sein Kiefer zusammen. Dort, wo vor einer Sekunde noch mein Kopf gewesen war.

Jedoch kam ich auf die Beine und warf meine drei verbliebenen Messer. Eines traf sein Auge, eines den Hals und eines das Herz.

Während der Infizierten versuchte, sie aus seinen Körper zu ziehen, kletterte ich einen Baum hoch. Ein Ast war direkt über dem Monster.

Konzentriert richtete ich mich auf, beide Schwerter zeigten rechts und links zum Boden.
Zuerst ließ ich mich gerade nach vorne fallen, dann zog ich die Beine an und drehte mich vornüber. Aus der Drehung heraus, nahm ich meine zwei Schwerter mit und teilte den Körper der Infizierten von oben bis unten in zwei Hälften. Blut floss auf meine Handschuhe und spritzte auf meine Stiefel. Vermutlich gelangte etwas davon auch in mein Haar.
Eine Sekunde kniete ich mit den Schwertern am Boden, während die Körperhälften links und rechts zusammenbrachen, dann richtete ich mich auf.

Letztendlich doch schwer atmend ließ ich meinen Blick über den Waldboden schweifen. Zwischen den Infizierten lagen auch unsere gefallenen Leute. Alle grotesk getötet und umgeben von Blut. So vermischte sich das Blut von beiden Seiten und versank im bereits nassen Boden.

Die Infizierten lagen geköpft dazwischen. So wie sie aussahen, konnte man schnell vergessen, dass es Menschen waren. Aber letzen Endes hatte ich sie wieder getötet.

Ich stieß die Luft aus und legte den Kopf in den Nacken. Eine Weile ließ ich das Geschehene auf mich wirken. Es brauchte für gewöhnlich einen Moment bis ich wieder zu mir gefunden hatte. Im Kampf verfiel ich in eine Art Trance, in der ich alles zerstörte, das auf meine Klingen traf. In diesem Momenten handelte ich blind nach dem, was er mich gelehrt hatte. Ich wurde zu der Person, die er haben wollte. Ein emotionsloses Gefäß, darauf gedrillt Befehle bedingungslos auszuführen, unwichtig, ob es starb oder nicht, so lange der Auftrag erfüllt wurde.

„Nemesis?"

Ich öffnete die Augen und drehte den Kopf zu der Stimme. Es war Visha, die zwischen den Bäumen aufgetaucht war. Auch sie war schmutzig von Blut und Erde. Allerdings war sie längst nicht so blutbesudelt wie ich.

Als sie in meine Augen blickte, trat sie unwillkürlich einen Schritt zurück. Dann wanderten ihre Augen weiter. Wortlos registriere sie die drei toten Infizierten.
Sie schluckte. „Seid Ihr verletzt?"
Kopfschüttelnd zog ich meine geworfenen Messer aus den Körpern oder sammelte sie vom Boden auf, wo die Infizierten sie weggeschmissen hatten, ehe ich sie zurück an den Gurt steckte. Reinigen würde ich sie später.

„Mir geht es gut.", sagte ich bloß und kam zu Visha rüber. Ein paar Schritte vor ihr blieb ich stehen.
Mit verrenkten Augen musterte sie mich.
„Ihr habt drei von ihnen alleine ausgeschaltet?"
„Ja."
„Ohne einen einzigen Kratzer?"
Ich nickte, während ich mein Schwert zurück in die Schneide stecke. Die zweite Klinge, die ich einen der Toten entwendet hatte, rammte ich neben mir in den nassen Boden.

Während sie mich dabei beobachtete, lagen sowohl Misstrauen, als auch Respekt in ihrem Blick.

Doch dann deutete sie mir, ihr zu folgen.
„Wir müssen zu Yvaine und Lukason."

Sie brachte mich durch das Gebüsch und zu den Bäumen dahinter. Anscheinend hatte Yvaine es nicht weit geschafft, ehe der Gardist- Lukason- zusammengebrochen war.

Jedenfalls lag er an einen Baum gelehnt, die Augen geschlossen. Eher tot als lebendig. Panisch war Yvaine dabei ihre blaue Uniformsjacke auf die Wunde an seinem Hals zu pressen, aber das würde nicht helfen. Er würde sterben, wenn er es lange genug aushielt: mutieren.

„Es wird nicht helfen", sprach ich es für uns alle aus, „Er stirbt."
Visha seufzte wissend, doch Yvaine sah mit geröteten Augen auf.
„Wie könnt Ihr das sagen?"
Tränen sammelten sich in ihren Augenwinkeln, ihre Hände, auf denen rotes und schwarzes Blut trocknete, zitterten.
Meine Worte waren hier überflüssig, also schwieg ich.

Neben mir rang auch Visha um Fassung. Mit glasigen Augen vergrub sie den Kopf in den Händen.
„Sechs von uns einfach ausgelöscht."
Bis eben hatte sie sich noch zusammenhalten können, aber letzen Endes war es wohl auch für sie zu viel. Es war ihre Patrouille gewesen, sie hatte sie zusammen gestellt. Sicher waren auch Freunde darunter gewesen.

Ohne eine Reaktion sah ich zu ihr. Ich bewunderte Menschen, die sich einen derartigen Moment der Schwäche erlauben konnten. Sowohl die zusammengesunkene Visha, als auch die weinende Yvaine. Ich stand kerzengerade zwischen ihnen.

Plötzlich begann Lukason zu husten und er öffnete die Augen. Aber sie waren nicht mehr grau sondern schwarz.

„Was...", Yvaine sprang zurück. Als sie die Jacke von seinem Hals nahm, sah man wie die Wunde sich langsam schloss.
„Wir müssen ihn töten", stellte ich nüchtern fest.
Vishas Kopf schoss zu mir herum, Yvaine sah mich fassungslos an.

Jetzt begann der Königswächter sich zu bewegen. In dem Moment in dem er eine gekrümmte Hand nach Yvaine ausstreckte, zog ich mein Schwert. Als Nächstes war sein Kopf vom Körper getrennt. Meine Klinge glänzte rot.

Yvaine stolperte keuchend zurück, Visha starrte noch etwas benommen zu der Leiche. Meine Bewegungen waren zu schnell gewesen, um zu reagieren.
„Habt Ihr gerade..."
Ehe sie den Satz beenden konnte, schrie Yvaine mich an.
„Ihr habt ihn getötet!"
Anklagend deutete sie auf mich.
„Wir... wir hätten ihn retten können. Er war wach!"

Als ich noch immer keine Reaktion zeigte, stürzte sie vor. Im Laufen zog sie ihr Schwert.

Mein Arm schoss vor, stoppte sie in der Bewegung und mit dem Rest meines Körpers stellte ich mich direkt vor sie, sodass ihr Waffenarm zwischen uns eingeklemmt war.
Wutentbrannt bohrte sie ihre Augen in meine.
Ich sah eiskalt zurück. Mein Griff war hart.
„Er wäre zum Infizierten geworden. Er hätte Qualen erlitten. Wollt Ihr das?"

Mit immer noch feuchten Augen riss sie sich los.
„Wie kann Euch das alles nichts bedeuten? Frauen und Männer sind gestorben!"
Meine Miene veränderte sich nicht, als ich mich drohend vorbeugte.
„Ich würde Euren nächsten Zug mit Bedacht wählen."

Sie trat vor meinen kalten Worten zurück. Dabei glitt ihr Blick an mir hoch und runter. Über meine voll ausgestattete Montur und das ganze Blut, das an mir haftete.

Visha ging jetzt dazwischen. Diesmal gefasster wandte sie sich an mich.

„Ihr habt schon öfter gegen Infizierte gekämpft, nicht wahr?"
Also richtete ich meine grauen Augen auf sie. Strähnen ihres dunkelblonden Haares fielen aus ihrem tiefen Dutt. An ihrer Wange haftete Dreck, genauso an ihren Knien und Händen. Aber keine Verletzungen.

„Ja, habe ich."
Sie nickte, da sie es bereits vermutet hatte.
„Wenn wir wieder im Palast sind, kommt Ihr morgen in mein Büro. Ich muss das mit Euch besprechen."
Die Lippen kaum merklich aufeinander gepresst sagte ich ergeben. „Jawohl."
Jetzt drehte sie sich zu der benommenen Yvaine. Das Mädchen stand einfach nur da und starrte leer auf den toten Körper von Lukason.

„Wir holen die Pferde und kehren zum Schloss zurück."

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