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Von -httpgnobody-

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Eigentlich wollte Taehyung nie wieder dort hin. Obwohl er sich seit Jahren danach gesehnt hatte, etwas Freude... Mehr

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Von -httpgnobody-

༺⋆✶Pov. Taehyung✶⋆༻

Und jetzt stand ich hier. Eigentlich war es nur ein Vorwand gewesen um meine Stadt zu erkundigen aber merkte ich nun, wie schlecht das durchgeplant war. Würde ich in die Stadt an Stelle der Schule gehen, bekäme Jin es spätestens heute Abend mit und das wars dann. Also müsste ich wenigstens in die Schule um meine Anwesenheit zu beweisen..Vielleicht könnte ich in der Pause abhauen, oder Jimin dazu überreden mitzukommen. Oder nach der Schule mein Glück testen.

Mit Bammel stand ich vor der Schultür, während ich unfähig war, auch nur einen winzigen Schritt voran zu treten oder überhaupt erstmal näher an die Türe zu treten. Meinen besten Freund hatte ich bereits hinein geschickt, ich hatte gemeint ich bräuchte noch kurz einen Moment für mich, da ich der Überforderung drohte. Dass ich eben eigentlich wieder abhauen wollte, müsste er nie erfahren, bestimmt dachte er sich dies aber schon, denn musste ich ihm versprechen, wirklich nachzufolgen. Sowohl ihm als auch mir waren Versprechen nämlich ziemlich wichtig, demnach würde das Brechen eines solchen, einen enormen Vertrauensbruch verursachen. Mehr als meine Unsicherheit oder anderweitige Bedenken, hinderte mich dieses daran einfach abzuhauen, ermutigte mich aber auch nicht, einzutreten. Sein kleiner Finger um den meinen geschlungen für dieses unschuldige Versprechen, so unscheinbar aber von unendlicher Bedeutung für uns.

Er gab mir das erste Mal dieses Versprechen, als wir in Flur meines Schlosses spielten, während er auf seine Mutter wartete und mein Hyung wie jeden Tag mit seinen Pflichten abgelenkt war. Eigentlich hätten wir uns danach nie wieder sehen sollen, doch versprach der damals noch schwarzhaarige Junge mir, auch das nächste Mal wieder zu kommen, wenn seine Mutter unsere Küche mit frischem Obst und Gemüse belieferte. An jedem Tag war es nur eine Ausnahme gewesen, da er viel lieber bei seinem Vater auf der Arbeit mit dabei war. Dort war alles interessanter und er konnte viel mehr tun, was ihm natürlich unglaublichen Spaß machte. Bloß an diesem Tag, verschlief die Familie Park und die Zeit, ihren Sohn noch rechtzeitig fertig zu machen und ihn bloß nicht ohne Frühstück gehen zu lassen, hatten sie nicht. Somit blieb er bei dem weiblichen Part der Eltern. Seit diesem Spielemittag im Schloss, half Jimin erst einmal die Woche, dann zwei mal und letztendlich jeden Tag, lieber seiner Mutter als seinem Vater. Gewiss bemerkte Namjoon irgendwann auch, dass ich nicht mehr alleine war, sondern mit jemanden meine Zeit verbrachte, während Seokjin und das Königspaar beschäftigt waren und erzählte es den damaligen Herrschern mit froher Kunde. Am Ende durfte Familie Park einige Zimmer in unserem Schloss beziehen und unter der Krone arbeiten. Jimin besuchte ab da auch auf eigenen Wunsch hin die Schule für jene Kinder welche dem Reich direkt dienen wollten. Seine Eltern, bekamen aufgrund Empfehlungen meiner eigenen, weitere Angebote sodass sie letztendlich unser Zuhause verließen aber immernoch uns und ihren Sohn unterstützten, anstatt vor Ort nun außerhalb, in ihrer eigenen hoch angesehenen Farm, die einige Betriebe hervor brachte. Sobald Jimin alt genug war, versprach er mir erneut etwas. Diesmal, dass er mich beschützen würde, so wie ich es bei ihm getan hatte. Damals wusste ich nicht, dass sie kurz davor gewesen waren, in die Armut zu verfallen und jetzt wurde ihnen, ihr Traum erfüllt. Er wollte direkt an meiner Seite bleiben, mein Leibwächter werden um gewiss zu sein, dass mich jemand beschützt, der nur reine und wahre Absichten hat. Wer wäre dafür schon besser geeignet als mein zweiter, nicht biologischer Bruder, welcher selbst vom heutigen König unausgesprochen als einen solchen angesehen wurde.

Umso mehr konnte ich mir deswegen in den Hintern treten, ihm achtlos das Versprechen, nicht abzuhauen, gegeben zu haben...

Ich würde es nicht brechen können.

Aber... ich wollte wirklich nicht mehr rein. Irgendwas hielt mich davon ab, ein unwohles Gefühl im Bauch, eine Blockade, als gehöre ich nicht dort hin.

Bevor ich allerdings einen weiteren Gedanken in diese Richtung lenken konnte, verspürte ich einen Druck an meinen Schultern und sah kurz darauf, wie sich ein starker Arm über diesen geschlungen hatte.

"Da scheint aber jemand einen Kampf mit sich zu haben. Nicht lange drüber nachdenken, egal welche Prüfung du heute zurück bekommst, Kumpel, vergiss nicht, Mr. Kim macht täglich irgendwas kaputt, verursacht eine Explosion oder sonst was, und darf immer noch unterrichten. Sooo eng scheinen die das nicht zu sehen. Also los jetzt ", ich konnte nicht mal reagieren, da ließ mich der Andere los, drehte sich in einer fließenden Bewegung hinter mich und schob mich mit Leichtigkeit durch die Tür sowie die ersten Meter in den Gang.

Und erneut, bevor ich handeln konnte, erschien ein Gesicht mit strahlendem Grinsen vor meinem, eine Hand wurde mir hingehalten, während seine freudige Stimme in einem Slogan der ein Werbespruch sein könnte, durch den leeren Flur hallte: "I'm your hope, you're my hope, I am J-Hope. Hope right here!"

Englisch schien er zumindest zu können...ebenso wie der Sonne Konkurrenz zu machen, denn sein ganzes Wesen funkelte nur so vor Positivität. Positivität die mir eindeutig fehlte. Vielleicht hatte es etwas mit einer Gabe oder so zu tun..Dies kam mir zumindest gleich in den Sinn, ehe er mir doch tatsächlich die Möglichkeit gab, mal zu antworten.

"Nett von dir...aber ich brauche keine Hoffnung, ich bin bloß neu hier..", äußerte ich etwas überfordert von seiner energiereichen Ausstrahlung, er war komisch aber irgendwie trug es zu seinem Charme bei und...man fühlte sich automatisch geborgen und wohl dabei. Wenn es selbst mir so erging, in solch einer Geschwindigkeit, musste Mutternaturs Händchen im Spiel sein. Fähigkeit der Positivität? Gab es sowas? Irgendeine Gabe, besonders Aufzumuntern? Mut zu machen? Oder...täuscht es und es ist etwas womöglich dunkleres wie Überzeugungskraft...Manipulation..? Oder doch nur normale, wenn auch übertrieben gute, Lebenseinstellung eines Menschen?

Allerdings gab ich ihm die Chance, ein Bild ohne voreingenommenem Denken, bei mir zu hinterlassen. Diese Fairness wollte ich jedem gegenüberbringen. Deshalb schob ich jegliche Überlegungen dieser Richtung gänzlich zur Seite und ergriff, zuerst zögernd, seine Hand und schüttelte sie zaghaft.

Bei der Berührung unserer Fingerspitzen zuckte er zusammen, lachte aber sofort wieder von ganzem Herzen: " huh..? Du bist aber kalt! Nicht, dass dir gleich noch Angstschweiß runter läuft. Hier beißt keiner..naja nur manche aber ich verurteile keinen, also wenn du drauf stehen solltest, nur zu. Wie auch immer, ich bin Jung Hoseok, aber du kannst mich Hobi oder J-Hope nennen."

Mit zusammengezogenen Augenbrauen starrte ich meinem Gegenüber in die, vor freudigem Grinsen zu Halbmonden verformten, Augen. Wie konnte man so Energiegeladen sein?

"Ich denke ich bleibe bei Hoseok", nickte ich es ab, so oft wollte ich das Wort 'Hoffnung' ehrlich nicht in den Mund nehmen. Als sogenannter Hoseok dann wartend meine Hand drückte, realisierte ich erst, dass ich mich nicht selbst vorgestellt hatte. Stimmte ja, er kannte mich nicht. Es gab für alles ein erstes Mal, also auch fürs Vorstellen. Er war die erste Person, der ich sagen musste wer ich war, ohne es tatsächlich zu offenbaren, jeden den ich sonst traf, kannte natürlich seinen Prinzen schon irgendwo her.

"Kim Taehyung!", stieß ich somit etwas übermütig und ehrlich erfreut über diese Kleinigkeit,..sich vorstellen, gleich wie jeder andere Bürger es tat.

Die Lippen meines Gegenübers kräuselten sich zu einem süffisanten Lächeln, weswegen ich automatisch zurückgenommen war, ihm meine Hand entzog.

"Ich weiß wer du bist!", kam es daraufhin und ich hätte wetten können, dass mir die Augen ausgefallen wären, wenn sie nicht an meinem Kopf befestigt gewesen wären. Wie konnte das sein?

"Ach...ist das so...?", nervös schluckte ich und versuchte es mir nicht anmerken zu lassen. Erfolglos.

Sein Grinsen wich und er legte den eigenen Kopf mit sichtlicher Verwirrung schief: "Ja..? Du bist der Neue Schüler in meiner Klasse. So oft bekommen wir keinen Neuen und als zweite Hand des Schülersprechers kenne ich so ziemlich jedes Gesicht hier. Komm jetzt, am ersten Tag zu spät erscheinen kommt garnicht gut."

Wie selbstverständlich nahm er meinen Ärmel und zog mich mit sich, ließ mir keine Zeit meinen kurzen Schreck oder die Information zu verarbeiten. Er wusste nicht wer ich war. Erleichtert ausatmend, setzte ich mich selbst schnell in Bewegung, sodass der Sonnenjunge meinen Ärmel wieder los ließ und mich äußerst glücklich ansah: "Na geht doch."

Zwei Flure weiter, bog er mit mir dann auch in einen Raum ein und ich hätte mich nicht mehr freuen können, meinen Schwager vor einer Tafel stehen zu sehen. Zudem aber auch neugierige Blicke auf mir spürend, vom Königlichen Veranstaltungen war ich dies jedoch gewohnt und lief geradewegs zu Namjoon Hyung der die Kreide beiseite legte und mich beruhigend anlächelte. Mit einem kaum merklichem Nicken, drückte ich ihm mein Wohlbefinden aus und sein Lächeln wurde breiter sodass seine Grübchen herauskamen.

Mit leitender Hand auf meiner Schulter, drehte er mich zu den vielen Tischen und ich sah in zahlreiche fremde Gesichter und Augen während der Lehrer mich aufforderte, mich der Klasse vorzustellen. Sein Griff wich nicht von dieser Stelle, gab mir halt wofür ich dankbar war. Während ich Hoseok beobachtete wie er mit einem fetten Grinsen - war er auch mal nicht happy? - Platz nahm, wusste ich sogleich warum mein Hyung mich nicht alleine dort stehen ließ. Denn ich fand in den vielen Gesichtern, kein mir wirklich bekanntes. Wo. War. Jimin?

Nun kroch doch die Unsicherheit meine Knochen hoch.

Nicht schon wieder.. Fremde.
Zahlreiche Fremde.

Ungewissheit.

Im Schloss war es um einiges einfacher, zwar lernte ich meist jeden auch dort auf einmal kennen, aber Jimin war immer bei mir, gab mir die Möglichkeit mich auf ihn, in der Menge, zu konzentrieren und auszublenden wer sonst da war. Ich hasste es in Mitten von ungewohnter Situationen alle Aufmerksamkeit zu haben. Normalerweise teilte ich sie zumindest mit meinem Bruder, der neben mir stand, die Hauptattraktion eigentlich dann war und ich nur ein maskiertes Mitbringsel. Hier war aber kein Jin Hyung, zwar sein Verlobter, aber der war täglich dort und somit für die meisten Schüler uninteressant. Viel besser hätte ich gedacht, damit klar zu kommen. Doch in Wahrheit war ich abhängiger vom Rosahaarigen als erwartet. Fühlte mich regelrecht entblößt, so ohne vermummendes Accessoires.

Die Worte im Hals stecken bleibend, ging ich einen Schritt zurück, malte bereits meine Flucht aus als meinen Hände begannen zu zittern und ich konnte spüren wie sie einfroren.

Ruhig bleiben Taehyung, ganz ruhig...

Ich wusste, würde mein Puls noch weiter in die Höhe schießen, dass meine Fähigkeiten sich mehr und mehr verselbstständigen würden.

Und dann passierte es, die Panik kroch in meine Glieder und ich vernahm kaum ein Geräusch, dabei änderten die Gesichtsausdrücke vor mir von interessiert, neugierig zu ängstlich und....besorgt? Zudem fand ich eine Antwort zu meiner unterbewussten Frage als ich zum Hoffnungsjungen sah. Er konnte sehr wohl nicht glücklich aussehen...das Lächeln stand ihm aber besser.

Versuchend, mich auf irgendwas zu konzentrieren, verschnellerte sich mein Atem und ich spürte die Kälte so tief in mir, dass ich am ganzen Leib zu zittern und frösteln begann.

"...ung?"

Was?

"...eyung?"

Namjoon?

"Taehyung?", nur gedämpft konnte ich diese Stimme an meinem Ohr hören, doch sie war nicht die gleiche wie zuvor. Nicht mein Schwager. Es war Jimin. Ebenfalls in diesem Moment bemerkte ich erst, dass ich mich in einer warmen Umarmung seinerseits befand. Sogleich fand ich zurück in die Realität und konnte spüren, wie ich ruhiger wurde, langsam die Umarmung erwidern konnte.

Doch war es nicht die Hitze seines Körpers, die jene Angst aus meinen Knochen verjagte und meinem Kopf und Herzen Erleichterung verschaffte. Es waren weder die beschützerisch um mich geschlungenen Arme noch die beruhigend zugeflüsterten Worte und auch nicht die sanften Streicheleinheiten auf meinem Hinterkopf.

Es waren die Augen, die mich seit ebigem Erscheinen fixierten.

Ich erkannte sie. Erkannte ihn.

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Some Kitsch for you~

Tik tok is strange, mein Handy hängt nur weil mein kack "Abc V(Taehyung)" video viral geht. Meine Freunde wissen, wie kurz ich vorm lösche war, weil das Handy abgestürzt is 😂

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