The Girl in the Hoodie

Por lanadelfake

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DIESE GESCHICHTE IST EINE DEUTSCHE ÜBERSETZUNG UND GEHÖRT DER AUTORIN @SarcasticallyWitty *WIRD BEARBEITET* ... Más

!!Achtung, Wichtig!!
PROLOG
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50(Epilog)
Brief an Noah
3 Jahre später
Alternatives Ende
Oneshots

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Por lanadelfake

"Scheiß auf den Vormittag. Scheiß auf die Schule. Scheiß auf Geschichte." grummle ich, während ich zu meiner ersten Stunde gehe. "Warum zum Teufel habe ich überhaupt Geschichte belegt?"

Ich schwinge die Tür auf, gehe hinein und nehme meinen üblichen Platz zwischen Noah und Dylan ein.

Ich fange Noahs Blick auf und er schenkt mir ein kleines Lächeln, das ich erwidere. Dann drehe ich mich zu Dylan und sehe, wie er eine Augenbraue zu mir hochzieht.

Vielleicht weiß er ja, was neulich Abend passiert ist, oder auch nicht. Hehe.

"Sieh mich nicht so an." flüstere ich barsch und lehne mich zu ihm. "Ich weiß, ich bin ein Idiot. Hör einfach auf."

Er schüttelt den Kopf. "Das ist es nicht."

Ich werfe ihm einen verwirrten Blick zu. "Was dann?"

Ich werde unterbrochen, als sich die Klassenzimmertür öffnet und der Direktor eintritt, gefolgt von einem hübschen Mädchen mit blondem Haar und blasser Haut.

"Wir reden in der Mittagspause." flüstert Dylan mir zu, als die Direktorin zu sprechen beginnt.

"Klasse, das ist unsere neue Schülerin, Hazel Leef, bitte gebt euer Bestes, damit sie sich willkommen fühlt. Danke." Sie nickt unserer Lehrerin zu, bevor sie hinausgeht.

Ich schaue zu Noah hinüber und sehe, wie er sie aufmerksam anstarrt.

"Hallo, Hazel, warum nimmst du nicht den Platz neben Noah ein. Mr. King, bitte heben Sie Ihre Hand." sagt unser Lehrer.

Noah hebt seine Hand.

Hazel geht rüber und setzt sich hin.

Noah sieht zu ihr hinüber und schenkt ihr ein Lächeln, woraufhin sie zurücklächelt.

Seit wann lächelt Noah?

Ich wechsle meinen Blick zu Dylan und stelle fest, dass er mich bereits ansieht.

Er seufzt und schüttelt den Kopf.

"Er ist ein Idiot." sagt er, was mich zum Kichern bringt.

Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Noah hinüberschaut, bevor Hazel etwas sagt und er seine Aufmerksamkeit wieder auf sie richtet.

*~*

Sobald die Mittagsglocke läutet, finde ich Dylan vor meiner Klasse wartend. er packt meine Hand und zieht mich in den hinteren Teil der Schule.

"Was ist los?"

Ich starre ihn verwirrt an. "Was?"

"Es gibt etwas, das du mir nicht erzählst." antwortet er. "Was ist es?"

Ich schlucke. "Es ist nichts."

Er zieht mir die Kapuze ab und mustert mich mit den Augen.

Warum machen das immer alle mit mir?!

"Sag es mir." sagt er langsam.

Bevor ich den Mund öffnen kann, ertönt ein Keuchen hinter Dylan.

Ich reiße meinen Kopf hoch, und Dylan dreht sich um.

Max steht mit offenem Mund da und starrt mich an.

Er geht hinüber und sieht Dylan an. "Dildo, warum bist du wieder hier mit einem beliebigen Mädchen?"

Dylan beißt nervös auf seine Lippe. "Sie ist nicht irgendein beliebiges Mädchen."

Max zieht die Stirn in Falten. "Okay, warum bist du wieder hier mit einem wirklich, wirklich hübschen, beliebigen Mädchen?"

Dylan schlägt sich stöhnend an die Stirn.

Ich seufze. "Max ..."

Max' Augen weiten sich, bevor sie nach unten wandern und auf meinen Hoodie schauen. "Warte...Babymama?"

Ich lächle nervös. "Hey, Baby Daddy."

Er kommt näher und stupst meine Grübchen an. "Woah, du hast Grübchen."

"Das ist mir bewusst." kichere ich leicht.

Er lächelt verlegen und wirft mir einen schüchternen Blick zu. "Du bist wirklich hübsch."

"Danke."

Er grinst, bevor er sich umdreht und Dylan gegenübersteht. "Hast du was mit Nevaeh?!"

Dylans Augen weiten sich. "Wa-"

"Du weißt, dass Noah sie mag!"

"N-"

"Kumpel, die Bruderschaft"

"MAX! Halt die Klappe!" schreit Dylan und kneift sich in den Nasenrücken. "Nach der Schule müssen du, Noah und ich uns mal unterhalten."

Max wirft ihm einen verwirrten Blick zu. "Okay. Aber warum?"

Dylan sieht mich nervös an, und ich schenke ihm ein ermutigendes Lächeln. "Ich muss euch etwas sagen." Max öffnet seinen Mund. "Ich habe kein Verhältnis mit Nevaeh!"

"Okay, okay." Max nimmt abwehrent die Arme hoch.

"Warum bist du überhaupt hier?"

"Alle haben sich gefragt, wo ihr seid, also habe ich angeboten, euch zu suchen. Hast du die Neue schon kennengelernt, Hazel?"

Dylan und ich tauschen einen Blick aus.

"Äh, irgendwie schon." beginne ich. "Sie ist in unserem Geschichtskurs. Sie scheint nett zu sein..."

"Ich kann sie nicht leiden!" unterbricht mich Max . "Sie ist versnobt und unhöflich. Du hättest Megans Gesicht sehen sollen, als sie andeutete, dass sie hübscher ist als sie. Sie sah aus, als wollte sie ihr mit ihrer eigenen Plastikgabel in den Hals stechen."

Dylan und ich tauschen einen Blick aus.

Dylan zieht die Augenbrauen hoch. "Oh wow."

"Ich weiß!" Er wirft die Arme in die Höhe. "Und Noah scheint nicht zu merken, was für ein Miststück sie ist! Er guckt sie immer nur mit diesen blöden Kulleraugen an! Ich dachte, er steht auf Nevaeh, und dann kommt so ein neues Mädchen aus Snakesville auf unsere Schule, und plötzlich ist er hin und weg?!"

Ich schaue nach unten.

Sieht so aus, als würde er weitermachen.

Dylans Augen flackern zu mir und werden sofort weicher.

"Max, kannst du bitte gehen?" seufzt Dylan . "Nevaeh und ich müssen reden."

"Schon gut, schon gut, wir sehen uns später." Er dreht sich um und beginnt zu gehen. "Tschüss, Vaeh!"

Nachdem er gegangen ist, sieht Dylan mich erwartungsvoll an.

Ich atme ein und lasse ihn langsam aus, bevor ich zu ihm aufschaue.

"Weißt du, dass meine Schwestern Krebs hatten?" frage ich und sehe, wie er nickt. "Na ja, ich..."

"Du hast ihn auch." Seine Augen weiten sich in der Erkenntnis. "Wie ... wie lange ..."

"Wie lange ich noch habe?"

Er nickt.

"Zwei Jahre."

"Zwei Jahre ...?" flüstert er vor sich hin, bevor er seine Arme um meine Taille schlingt und mich in eine feste Umarmung zieht. "Du musst es Max sagen, das weißt du doch, oder?"

Ich nicke. "Ich weiß."

"...und Noah."

Ich nehme einen tiefen Atemzug. "Ich-Ich weiß. Aber ich will es nicht."

"Du musst, Vaeh." Er streichelt mein Haar und hält mich fest. "Deshalb hast du ihm gesagt, dass du ihn nicht magst. Weil du..."

Sein Atem stockt.

"Weil ich im Sterben liege."beende ich . "Ja."

"Megan weiß es, richtig?"

"Ja."

Er zieht sich zurück und wischt sich hastig die Augen.

Hat er geweint?

"Lass uns zurück in die Cafeteria gehen." schlägt er vor.

Ich nicke und wir gehen durch die Hintertüren in die Schule.

Toll, jetzt werde ich gleich Zeuge von Noah und seiner blöden Liebe auf den ersten Blick.

Ist es nicht das, was du wolltest? Dass er weitermacht?

...ja. Das ist genau das, was ich wollte, nicht wahr?

 *NICHT ÜBERARBEITET*

Dieses Kapitel tat weh :(

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