Es fühllte sich an als hätte ich das Gewicht, das ich Jahrelang mit mir getragen habe, endlich abgesetzt. Ich konnte es immer noch nicht fassen und war schon fast misstrauisch, ob das wirklich passiert ist. Jedoch war ich wirklich sehr glücklich darüber und auch wenn die anderen nicht mehr mit mir reden würden, werde ich den heutigen Tag feiern. Man schaft es nämlich nicht jeden Tag, von jemanden weg zu kommen, der einem Jahrelang terrorisiert hat.
Glücklich und erschöpft setzte ich mich auf dem Barhooker. Bevor ich jedoch bestellten konnte überweltigte mich eine Welle Trauer und Wut. Müde von mein eigenen Leben legte ich mein Kopf auf mein Arm. Ich spürte ihn immer noch, es war ein Fluch den ich los kriegte. Er hat mein Körper befallen wie ein Virus und mein Immunsystem hat ihn zu lange geduldet das er ein Teil von mir wurde.
,,Was für ein Arsch.."murmelte ich traurig. Ich sollte vielleicht versuchen meine letzte Tage hier zu genießn und mich danach um meine eigene Gesundheit kümmern. Denn so konnte ich defninitev nicht arbeiten.
Erzähler Pov (Time skip)
Masako klopfte an der Tür und schaute sich leicht ungeduldig in ihr Umegbung um.
,,Komm rein." Ertönte es von der andere Seite. Die Brünette drückte vorsichtig die Tür ein und steckte ihren Kopf durch die Türspalte. Der Schwarzhaarige saß auf sein Sessel und war am Spielen.,,Mach es bitte hinter dir zu..es zieht." Sagte er worauf die Brünette den Zimmer betrat und es hinter sich zu machte. Sie lief auf ihn zu und nahm in den kleinen Sessel Platz.
Es herrschte einen unangenehme Stille. Wie ein Elepfant im Porzelanladen. Jeder wusste was Sache war, doch niemand wollte es ansprechen.
,,Er war mein Boss." Sagte Masako schließlich. Ranpo antwortet nicht.
,,Wass? Wie soll ich da hoch kommen?" Der hört mir ja überhaupt nicht zu..dachte sich die Brünette und seufzte auf. Ihr Laune war gerade sowieso nicht Top..wieso musste er es ihr dann schwerer machen.
,,Miller..hat mich damals gezwungen was zu machen. Ich sollte für ihn ein Sicherheitssystem durschauen und ihn seine Schwachstellen verraten. Er.." sie ballte ihr Hände zu Fäusten und ihr Kehle fühllte sich trocken an.,, Er hat mir gedroht und mit mir seine schmutzige Manipualtion durchgezogen."
,,Ich verstehe." Sagte Ranpo knapp. Masako hob mit leicht geweitteten Augen ihren Kopf.
,,Du verstehst.. was genau?"Fragte sie mit einem geruntzelten Stirn. Ranpo drückte auf Pause und zog seine Beine zu sich. Er legte sein Kopf in sein Arm und schaute im Schneidersitz zu ihr rüber. Sie konnte kein Emotion an sein Gesicht ablesen.
,,Na..das du so ein komischen Beziehung zu ihn hattest. In deine Stelle hätte ich ihn aber längst eins geklatscht." Masakos Gesichtzüge entspannte sich und sie schloß schmunzelnd ihr Augen.
,,Ja ne? Der hatte echt Nerven." Sagte sie und lachte leicht auf.
,,Was wirst du jetzt machen?" Masako lehnte sich in ihr Sessel zurück und schaute auf die Decke. Das war eine gute Frage.
Was wird sie jetzt machen? Sie hatte kein Plan. Je nach dem wie offiziel diese Fall behandelt wird kann es für sie gut oder schlecht ausgehen. Sie war sich ihr Zukunft unsicher.
,,Wir könnten jemand wie dich gut bei uns gebrauchen." Sagte Ranpo der sich wieder an sein Spiel widmete.
,, Ist das ein Angebot?"
,,Ein Möglichkeit." Masako legte kichernd ihren Kopf schief.
,,Wo ist da bitte die Unterschied?"
,,Es gibt viele Möglichkeiten und nur ein Angebot." Erklärte er als er auflächelte da er den Level geschaft hatte. Komisch..dachte sie sich..
,,Hatten wir diese Gespräch nicht schon mal?"
,,Doch aber du hast dich nicht geändert, also müssen wir es nochmal halten. War nur Spaß." Die Brünnete fuhr sich gut gelaunt durch die Haare und blickte auf Ranpo.
,,Wieso hast du eigentlich nichts gesagt..du wusstest es doch von Anfang an." Der Schwarzhaarige setzte sich auf und ging für ein Moment weg. Er kehrte schließlich mit ein Brief zurück.
,,Deswegen." Blintzelnd schaute die Brünette darauf. Wegen ein Stück Papier? Was kann bitte darin stehen, dachte sie sich als sie danach griff.
Sie öffnete es misstrauisch und schaute überascht auf dem Brief. Es war ihr Handschrift. War das etwa der Brief.
Hi Ranpo,
Wenn du diese Zeilen ließ, heißt das das ich was blödes Angestellte habe. Nein..ich kann es dir nicht sagen. Falls wir uns in der Zukunft wieder sehen gebe es bitte mein zukünftigen ich.
,, Das wars?"
,,Nope..Hier!" Er überreichte mir ein Zeitung und spielte weiter. An manchen stellen waren Buchstaben markiert.
ʜᴇʏʜᴇʀᴢʟɪᴄʜᴇɴ ɢʟÜᴄᴋᴡᴜɴꜱᴄʜ ᴅᴜ ʜᴀꜱᴛ ᴇꜱ ɢᴇꜱᴄʜᴀꜰᴛ. ᴅᴜ ʜᴀꜱᴛ ᴅɪᴄʜ ʜᴏꜰꜰᴇɴᴛʟɪᴄʜ ᴠᴏɴ ᴅᴇᴍ ᴀʟᴛᴇɴ ꜱᴀᴄᴋ ɢᴇᴛʀᴇɴɴᴛ ᴜɴᴅ ʟᴇʙꜱᴛ ᴍɪᴛ ʀᴀɴᴘᴏ ᴇɪɴ ɢʟÜᴄᴋʟɪᴄʜᴇꜱ ʟᴇʙᴇɴ..ʜᴀʜ, ᴡᴀꜱ ʀᴇᴅᴇ ɪᴄʜ. ᴅᴜ ʜᴀꜱᴛ ᴅɪᴄʜ ʙᴇꜱᴛɪᴍᴍᴛ ɪᴍᴍᴇʀ ɴᴏᴄʜ ɴɪᴄʜᴛ ɢᴇᴛʀᴀᴜᴛ ᴇꜱ ɪʜɴ ᴢᴜ ꜱᴀɢᴇɴ. ᴜɴᴅ ᴡɪᴇ ɪᴄʜ ᴅɪᴄʜ ᴋᴇɴɴ ʜᴀꜱᴛ ᴅᴜ ᴅᴇɪɴᴇ ɢᴇꜰÜʜʟᴇ ꜰÜʀ ɪʜɴ ᴀᴜꜰ ᴅɪᴇ ᴅʀɪᴛᴛᴇ ꜱᴛᴇʟʟᴇ ᴅᴇɪɴᴇ ᴛᴏ ᴅᴏ ʟɪꜱᴛᴇ ɢᴇʟᴇɢᴛ. ʜɪᴇʀ ᴇɪɴ ᴛɪᴘᴘ ꜰÜʀ ᴅɪᴄʜ. ᴅᴜ ᴍᴜꜱᴛ ᴋᴇɪɴᴇ ᴀɴɢꜱᴛ ʜᴀʙᴇɴ, ᴊᴀ ɢᴜᴛ ᴇʀ ᴋᴀɴɴ ᴍᴀɴᴄʜᴍᴀʟ ᴜDᴜʀꜱᴄʜᴀᴜʙᴀʀ ꜱᴇɪɴ, ᴀʙᴇʀ ᴅᴇʀ ʜᴀᴛ ᴅɪᴄʜ ɴᴏᴄʜ ɴɪᴇ ᴀʙɢᴇᴡɪᴇꜱᴇɴ. ᴇʀ ʜᴀᴛ ᴅɪʀ ɪᴍᴍᴇʀ ɢᴇʜᴏʟꜰᴇɴ ꜰᴀʟʟꜱ ᴅᴜ ʜɪʟꜰᴇ ɢʀʙᴀᴜᴄʜᴛ ʜᴀꜱᴛ. ᴅᴜ ᴡᴇɪꜱꜱᴛ ᴅᴀꜱ ᴇʀ ꜱᴇɪɴᴇ ɢᴇꜰÜʜʟᴇ ᴏꜰᴛ ɴɪᴄʜᴛ ᴢᴜ ɢɪʙᴛ, ᴅᴜ ᴍᴜꜱᴛ ᴡɪʀᴋʟɪᴄʜ ɢᴇᴅᴜʟᴅɪɢ ᴍɪᴛ ɪʜɴ ꜱᴇɪɴ. ᴀʙᴇʀ ᴅᴀ ᴍᴀᴄʜᴇ ɪᴄʜ ᴍɪʀ ᴋᴇɪɴᴇ ꜱᴏʀɢᴇɴ. ᴅᴇɴɴ ᴅᴜ ʙɪꜱᴛ ᴇɪɴ ɢᴇᴅᴜʟᴅɪɢᴇʀ ᴍᴇɴꜱᴄʜ ᴜɴᴅ ꜱᴄʜʀɪᴇᴛᴇꜱᴛ ɢᴇʀɴᴇ ᴢᴜᴍ ᴛᴀᴛ. ᴀʟꜱᴏ ʜÖʀ ᴀᴜꜰ ᴅᴇᴍ ʙʟᴀᴛᴛ ᴢᴜ ꜱᴛᴀʀᴇɴ ᴜɴᴅ...
Sie blättert zu der letzte Seite. Ihr Wangen wurden leicht rot und sie legte es weg.
ɢᴇʜ ᴢᴜ ɪʜɴ. ʟᴀꜱꜱ ᴅɪᴄʜ ɴɪᴄʜᴛ ᴠᴏɴ ꜱᴇɪɴᴇɴ ɢᴜᴛᴇɴ ᴀᴜꜱꜱᴇʜᴇɴ ᴇɪɴꜱᴄʜÜᴄʜᴛᴇʀɴ.ᴘᴇᴀᴄ, ᴅᴇɪɴ ᴠᴇʀɢᴀɴɢᴇɴʜᴇɪᴛ ɪᴄʜ
ᴘꜱ: ᴠɪᴇʟ ᴇʀꜰᴏʟɢ.^^
Masako POV
Ah du meine Güte. Ich muss wirklich verzewifelt gewessen sein, dass ich mich selber ermutigen musste. Ich beugte mich vor und wuschelte mir frustriert durch die Haare.
,, Gute Nachrichten?" Mein Geischt wurde warm und ich versuchte nicht in sein Augen zu schauen. Wenn lüge ich hier was vor? Der Kerl kann mich lesen wie ein Buch, es ist zwecklos ihn was vor zu machen.
Das kann doch nicht so schwer sein drei Wörte aus zu sprechen. Komm schon Masako, sprich aus was du für ihn empfindest. Wie sehr du es magst mit ihn was zu unternähmen..wie sicher du dich bei ihn fühlst..wie du unter seine Berührungen immer Schmettrlinge bekommst. Das du ihn stundenlang zu hören könntes, wenn er über was redest..das
das du ihn liebst.
,,Du hast es wirklich behalten?" murmelte ich wobei ich immer noch auf den Teppich schaute.DAS WOLLTE ICH NICHT SAGEN!?
,,Ein Geschenk schmeißt man doch nicht weg." Natürlich war das der Grund. Schumzelnd dachte ich darüber nach ob das wirklich der einzige Grund war. Aber egal was es auch war, trotzdem musste ich bei der Gedanken lächeln, dass er es wirklich die ganze Zeit bei sich hatte. Der Umschlag war noch in den gleichen zustand und der Zeitung war so gut wie neu.
,,Das war wirklich aufmerksam von dir." ich hob mein Kopf und blickte mit einen sanften Lächeln auf ihn. Das hörend hob er seinen Kopf und schaute schnell mit ein Rotschimer auf sein Spielkonsole. Er ist wirklich niedlich wenn er verlegen ist.
,,Was spielst du eigentlich die ganze Zeit?"
,,Super Mario." Ich setzte mich auf und lief rüber zu ihn. Ranpo machte für mich platz. Mir fiehl erst jetzt auf das er eine graue Joginghose und ein dunkel blauen Hoodie an hatte.,,Schau ich bin schon bei level 30." Nuegierig setzte ich mich neben ihn und lähnte mich rüber um mit zu schauen.
,,Schon witzig wie ein kleines 2D Mensch dich für Stunden unterhalten kann."
,,Ja..nach der Zeit wird es ziemlich langweilig. Er springt über die ganze Würfeln bekämpft Monster.."Während ich ihn zu hörte lehnte ich mich gegen sein Schulter und schaute weiterhin auf sein Bildschirm.
,,..aber ich finde Peach echt unmöglich. Sie lässt sich immer wieder entführen und natürlich muss Mario sie dann immer retten. Der Typ ist wirklich ein Dummkopf." Sagte er und reggte sich weitere fünf Minuten darüber auf. Ich hörte ihn einfach weiterhin zu.
,,Ich meine das ist doch voll offensichtlich.."
,,Ja..so offensichtlich.." wiederholte ich.,,Was genau?"
,,Das Mario immer extra Überstunden macht für ein Job, den er nie los wird."
,,Ja schon..aber das ist auch irgendwei süß oder? Auch wenn er weiß das sein Job nie eine Ende hat steht er immer wieder auf um seine Gelibete zu retten." Ich hob meinen Kopf und grinste Ranpo an. Der Schwarzhaarige öffnete ein Stück seine smaragdgrüne Augen und schaute mich monoton an. Habe ich was flasches gesagt?
,,Bitte star mich nicht an..du jagst mir Angst ein."Sagte ich mit ein Schweißperle an meine Schläfe. Doch er hörte nicht und schaute mich weiterhin an. Frustreiert legte ich mein Hände auf seine Wangen.,,Ranpo hörst du mir überhaupt zu?"
,,Du hast wirklich schöne Augen. Sie sehen aus wie die leuchtende Sterne im Nachthimmel. Was ich besonders daran mag ist, wie das Licht daran reflektiert..das hat wirklich was beruhigendes auf sich." Bei jeden Wort schlug mein Herz schneller und ich versuchte nicht los zu stottern. Das war das erste Mal das er mir ein Kompliment gemacht hat ohne ein sarkastischen Unterton oder ohne ein neckenden Lächeln. Wie kam er überhaupt auf sowas?
,,Nun..wenn wir schon bei Dinge sind die wir mögen..Ich weiß nicht ob ich mich je bei dir bedankt habe. Danke..das du Teil meines Lebens bist. Ich bin wirklich glücklich das ich dich-" Zur mein Überaschung legte er seine Arme um mich und zog mich näher zu sich. Perplex weiteten sich meine Augen, da ich nicht damit gerechnet habe.
,,Hör auf sowas peinliches zu sagen.." Sein Burstkorb bebte leicht als er aufspach und ich hörte deutlich sein Herzschlag der schneller als normaleweise schlug. Er war nervös.,,Wie gesagt..ich mache das wirklich..gerne..jemand muss sich ja um dich kümmern. Ohne mich bist du verloren." Da war es wieder..dieses kribbeln was mein Körper angenähm durchströmte. Ein fröhliches Lächeln bildete sich auf mein Lippen.
,,Ich liebe dich wirklich sehr."nuschelte ich gegen sein Brust, wobei mir es egal war ob er es gehört hat oder nicht.
Denn es wahr nichts als der Wahrheit.