The Fake Heist ᴶᶤᶰᵏᵒᵒᵏ

Par RonWheezley

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!Abgeschlossen! Kim Seokjin, 28 Jahre alt, FBI-Agent. Jeon Jeongguk, Alter unbekannt, der nervigste Verbreche... Plus

Mama, I just killed a muffin.
The official Jeon-Jeongguk-Fanclub™
He's been killed (but he wasn't)
Why did the chicken cross the road? Because it got locked out.
Deal or no Deal
Sir, are you kidnapping a child?
Some (Small) Demands
The cat, the bunny and the other two
A criminal, a pathologist and an FBI Agent meet at the bus stop...
A Sugar Shock Or Something
Television, Telepathy, Telenovela
Where Do We Go
Close, closer, the closestest.
Get in bitches, we're going home!
How To Make A Bunny Cry (The Sequel)
A Warning.
Office-Noodle VS Necrophiliac
Sweet dreams, sweeter boys
Jeon's bizzare Ideas
The (fake) Date
And as the ashes fell, my hopes went up
Jeon Jeongguks Corpse (that doesn't exist)
Maybe a murder wouldn't be all too bad.
You breath out / I breath in
When we all fall asleep (I throw Yoongi out of my bed)
How to be romantic! - Tips by an aromantic.
Soft Lips And Fingertips
The Invisible Man
Oh god, are those emotions?! How do I turn those off.
Roses are red, Violets are blue, if Jimin were a fish, what would he do?
Discussing Different Diets
Starring at corpses, what a life.
Jeon the Snitch
What happened to the Idiots? Who gave them a brain?
You are so important (I'll remind you of that)
5-Second-Rule
"Hoseok, I could kiss you."
Picture Perfect Partner
And you shine so bright (it might turn me blind)
Warmth.
Do your best to catch me, I'll try to escape.
Is there anything worse? (Yes there is)
Our Seven Children - Our what now.
Falcon Theresa The Drone
The Colour
Lots'a'Sneezing
Unlucky Luck
What's wrong with the baby chickens?
Bring me to him.
Not Worse Than Usual
21 + 6 = 28
My best friend, the thief.
Allergy
No, no, no.
The Perfect (Fake) Heist
Try to catch me, Darling.

Family Issues

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Par RonWheezley

I Shot Cupid - Stela Cole

"Ich bin ein Agent, kein Monster. Ich würde niemals sein Trauma ausnutzen, Yoongi."

25.

"Gehst du bitte schnell im Auto warten, Bunny?"

Jeongguk sah aus riesigen Augen zu Yoongi runter, klammerte sich noch etwas fester an Seokjin. Dieser ließ das Gehangel bloß schweigend über sich ergehen, doch sein Blick war mehr als nur ausgelaugt. Yoongi musste sich eingestehen, dass er mehr als etwas überrascht davon war, dass Jin den Jungen nicht schon lange von sich gerissen hatte.

"Ich will nicht allein sein." Jeongguks Stimme klang fest, doch der leiseste Hauch von anfangender Panik war heraus zu hören. Yoongi sah stumm zu seinem Schützling, welcher immer noch an dem Agenten hing, und nickte sachte. "Dann setz dich kurz ins Wohnzimmer, während ich mich mit Seokjin unterhalte. Ich werde sofort da sein."

Yoongi betrachtete mit fast gelangweilter Miene, wie sich Jeongguk schmollend von dem halb-schlafenden Agenten löste und sachte wieder aus dem Flur zurück ins Wohnzimmer trappte. Jin sah etwas verwirrt zu dem Jungen, anschließend zu dem Weißschopf vor ihm, welcher anscheinend aus irgendeinem Grund mit ihm alleine reden wollte.

Scheiße, würde er jetzt verprügelt werden, weil Kook so an ihm gehangen hatte?! Wenn die beiden wirklich wie er es glaubte zusammen waren, konnte er sich sehr gut vorstellen, dass Yoongi genervt von ihm war. Immerhin klebte Jeongguk praktisch an dem Agenten. Er flirtete ja sogar vor Yoongis Augen mit Seokjin!

Sobald Jeongguks Gestalt komplett aus dem Flur verschwunden war, krallten sich zwei Hände an das Shirt Seokjins und zogen diesen mit sich aus der offen stehenden Tür heraus. Ängstlich tokrlete Jin dem etwas Jüngeren hinter, welcher ihn jedoch wieder losließ, als sie einen knappen Meter aus seinem Haus heraus standen.

"Also, falls das jetzt ist, weil Kook an mir-"

"Ich rede jetzt. Sei still."

Nervös schluckte der Brünette und sah zu Yoongi. Der Mann ließ die tattoowierten Knöchel knacken und betrachtete sein Gegenüber aus diesen unglaublich furchteinflößenden, schmalen Augen. Gott, für seine Größe konnte er wirklich gruselig aussehen.

"Ich war heute bei meiner Mutter." Jin blinzelte Yoongi bloß verwirrt an, doch der Mann war noch nicht fertig. "Sie leidet an Parkinson und hatte zudem vor kurzem einen Hirnschlag. Fast unser ganzes Geld geht für ihre Behandlung drauf, das beste Pflegeheim in Korea, die besten Ärzte, die beste Umsorgung. Es bleibt nicht mehr viel Geld dabei übrig."

Immer noch konnte Seokjin dem ganzen nicht so wirklich folgen. Na gut, Yoongis Mutter litt an einer Krankheit und er bezahlte für ihren Unterhalt. Warum genau musste Jin das nun wissen? Natürlich war es ein grausames Schicksal an solch einer Krankheit zu leiden, aber erwartete Yoongi nun etwa, dass Jin sein eigenes Geld an ihn spenden würde?

"Jeongguk ist mein Cousin." Seokjin erstarrte praktisch, während sein Gehirn die Information verdaute. Jeon war Yoongis Cousin. Die beiden waren also - hoffentlich, immerhin war das hier Korea und nicht Alabama - nicht zusammen. Jin wusste erneut nicht, was er mit dieser neuen Information anfangen sollte. Jeder Satz der Yoongis Mund verließ verwirrte ihn nur noch mehr.

"Meine Mutter, seine Tante. Würde ich ihn nicht abhalten, er würde sein gesamtes Geld für meine Mutter ausgeben. Im Endeffekt ist es eh egal, den gesamten Rest seines Geldes gibt er so gut wie ausschließlich für seine Freunde aus. Für seine Freunde", Yoongis Augen wurden ein winziges bisschen schmaler, "Und für dich."

"Ich kann dir die Geschenke wieder geben, die er mir gegeben hat, wenn das das Problem ist-" Erneut ließ man Seokjin nicht ausreden. "Nein." Die Antwort war klar. Und aus irgendeinem unerkennbaren Grund, spürte Seokjin Erleichterung in sich aufkommen. Als wäre es ihm schwer gefallen sich von der halb vertrockneten Blume und dem einzelnen Schmuck zu lösen, welcher der Dieb ihm mitgebracht hatte.

"Ich zähl dir das alles nicht, damt du Mitleid kriegst. Jeongguk hasst Almosen. Versuche niemals ihm irgendetwas zurück zu geben, was ihn Geld gekostet hat." Yoongis Lippen zogen sich zu einem gefährlichen Grinsen hoch, "Der letzte der das probiert hat war Jimin und der hat heute noch ein Trauma davon. Jeongguk wird dir seine Geschenke geben, ganz egal ob du das nun willst oder nicht."

Das würde erklären, warum der Junge so traurig über die verlorenen Chicken Nuggets gewesen war. Wenn er wirklich so viel Spaß daran hatte seinen Freunden - und Seokjin, warum auch immer - Geschenke zu bringen, hatte es ihn vielleicht härter getroffen als angenommen, dass er Jin die Nuggets und Apfelstückchen nicht geben konnte.

"Warum erzählst du mir das?" Seokjin lehnte sich gegen die hölzerne Tür, welche offen gegen seine Mauer drückte. Yoongi folgte der Bewegung stumm, schielte anschließend an Jin vorbei in den Flur, wie um sicher zu gehen, dass Kook nicht auf einmal dort appariert war.

"Bun- Jeongguks Mutter hat ihn als Kleinkind verlassen, das war die Schwester meiner Mutter." Yoongi blickte erneut in den Flur, senkte die Stimme, als er wieder zu Jin sah, "Ich habe nicht die leiseste Ahnung wieso. Meine Mutter auch nicht. Wir nehmen an, dass Kooks leibliche Mutter einfach keine Lust mehr auf ihn hatte. Sie hat ihn eines Tages zum Spielen bei uns gelassen und kam ihn nie wieder abholen. Kurz darauf verlor meine Mom wegen ihrer Krankheit ihren Job und auf einmal war es an mir die Klette großzuziehen."

Seokjin spürte wie sein Puls schneller wurde, sein Herz klopfte ihm gegen seine Rippen. Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendjemand in die Bambiaugen Jeons sehen konnte und ihn einfach - alleine ließ. Was für ein Monster war fähig ihn so zu verletzen?

"Seitdem hat er diese- keine Ahnung wie ich es nennen soll... Diese Angst? Paranoia? Dass man ihn verlässt. Er krallt sich praktisch an seine Freunde, als Kind hat er angefangen zu heulen, sobald ich nicht mehr in Sichtnähe war." Jins Kopf schwirrte mittlerweile. Sein gesamter Körper zog sich von innen zusammen, als er daran dachte, dass ein winziger Kook irgendwo alleine weinte, während seine Mutter bereits über alle Berge war.

"Er hat riesige Angst davor, dass man ihn verlässt. Und seine Lösung dazu ist, sein gesamtes Geld für seine Freunde auszugeben. Jeongguk ist davon überzeugt, dass man ihn nicht verlassen wird, solange er einem ständig Geschenke macht und Geld für einen ausgibt." Seokjin hielt die Luft an, als ihm einzelne Momente auf einmal in den Sinn kamen. Als Jeon darauf bestanden hatte, die Rechnung zu übernehmen. Die Tränen, als Jin ihm den Muffin aus der Hand geschossen hatte. Die ständigen viel zu teuren Schmuckstücke.

"Wie gesagt, ich sage dir das alles nicht, damit du Mitleid mit dem Jungen kriegst. Er ist kein besonders großer Fan von Mitleid. Ich sage dir das, weil ich will, dass du etwas weißt." Und in einer einzelnen Sekunde, wurde Jin auf einmal laucht krachend gegen seine hölzerne Tür gedonnert. Kalte Hände hielten ihn aufrecht, ein Knie bohrte sich in seinen Oberschenkel. Die schmalen Augen Yoongis starrten ihn von unten hinauf an. "Solltest du jeh auf den Gedanken kommen Jeongguks Trauma auszunutzen - für Geld, für Geschenke, für was weiß ich-" Yoongi lehnte sich noch näher an Jin, welcher ihn bloß mit weit aufgerissenen Augen anstarrte. 

Dann war sein Mund viel zu nahe an seinem Ohr.

"Mach. Ich. Dich. Kalt."

Genau so schnell wie Seokjin im Halbschlaf gegen die Tür gedrückt worden war, ließ man wieder von ihm ab. Leicht schwankte der Agent, als die Hände so abrupt von ihm abließen. Doch seine Augen fixierten Yoongi vor sich. "Ich bin ein Agent, kein Monster. Ich würde niemals sein Trauma ausnutzen, Yoongi. Ich nehm' ja jetzt schon fast nie seine Geschenke an!"

"Leute? Ist alles in Ordnung?" Der schwarze Schopf Jeongguks erschien fragend im Flur. Der Junge hielt sich beide Arme um den Körper geschlungen, die Augen glitzernd und rund, als er zu ihnen sah, "Ich hab' was krachen gehört. Ist etwas passiert?"

Yoongi schritt etwas weiter weg von Jin, schüttelte den Kopf. "Gar nichts, das war wohl beim Nachbar", meinte der Weißhaarige. Jeongguk gab ein verstehendes 'Ah' von sich und schlürfte müde zu den beiden Jungen, welche immer noch in der Tür standen. Einen Arm schlang er um Yoongis Schulter, den Kopf nestelte er in dessen Nacken, ähnlich wie er es gerade noch bei Jin gemacht hatte. "Gehen wir jetzt nach Hause? Ich bin müde."

"Klar, Bunny. Kannst du mich nur noch ganz kurz mit Jin reden lassen? Nur eine Sekunde, versprochen." Jeon sah zwar ziemlich argwöhnisch von Yoongi - seinem Cousin! Nicht seinem Liebhaber - zu Jin, nickte anschließend zögerlich. "Ist gut. Aber ich geh nicht zu weit weg." Der Weißschopf nickte verstehend und wartete bis sein Schützling einige Meter von ihnen entfernt war, um sich ein letztes Mal an Jin zu wenden. Diesmal waren seine Augen weniger schmal.

"Ich kümmere mich seit Jahren schon um den Dummkopf. Ich wäre mehr als froh, etwas Hilfe zu haben."

Und mit dieser doch recht kryptischen Nachricht ließ er Seokjin mit dessen rasenden Gedanken alleine im Garten, joggte zu dem wartenden Jeongguk.

*************************************

Wuaaah, wir wissen endlich wie Kook und Yoongi zueinander stehen! An all die, die geraten haben sie wären Bruder, ihr wart ja gar nicht weit von der eigentlichen Antwort entfernt. Wie immer freuen wir uns über alle Kommentare und Votes also seid bloß nicht schüchtern^^ 

Bis dann und voten nicht vergessen, eure M&M's ;)

1562 Wörter



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