𝕊𝕥𝕚𝕞𝕞𝕖𝕟 𝕧𝕠𝕟 𝕁𝕖𝕟�...

By inferno-chan

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-Was denkst was ist schlimmer als Monster zu Leben, oder als guter Mensch zu sterben?- Cover: Ein schönes Cov... More

Die Maske des Donnerbeastes
Prolog
Kota Kokyokoku (OC)
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
Kamiria Furido
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
23. Kapitel
21. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
22. Kapitel
Unsere Wünsche sind in den Sternen geschrieben
28. Kapitel
Happy Birthday
Happy Birthday
Jedes Jahr

24. Kapitel

47 7 0
By inferno-chan



Erzähler POV

Der Morgen brach ein und der dunkle Raum wurde von einigen kleinen feinen Sonnenstrahlen erhellt. Ein kleines grummeln war im Raum zu hören, der den kleine Körper neben sich näher zu sich drückte. Die Lilahaarige drehte sich langsam um und hatte nun ihr Gesicht vor den Oberkörper ihres Freundes.

,,Megumi..wir müssen aufstehen.."murmelte sie. Der Schwarzhaarige antwortete nicht, sondern ließ sich auf seinen friedlichen Traum ein. Er lag mit dem Mädchen seiner Träume im Bett und er hatte auf keinen Fall vor diesen Moment zu zerstören. Kota lag ebenfalls zu schön um jetzt auf zu stehen, doch sie wusste das sie jetzt einen Auftrag hatten.

,,Wir kommen noch zu spät."

,,Ist doch egal." murmelte er. Kota die langsam wacher wurde schaute hoch zu Megumi der seine Augen immer noch geschloßen hatte. Von nahen sahen seine Wimpern noch länger aus, dachte sie sich. Ganz langsam versuchte sie sich aus den starken Armen zu befreien. Doch Megumis Griff wurde ein wenig stärker. Kota wurde ein wenig rot, als sie noch näher zu seinem Körper gedrückt wurde. Wollte er sie möglicherweise ärgern? 

,,Megumi, die Sonne scheint." sagt sie als sie plötzlich auf ein kleines Schmunzeln aufmerksam wurde.,,Haa, duuu!" sagte sie gespielt beleidigt. Na gut. Die Lilahaarige hob ihren Kopf und drückte einen Kuss auf seine weiche Wange. Das sonst bleiche Gesicht von ihm, bekam ein leichten roten Ton und sie hörte wie sein Herz ein wenig höher schlug.

,,Wenn du mich so nett bittest."Er löste seine Arme von ihr und setzte sich langsam auf. Mit einem Gähnen streckte er sich und fuhr sich durch seine Haare. Die Lilahaarige rollte zur Seite, um leider festzustellen, das sie an der Bettkante angekommen war. Mit einem Poof landete sie auf dem Boden. Megumi schaute Müde auf den Boden wo Kota lag, die aber auch nicht so aussah als würde sie bald dem Teppich aufstehen.

,,Was machst du da?" fragte er amüsant.

,,Ich wollte mal deine Teppich betrachten. Ich habe gar nicht gewusst das es blaue Akzente hat." Nachdem angenehmen Start in den Morgen zog sich Megumi sein Uniform um, während Kota erfolgreich sich auf ihre Beine stellte. 

,,Ich ziehe mich um und dann können wir gehen!" sagte sie als sie die Tür öffnete. Ihre Augen waren halbgeschlossen, weswegen sie auch erst ein wenig später den geschockten Gesichtsausdruck von Nobora sah.

,,Guten Morgen Nobora-san. Ist das nicht ein herrlicher Morgen?" Nobora folgte die Bewegungen von ihrer Mitschülerin die sich in Schneckentempo zu ihr Zimmer bewegte.

,,Auf jeden Fall.."sagte sie immer noch unglaubwürdig. Nachdem sie sich fertig machten gingen sie zum Treffpunkt. Megumi gähnte kurz auf, während Kota an ihrem Handy rum tippte.

,,Schlecht geschlafe oder kurz?" Fragte Nobora mit einem kleinen Grinsen.

,,Kurz." Sagten Megumi und Kota gleichzeitig.

,,Ahh ok!"

,,Guten Morgen Leutee!" Schrie Yuji und joggen rüber zu den Trio. Kota hob ihren Kopf und winkte dem Fluchträger zu.

Time Skip

,,Hier ist das also!" Kota schaute auf das riesig Schulgebäude. Wenn jemand was von dem Vorfall vor paar Jahren weiß, dann vermutlich die Schüler oder die Lehrer. Wie lange war es her, dass sie zuletzt auf einer Mittelschule war..oh stimmt ja gar nicht so lange. An dem Tag trafen sie ja auf Yuji-kun. Das Schulgelände schien verlassen zu sein. 

Kota und die anderen hielten Ausschau nach Menschen, die ihnen weiter helfen konnten. Das Handy von Kota pipste auf und sie griff danach. Megumi das hörend schaute leicht über seine Schulter und sah wie seine Freundin auf den Bildschirm Lächelte. Sie schien über den Inhalt des Nachricht ziemlich glücklich zu sein.

,,Uhh, ein geheimer Verehrer?" fragte Nobora und lief nun neben ihr. Kota schüttelte abweisend ihren Kopf.

,,Nein, nur jemand den ich vor kurzen kennen gelernt habe.."

,,Ahhh, also ein geheimer Freund?" 

,,Ey alter pass a-" Yuji warnte seinen Kameraden zu spät, denn er lief gegen eine der Säulen. Mit einem genervten Blick schaute er zu Yuji.

,,Du hättest mich früher warnen können!" presste er zwischen seinen Zähnen hervor. Yuji nahm abstand von ihm, vor Angst das er wieder eins von Megumis wunderschönen Fäuste abbekommt. Es war echt zum fürchten wie oft das vorkam. Yuji machte sich auch Sorgen um seinen Kopf, denn es fühlte sich ein wenig Platt an.

,,Wie währst mit den zwei?" fragte Kota und deutete auf die zwei Schülern, die mit einer Zigarette in ihren Mund nebeneinander draußen saßen.

,,Hihi~Sie sehen schon aus als würden sie viele Ärger machen. Lass sie uns verprügeln~" sagte Nobora mit einem kindlichen Lächeln

Kota POV

Die zwei stellten sich aufrecht hin und schauten uns bedrohlich an.

Sie sahen aus wie meine alten Nachbarns Kinder. Man sollte sich, wenn man etwas von seinem Leben hielt, sich nicht mit ihn anlegen. Ich ging paar Schritte nach vorne, da sie mich sowieso nicht sehen konnten und nahm sie unter die Lupe. Sie schienen keine Fluchkraft zu benutzten und von ihn kommen auch keine Stör Geräusche, was sonst heißen würde, dass sie besäßen währen. 

,,Sie sind sauber." antwortete ich, bevor ihre bedrohlichen Gesichtszüge zu eher ängstlicheren wurden. Ist jetzt nicht Picasso.

,,Schön das du da bist!" sagten sie gleichzeitig und verbeugten sich. Ich machte eine Schritt nach hinten und spürte eine warme Atmosphäre hinter mir. Neugierig blickte ich nach hinten.

Wo..kommen diese ganze Blumen her? Die zwei waren schwer beeindruckt, denn es sah so aus, als hätten sie gedacht das sie gemeint waren. Doch was sie danach sagten ließ meine Augenbraune in die Höhe schießen.

,,Es ist lange her Megumi."

,,Ist nicht war!? Megumi, kennst du etwa diese Schüler?" fragte ich  begeistert und schaute zu den Schwarzhaarigen der beschämt sein Gesicht zur Seite drehte.

,,Das hier..war meine alte Mittelschule." Okay das ist der Moment wo ich ein Cut mache.

Las uns mal die Fakten zusammenfassen, die wir eben rausgefunden haben.

1. Diese Kerle die Aussehen als würden sie jeden verprügeln, haben ihre Bedrohliche Aura abgelegt als sie Megumi sahen.

2. Megumi war auf diese Mittelschule und aus irgend einem Grund schien ihn das unangenehm zu sein. (Und sein Gesicht ist leicht rot.)

Wenn wir diese Tatsachen zusammen fassen, dann gibt es nur eine logische Antwort, warum sich meine eher stille und ernste Partner jetzt sich wie einer kleine Junge benimmt. Er war bestimmt ein Draufgänger. Megumi mit Pflaster im Gesicht..das ist bestimmt süß aber ist nichts was auch nicht jetzt ist.

,,Er hat uns früher immer verprügelt." Ding ding. Wir haben einen Gewinner. 

,,Oh man, es ist echt komisch dich ohne sie zu sehen." Meine Ohr wurde größer und ich drehte mich zu den zwei.

,,Sie?" fragte Nobora, die anscheinend genau so überrascht war wie ich.

,,Ja. Sie war Megumis weibliche Verkörperung. Sie war aber ein Otaku. Man, hatten sie und Megumi sich oft gestritten. Da flogen paar Mal schon Bücher im Klassenzimmer rum.."

,,Aber, wenn sie schweigend nebaneindar liefen wusste man sofort das was passiert ist. Man hat es ihr eigentlich auch gar nicht angesehen, das sie mit einem schlag jemanden fertig machen konnte. Sie trug immer zwei Zöpfe und hatte ein bezauberndes Lächeln an. Wie war ihr Name nochmal?"

,,Irgendetwas mit K...kam."

,,Kamiria?" fragte Yuji.

,,Ja, genau Kamiria."

.

.

.

Nachdem wir alles erfuhren was wir brauchten steigen wir ins Auto und fuhren weiter. Es herrschte eine unangenehme Stille.

,,Kamiria als Otaku..."flüstere Nobora..,,hey Kota, wie warst du eigentlich in der Schule?"

,,Ich war eher der Stille typ!" sagte ich mit einem nervösen Lächeln. Ich lehnte mich zurück gegen den Sitz. Wenn ich jetzt so zurück denke, hätte ich mir nie im Traum vorstellen können, so viele Freunde zu finden und die Tatsache das ich mit ein Rowdy zusammen bin. Bei der Gedanken kicherte ich auf.

,,Was für eine Ironie." Nach einer kurzen fahrt stiegen wir aus dem Wagen und holten uns was zum essen aus dem nächsten 24/7. Ich war ein wenig abseits von den Anderen und antwortete endlich auf den Nachricht was ich von meinen Freundin bekam. 

[Mir geht es gut danke. Ja ich würde mich gerne mit dir treffen. Ich hätte diese Woche am Donnerstag Zeit. Und wie sieht es bei dir aus? Wenn du möchtest können wir in die Stadt?^^]

,,Wieso bist du hier so alleine?" fragte Nobora und setzte sich neben mir. Ich zuckte für eine Sekunde auf bevor ich mein Handy bei Seite legte.

,,Weißt du, ich habe gerade über was nachgedacht. Ich meine Kamiria-san, ist so stark und sie hat so viele verschiedene Seiten, genau wie Megumi. Ich kann mir einfach nicht vorstellen wie einsam sie waren. Sie hatten die ganze Welt auf ihren Schultern getragen. Es gibt einfach so wenig was wir über sie wissen." Die Seiten von Megumi die ich erste jetzt gesehen habe, sind für mich wie eine kleine Schatztruhe. Seine fürsorgliche Seite ist so beruhigend, dass ich Angst habe das ich wenn ich ihn umarme ihn nicht mehr los lassen kann.

,,Mach dir doch nicht so viel Kopf darüber, Kota-chan! Auch wenn diese Hölle was wir Erde nennen eines Tages von Flüche zerstört werden sollte, werden wir uns trotzdem gegenseitig unterstützen. Denn nur wir wissen genau was hier abgeht. Deswegen tragen wir die Verantwortung das..WAS IST MIT DEINEM GESICHT?" Mit Tränen in den Augen schaute ich auf Nobora.

,,Nobora-san!!!!" sagte ich weinerlich und glücklich.

,,MEGUMIIII!!! MIT DEINE FREUNDINN STIMMT WAS NICHT?!" ich warf meine Arme um ihr Hals und lächelte unter Freuden Tränen.

,,Das hast du so schön gesagt!"

,,HÄ?! Oh mann, du wirst ja immer so sentimental. Hör auf zu heulen sonst muss ich auch heulen, hörst du?" Ich hörte Schritte die uns entgegen kamen und schaute auf den Schwarzhaarigen der mich fragen musterte.

,,Megumi..WIE WERDEN FÜR DICH IMMER DA SEIN!" schrie ich und lief auf ihn zu. Megumi wurde ein wenig steif als ich in ein Umarmung zog. Ich lehnte meinen Kopf gegen seinen Brustkorb und hörte seinem Herzschlag zu. Er schien nervös zu sein, weswegen ich mich von ihm löste. Mit einem kleine Rotschimmer schaute er zu Seite. Sein Blick folgenden wurde ich auf zwei neue Gesichter aufmerksam, die zu uns rüber schauten.

,,Ist das deine Freundin?" fragte das Mädchen, worauf Megumi zögernd stumm nickte.

,,H-hallo!" sagte ich ein wenig verlegen. War es der Grund, wieso er so nervös war?

,,Könntet ihr vielleicht nochmal erzählen, was ihr uns eben gesagt habt?" fragte die Akiri-san. Das Mädchen nickte und schaute erneut zu uns.

,,Also vor einigen Jahren, wollten meine Freundinnen eine Mutprobe wagen. Sie sagten es sollte nur eine kleine harmlose Sache sein, doch dann..es passierte alles so schnell..und seit dem spinnen die Türen in unserem Familiengeschäft und ich habe Angst. Bin ich die nächste?"// Das Arme Ding, das hört sich gar nicht gut an.// Vorsichtig lief ich auf sie zu und versuchte so selbstbewusst wie möglich zu klingen.

,,Dürfte ich kurz, du hast da was im Haar?" fragte ich. Als sie nickte griff ich in ihr Haar. Natürlich war da nichts, ich wollte nur schauen wie schlimm es ist..ich hörte das was da war, aber es war noch nicht so schlimm.

,,So fertig." sagte ich Lächelnd und ging paar Schritte nach hinten.

,,Danke, wenn ich mich gut erinnere war Tsumiki auch mit uns Megumi."


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