𝕊𝕥𝕚𝕞𝕞𝕖𝕟 𝕧𝕠𝕟 𝕁𝕖𝕟�...

By inferno-chan

8K 469 94

-Was denkst was ist schlimmer als Monster zu Leben, oder als guter Mensch zu sterben?- Cover: Ein schönes Cov... More

Die Maske des Donnerbeastes
Prolog
Kota Kokyokoku (OC)
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
Kamiria Furido
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
24. Kapitel
21. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
22. Kapitel
Unsere Wünsche sind in den Sternen geschrieben
28. Kapitel
Happy Birthday
Happy Birthday
Jedes Jahr

23. Kapitel

60 7 5
By inferno-chan




Kota POV

Nachdem wir die Spinnen ähnliche Kreaturen besiegt haben, fuhren wir zurück zur Schule. //Nur der Gedanke an seine kleinen haarigen Beinen, seine spitze Zähne..ließen mich erschaudern. Spinnen sind die einzigen Tiere, die ich nicht ausstehen kann.//

,,Hier!" Ich hob meinen Kopf und schaute auf das Getränk, was Megumi vor mein Gesicht hielt.

,,Erdbeermilch?" fragte ich überrascht, ich hatte das zuletzt in der 5. Klasse getrunken.

,,Wenn du das nicht magst, kann ich auch was-"

,,Nein, nein ich nähme es gerne. Ich liebe Erdbeermilch." Wir saßen auf den kleinen Bank vor dem Gemeinschaftsbad. Wieso? Der Fluch, den wir erledigt haben explodierte kurz darauf und hinterließ eine klebrige Flüssigkeit. Und..wir haben sehr viel davon abbekommen.

,,Das ist alles meine Schuld. Hätte ich ihn nur früher bemerkt." Flüsterte ich leicht frustriert wärend ich auf dem Strohheim rumkaute.

,,Du konntest nichts dafür. Niemand von uns hätte annehmen können, dass es sich in der Präsenz andere Leute verstecken kann. In dem Bericht stand nicht so viel über ihn. Aber..du hast dich in der Situation trotzdem ruhig verhalten." Sagte Megumi mit einer ruhigen Stimme.// Es fühlte sich schön an gelobt zu werden, vor allem von jemanden den man mag.//

Nachdem letzten Schluck ging ich zu Mülleimer, um die leere Packung wegzuwerfen.

,,So, wir sind fertig!" Sagte Yuji-kun.

,,Meine Haut fühlt sich so weich an!" Sagte Nobora begeistert.

//Flüche als Gesichtspeeling. //Nur der Gedanke daran brachte mich zu kichern. Ich ging zurück zur Bank ,wo meine Sachen lagen und ging mit Megumi ins Bad. In separate Badezimmer natürlich.

Ich warf meine schmutzige Uniform in die Ecke und lief Barfuß über die kalten Fließen. Ich drehte den Hahn auf und stellte mich unter das angenehm warme, fließende Wasser. Ich war so erleichtert, als ich den stinkenden Geruch des Fluches langsam von meinem Körper wusch. Meine Nase durchströmte das sanfte Aroma von Vanille und Rosenblüten. Erfrischend und wieder sauber stieg ich aus der Kabine mit einem Handtuch um meinen Körper. Nachdem ich meinen blauen Pullover anzog  habe, ging ich aus dem Bad.

,,Ich fühle mich wie neu geboren..nanu, wo sind den die Anderen?" fragend schaute ich um mich, doch da war keiner. //Sie sind bestimme schon auf ihr Zimmer gegangen.// Ich hörte wie die Tür hinter mir auf und wieder zu gemacht wurde.

,,Ich fürchte, ich muss meine Uniform verbrennen." sagte ich weinerlich. Mit dieser in der Hand machte ich mich auf dem Weg zu meinem Zimmer. Als ich vor meiner Tür stehen blieb, schaute ich aus dem Augenwinkel zu Megumi.

,,Megumi? Was ist?" Der Schwarzhaarige sagte nichts. Als ich ihn erneut fragen wollte, fühlte ich wie  jemand seinen schmalen Arme um meine Hüfte schlang.

,,Überaschungggg!" Schrie Kami. Überrascht hob ich meine Arm und schaute auf den Brünetten der wie verrückt vor sich hin grinste. Mit einem Lächeln legte ich meine Hand auf seinen Kopf und wuschelte durch seine Haare.

,,Kami, was machst du denn hier?" 

,,Na, ich wollte dich besuchen. Sicher gehen das keine Monster unter deinem Bett sind."

,,Monster?!" sagte ich ängstlich. Kamis Augen weiteten sich.

,,Hast du etwa nicht nach geguckt?" Zustimmenden schüttelte ich meinen Kopf. Der Junge schaute mich mit glitzernden Augen an. ,,Darf ich?"

,,Ja, ich bitte darum!" Er löste sich von mir und rannte in mein Zimmer.

,,Süß!" Der kleine aufgeweckte Junge bückte sich runter und schaute unter meinem Bett nach. Ein kleines Seufzten entkam Megumi Lippen, bevor er in seinen Zimmer ging. 

,,So, Fräulein mit Zuversicht darf ich ihnen mitteilen das sie in einer Monsterfreien Zone sind." Ich spielte mit und klatschte mit meinen Hände.

,,Vielen Dank verehrte Ritter. Was würde ich ohne Sie tun!~"

,,Uhh und bevor ich es vergesse. Wollt ihr mit mir Verstecken spiele? Schwesterlein ist noch am Arbeiten." Nachdenkend legte ich meinen Zeigefinger unter mein Kinn.

,,In Ordnung, komm wir fragen Megumi!" Ich blieb vor seiner Tür und klopft bevor ich es aufmachte. Megumi lag auf seinem Bett und spielte was an seinen Handy, bevor er sich zu uns drehte.

,,Megumi~Möchtest du mit uns Verstecken spielen? Es dauert auch nicht lange." Der Junge schaute zwischen uns hin und her.

,,Ich weiß nicht..Sind wir nicht ein zu alt dafür?"

,,Man ist nie zu alt um Spaß zu haben." Ich lief zu ihn und zog an sein Arm.

,,Komm schon..nur zwei Runden, versprochen!"

,,Na gut!" Das Verstecken dauerte ein wenig länger als zwei Runden. Trotz der lange Zeit hatten wir viel Spaß. Doch am Laufen desTages wurde ich ein wenig müde. Trotz dieser Tatsache wollte ich Kami nicht enttäuschen und spielte weiter

,,1...2..." Ich lief los um mich vor den kleinen Fuirido zu verstecken. Verzweifelt dachte ich nach, wo ich mich verstecken sollte.// Hinter einem Baum..nein, das währe zu offensichtlich...//Plötzlich wurde ich am Handgelenk gepackt und in eine Zimmer gezogen.

,,Me-" Er legte seinen Zeigefinger vor seine Lippen, worauf ich stumm wurde. Beim näheren Untersuchung des Raumes, waren wir anscheinen in seinem Zimmer.

,,Oh, gute Idee." sagte ich begeistert und ging zögernd tiefer in den Raum. Ich war ja schon in anderen Jungs Zimmer, aber es ist ein wenig anders, wenn man weiß was der für dich empfindet. Man wurde irgendwie nervöser..

,,Nimm ruhig Platz."

,,Hmm!" Sofort setze ich mich auf das Bett und kurz darauf senkte diese neben mir.

,,Er wird bestimmt nicht so lange brauchen, um uns zu finden."

,,Ja, er ist ziemlich gut dadrin. Aber..es schien ihm Spaß zu machen, dann bin ich auch Glücklich." sagte ich mit einem Lächeln. Die Zeit verging ein wenig langsamer als gedacht. Ich musste mich zusammenreißen um nicht einzuschlafen, doch nach der Zeit kippte ich ein wenig zur Seite und landete auf Megumis Schulter.

Erzähler POV

Kami lief durch das Schulgebäude und schaute in allen möglichen Verstecken nach, aber er konnte die Zwei einfach nicht finden. Als er fast aufgeben wollte sah er wie einer der Tür ein Spalt auf war. Siegessicher öffnete er die Tür.

,,ICH habe euch gefunden..." murmelte er das Ende. Mit einem kleinen Grinsen schaute er auf die Zwei die tief eingeschlafen waren. Kota saß gegen die Wand gelehnt auf den Bett und hatte ihren Kopf auf Megumis Schulter gelegt. Der Schwarzhaarige legte seinen Kopf auf ihren Kopf und schlief ganz friedlich.

,,Danke und guten Nacht." flüsterte er und schloss die Tür hinter sich. Nobora sah wie Kami aus Megumis Zimmer kam und fragte sich was er wohl da drinnen getrieben hat.

,,Hey, was hast du in Megumis Zimmer verloren?" Fragte sie, doch Kami hörte sie anscheinend nicht und lief hüpfend weiter.

-------

Kamiria schriebt ihren letzten Satz zu Ende und lehnte sich mit gutem Gewissen nach hinten. Endlich hätte sie den langen Bericht zu Ende geschrieben.

,,Kmaira-san?"

,,Um Gottes Willen!" Sagte sie und schreckt auf als sie Yuji neben sich bemerkte. ,,Itadori-kun, wie bist du hier reingekommen?" flüster - schrie sie .

,,Na durch die Tür! Wieso, gibt es noch einen coolen Geheimeingang von dem ich nichts weiß?" Kamiria schüttelte ihren Kopf.

,,Möchtest du dich vielleicht hinsetzen?" Fragte sie und rutschte zur Seite, da sie auf dem Boden saß. Yuji nickte und nahm neben ihr Platz.

,,Das ist schon komisch."sagte Yuji mit einem Schmunzeln. Die Blondhaarige legte fragend ihren Kopf schief.,,Das ist schon das zweite Mal das wir auf dem Boden gemeinsam sitzen!" Kamiria schaute ein wenig überrascht zu ihn. Es stimmte, denn wenn sie nebeneinander so ganz friedlich saßen, war es immer so ruhig. Und dieses Gefühl, was sie in ihrem Brustkorb spürte, war wieder da. Schon komisch, dachte sie sich, es ist immer dann wenn er in der Nähe ist.

 Sie hob ihren Kopf und schaute auf Yuji der nachdenkend vor sich starrte.

,,Wie unhöflich von mir, möchtest du vielleicht was trinken?" Yuji drehte sich zu ihr und schüttelte lächelnd seine Kopf.

,,Nein, danke." Es herrschte wieder stille. Es kann doch nicht sein das er einfach ohne Grund in mein Haus kommt.

,,Liegt dir was am Herzen?" Fragte Kamiria.

,,Haha, nein dieses Mal nicht. Ich dachte..ich besuche dich..Es ist bestimmt sehr langweilig hier. Du bist von so vielen Menschen umgeben, die dich beschützen wollen. Aber weißt du, ich glaube das du diesen Schutz gar nicht brauchst." Sagte er mit einem Grinsen. Die Blondhaarige blinzelte um sich klar zu werden was er gerade gesagt hat.

,,Yuji-kun, es ist sehr nett-"

,,Du kannst mich ruhig Yuji nennen." Ihr Wangen wurden ein wenig warm.

,,Also Y-yuji, es ist sehr nett von dir und ich fühlte mich geschmeichelt, aber-"

,,Halt!!" Kamiria zuckte auf und blickte zu dem Jungen der mit seinen Hände ein Kreuz formte.,,Siehst du, du machst das schon wieder. Du musst an deiner Einstellung arbeiten."

,,Wie bitte?" fragte Kamiria ein wenig empört.

,,Na, du bist so stark in dein altes Leben verwurzelt, das du die ganze Zeit nach Möglichkeiten suchst das es so bleibt. Aber..tief in dir weißt du, was richtig ist. Du stehst jeden Tag vor der Tür und versuchts sie zu öffnen und wenn du es geschafft hast siehst du alles bunt. Es könnte immer so sein, aber du zögerst und Tritts zurück. Wieso?" Die Blondhaarige senkte ihren Kopf, doch Yuji griff nach ihrem Gesicht und hob ihn an. Ihre orangenen Augen schauten den Jungen traurig an. Sie versuchte den Druck in ihr Brustkorb zu unterdrücken.

,,Ich habe Angst..das es mit einem Fingerschnippsen alles verändert werden kann. Das die Menschen, die ich liebe..mich verlassen..ich habe Angst, mich auf jemanden zu verlassen und das einzige was mir bleibt ist eine Mauer zu errichten, damit keiner gehen kann. Damit mich keiner mehr verletzten kann." Ihre Stimme wurde heißer und die Tränen rollten ihr Wange entlang. Der Fluchnutzer hörte ihr Aufmerksam zu.

,,Denkst du ich weiß nicht was alle sagen? Denkst du ich höre das nicht. Aber das Leben ist kein Märchen. Der Prinz auf den weißen Ross würde spät eintreffen und die Prinzessin würde mit Tränen in ihren Augen dafür kämpfen, ihn wieder zu treffen. Die Welt ist eine schreckliche Ort. Wir werden in einer Welt geboren, man würde uns eine Möglichkeit in die Hand drück um zu Leben und von uns erwarten, das wir daraus was machen." Sie legte ihre Hände auf Yujis und löste sie von ihrem Gesicht.

,,Ich habe so lange darauf gewartet..Ich wurde so verzweifelt, das ich nicht mehr zwischen Gut und Böse unterscheiden konnte. Ich wollte dich umbringen Yuji. Dein Leben beenden, weil mir eine Belohnung versprochen wurde. Verrate mir dann, wenn ich durch diese Tür gehen würde..was würde passieren?" Yuji öffnete einen Spalt weit seinen Mund...aber er schaffte es nicht was zu sagen.

,,Siehst du, mir bleibt nichts andere übrig als die unerschütterliche Kämpferin zu spielen. Ich habe genug das mich alle Hime nennen, den ich bin keine..ich bin eine Versagerin die Angst hat mit den Leben konfrontiert zu werden."

,,Es gibt immer einen Ausweg!"

,,Wirklich? Dann wo ist er..WO IST ER VERDMAMMT?" Yuji legte seine Arme sanft um Kamiria und zog sie in ein Umarmung. 

,,Es tut mir so leid.." murmelte er. Kamirias Augen weiteten sich ein wenig, während sie unter Tränen versuchte mit der Tatsache klar zu kommen, das er sie umarmte.

,,Wieso entschuldigst du dich? Du hast doch nichts getan.."

,,Es tut mir leid, das du alles auf dich nehmen musstest. Weißt du, in der Nacht wo wir all zusammen mit Junpei Spaß hatten, hat dein Lächeln in mir was geweckt. Dieser Moment war für mich das wunderschönste. 

Weil du für einen Moment deine Maske abgesetzt hast und uns die wahre Kamiria gezeigt hast. Die lustige, einfühlsame Seite von dir und das hast mich so gefreut. Ich bin nicht perfekt und ich habe auch meine Macken, aber würdest du mich bitte in dein Herz lassen. Ich möchte nicht Himes sehen oder die Hüterin.

Nein, ich möchte Kamirai kenne lernen. Ich will sehen wie du Spaß hast. Nicht nur ich, auch die anderen würden gerne mit dir reden oder was unternähmen.

Auch wenn es dir Angst macht, bitte gib uns und mir ein Chance." Kamira hob ihre Arm und wischte mit ihren Ärmel die Tränen weg. Vielleicht hatte er recht. Vielleicht währe es endlich Zeit ,einen Schritt nach vorne zu wagen.

,,Dann lass und von vorne Anfangen. Hi ich bin Yuji Itadori, freut mich dich kenne zu lernen. Und wie heißt du?" Kamiria kicherte ein wenig.

,,Hallo Yuji ich heiße Kamiria Fuirido, die Freude ist ganz meiner seits." Yuji streckte seiner Hand Kmamiria entgegen.

,,Du hast einen sehr schönen Name. Möchtest du vielleicht mit mir befreundet sein?"

,,Ja, liebend gerne."

......
AN/: Dieses ist glaube ich meine längste Kapitel. Es tut mir leid^^*. Ich war so in deren Gespräch vertieft das ich erst am Ende feststellte...oh..das sin mehr als normalerweise.

Ich hoffe euch gefällt diese Kapitel genau wie mir und freue mich schon auf unsere wiedersehen in Kapitel 24.

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend/ Morgen.

VG
inferno-chan^^

Continue Reading

You'll Also Like

8K 417 42
Eine Tmnt Geschichte in der alle Geheimnisse der Turtles aufgedeckt werden. Sie alle haben welche. Welche diese sind erfahrt ihr noch.
9.2K 196 32
Dies ist eine Mattheo Riddle FF. ❦︎ 𝓓𝓲𝓮𝓼 𝓲𝓼𝓽 𝓯𝓾̈𝓻 𝓭𝓲𝓮, 𝓭𝓲𝓮 𝓼𝓲𝓬𝓱 𝔀𝓾̈𝓷𝓼𝓬𝓱𝓮𝓷, 𝓭𝓪𝓼𝓼 𝓗𝓸𝓰𝔀𝓪𝓻𝓽𝓼 𝓾𝓷𝓭 𝓜𝓪𝓽𝓽𝓱𝓮�...
93.6K 5.9K 187
Kagami Zoldyck ist die Zwillingsschwester von Killua. Wie der Alltag der beiden im Zoldyck Anwesen wohl verlaufen wird? Ließt selber und genießt das...
28.3K 918 44
Leonora Brocker ist die Cousine von Carla Brocker, die die Freundin von Arthur Leclerc ist. Nach einem Besuch in Monaco bei ihrer Cousine lernt sie d...