~☆Kim Taehyung x Jeon Jungkook☆~
•BTS•
Top: Taehyung
Bottom: Jungkook
Jungkook
"Ich vermisse dich, Taehyung", schmolle ich, während ich mit meinem Freund FaceTime.
Er ist vor zwei Wochen auf Geschäftsreise gegangen und ich kann ohne ihn nicht gerade lange auskommen.
"Ich vermisse dich auch, Baby", sagt er mit einem süßen lächeln.
"Aber mach dir keine Sorgen, ich komme morgen zurück"
"Es ist einsam ohne dich", sage ich, beiße mir auf die Lippe und sehe auf meine Hose hinunter.
"Du kennst die Regeln", sagt er und wirft mir einen strengen Blick zu, der mich dazu bringt, ihn noch mehr als zuvor zu wollen, aber ich nicke einfach.
"Ich will dich nicht bestrafen müssen, sobald ich nach Hause komme"
"Ich warte auf dich", sage ich lächelnd.
"Guter Junge"
Er lächelt strahlend und lässt mein Herz schneller schlagen.
"Ich liebe dich", sagt er und küsst den Bildschirm.
"Ich dich auch", sage ich, bevor ich auflege.
Ich kann nicht glauben, dass ich noch einen ganzen Tag warten muss, um ihn zu sehen.
"Was mache ich den ganzen Tag", frage ich mich seufzend.
Ich stehe auf, gehe an Taehyungs Schrank und ziehe eines seiner Shirts an, das genauso riecht wie er. Ich legte mich zusammengerollt mit seinem Shirt ins Bett und schlafe ein.
~~~
Ich wache auf und bin härter als je zuvor. Es war vielleicht doch keine so gute Idee mit Taehyungs Shirt zu schlafen... er wird aber erst am Morgen zurück sein, also wird er es sicher nie erfahren.
Ich grinse, schiebe meine Hand in meine Boxer und denke an Taehyungs großen Hände, die mich festhalten. Ich stöhne laut, bewege meine Hände schneller und rieche den Geruch von ihm auf seinem Shirt.
Ich bin seit zwei Wochen nicht mehr von Taehyung berührt worden. Was hat er denn erwartet, dass ich tue? Er wird es nie erfahren. Gut, dass er die Nacht nicht nach Hause kommen wird.
Taehyung
Leider habe ich Jungkook angelogen. Ich komme morgen nicht nach Hause, ich bin schon längst unterwegs. Ich wollte mein Baby überraschen. Ich weiß dass er einsam ohne mich ist und ich kann selbst keine weitere Minute ohne ihn in meinen Armen ertragen. Ich habe ihm sogar etwas Neues gekauft.
Als ich die Tür öffne, höre ich das laute Stöhnen meines Freundes. Sofort bin ich wütend und fühle mich betrogen. Ich liebe ihn so sehr, er ist das Einzige in meinem Leben, das ich niemals verlieren wollte. Ich kann nicht glauben, dass ich nach Hause komme, um ihn zu überraschen, nur um ihn mit einem anderen Kerl ficken zu hören.
Ich gehe nach oben und mache die Tür auf und all diese Gefühle des Verrats verschwinden schnell. Auf dem Bett sehe ich Jungkook mit gewölbtem Rücken, der sich mit einigen Fingern fingert und drei anderen Finger im Mund hat. Ich höre zu, wie er jammert. Er versucht sich zu beherrschen und stöhnt meinen Namen, während Schweiß von seinem Körper tropft.
Das ist ein heißer Anblick. Ich habe die kleine Show genossen und sogar ein Video mit meinem Handy aufgenommen. Er ist so sehr dabei, dass er nicht bemerkt hat, dass ich nach Hause gekommen bin. Ich dachte ich hätte ihm ausdrücklich gesagt, dass er sich nicht berühren soll. Dann werden wir dieses kleine Spiel weiterspielen.
Ich gehe zurück nach unten und öffne die Tür, bevor ich sie so laut zuschlage, sodass er es von oben hören sollte.
"Kookie, ich bin zu Hause", schreie ich und gehe langsam die Treppe hinauf, um ihm Zeit zu geben, sich fertig zu machen.
Ich gehe hoch und öffne die Tür.
"Überraschung!!!"
"Du bist zurück!", quietscht er und springt in meine Arme.
"Warum war die Tür zu?", frage ich und streichel ihm sanft und liebevoll durch die Haare.
"Ich habe nur geschlafen", kichert er.
Kleiner verdammter Lügner.
"In meinen Shirt?", frage ich und hebe eine Augenbraue. Ich liebe es, ihn in meiner Kleidung zu sehen, er hat keine Hosen an, damit ich seine Schenkel bewundern kann. Ich muss mich beherrschen, sonst würde ich sie packen und mit Knutschflecken bedecken.
"Es riecht so schön nach dir", kichert er.
Hält er mich eigentlich wirklich für so blöd?
Ich kann die Spucke auf seinen Schenkeln klar und deutlich sehen.
"Bist du sicher, dass du nur geschlafen hast?", frage ich und schließe die Tür wieder. Ich kann sehen, dass er schnell nervös wird.
"Was sollte ich denn tun, während du weg bist?", fragt er. Ich stelle meine Tasche auf den Boden und stecke meine Hände in meine Taschen.
"Ich weiß nicht, was hast du denn getan?", frage ich und sehe wie er schluckt.
"N-Nicht viel", stottert er und meidet Augenkontakt.
"Schau mich an", fordere ich. Er sieht zögernd auf. Ein Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus, als ich sehe, wie er rot und nervös wird.
"Lüg mich nicht an. Was hast du getan, als ich weg war?", frage ihn noch einmal und er schüttelt nur den Kopf.
"Nichts", wiederholt er und kichert verlegen. Er weißt nicht, was auf ihn zukommt. Ich schiebe meine Hand in seine Boxer und streiche hart mit meinem Finger über seine Spitze. Ich höre die Musik seines schönen Stöhnens in meinem Ohr.
"Dann sag mir doch mal... warum bist du hier so nass?", frage ich.
"Betrügst du mich, Jeon Jungkook?"
"N-Nein, Tae, das würde ich nie tun. Ich habe dich nur wirklich vermisst, aber ich habe nichts getan", sagt er und ich packe hart seinen Kiefer.
"Lüg mich verdammt noch mal nicht an!"
"D-Das tue ich nicht! Versprochen"
Er lügt einfach weiter. Jetzt werde ich wirklich sauer. Ich frage ihn immer wieder und er lügt immer weiter.
"Letzte verdammte Chance, du willst nicht, dass ich noch wütender werde", ermahne ich ihn. Ich bin so nah dran, ihn zu fesseln und zu ficken, bis er ohnmächtig wird.
"Was... hast... du... gemacht?!"
"Ich habe mich berührt", sagt er leise und errötet wie verrückt. Plötzlich ist er so schüchtern, als hätte er sich vorhin erst nicht so schamlos gefingert.
"Und was habe ich dir ausdrücklich gesagt?!"
"D-Das ich w-warten soll, bis zu... zu Hause bist", stottert er.
"Aber du konntest verdammt noch mal nicht warten, weil du so eine kleine geile Schlampe bist"
"Daddy, es tut mir leid. Es wird nicht wieder vorkommen"
"Du hast recht"
"Wirst du mich jetzt bestrafen?", fragt er und sieht mich unschuldig an.
"Das würde dir gefallen, nicht wahr? Es würde dir gefallen, wenn ich dich hart ficken würde, nicht wahr?", flüstere ich ihm zu und sehe ihn auf seine Unterlippe beißen. Ich weiß, dass er es mag, wenn ich rau mit ihm bin. Allein der Gedanke daran macht ihn hart.
"K-Keine Bestrafung?", fragt er besorgt.
"Zieh Dich aus", flüstere ich in sein Ohr, meine Lippen und meine Zunge berühren seine Haut.
"W-Was? Ich dachte du würdest mich wie immer bestrafen"
"Ich werde mich nicht wiederholen", sage ich und beobachte wie er sich langsam das Shirt abstreift, bevor er seine Boxer auszieht.
Er wartet nervös darauf, was ich ihm antun werde. Er sieht so unschuldig aus, dass ich ihn bloß noch zerstören will. Ich habe ihn seit einer Woche nicht mehr so gesehen und kann es kaum erwarten, dass er mich anfleht, ihn zu berühren.
Ich greife in meine Tasche und nehme das süße kleine Outfit, das ich für ihn gekauft habe. Er sieht es an und seine Augen weiten sich.
"Zieh das an", sage ich. Er nimmt das Outfit, sieht wie klein es ist und schluckt laut.
Er zieht den schwarzen Chocker mit seinem Namen an und schaut mich nervös an.
"Zieh den Rest an", sage ich und er zieht die engen schwarzen Ledershorts und schwarzen Hasenohren an. Ich sehe ein kleines Grinsen auf seinen Lippen. Was plant er?
"Daddy, denkst du, es steht mir gut?"
Er beißt sich auf die Lippe und sieht mich mit seinen großen Hirschaugen an, während er an den Shorts herumfummelt. Ich weiß, dass er versuchte mich dazu zu bringen, ihn zu berühren. Es ist verlockend.
"Sei still", fahre ich ihn an.
"Geh aufs Bett", sage ich und sehe wie er mir schnell gehorcht.
I
ch gehe zu ihm und drücke ihn nach hinten.
"Also, da du es so sehr liebst dich selbst zu berühren, schiebe deine Hand in deine engen kleinen Shorts und berühre dich selbst"
"Wirst du das nicht machen?", fragt er.
"Anscheinend hattest du viel Spaß es selbst zu tun. Los! Ich werde es dir nicht noch einmal sagen", knurre ich und beobachte ihn genau.
Er lässt seine Hand in seine Short gleiten und atmet zittrig aus.
"Schneller", befehle ich. Er tut es und spielt gleichzeitig mit seinen Brustwarzen.
"Fühlt sich das gut an?", frage ich, er nickt mit zusammengezogenen Augenbrauen.
"Besser als, wenn ich es tue?"
"B-Bitte! Fass mich an", jammert er und krümmt den Rücken.
"Oh, die kleine Schlampe will, dass ich ihn berühre?", necke ich ihn und will meine Hand auf ihn legen, aber dann höre ich auf.
"Schade, dass du mir nicht gehorcht hast"
"Bitte, es tut mir leid", sagt er und versucht sich zu beruhigen.
"Schade", sage ich, nehme seine Hand und drückte zwei seiner Finger in seinen Mund, bevor ich sie in sein Loch drücke.
"Willst du dich nicht so fingern wie eben?"
"Scheiße", stöhnte er laut und stößt schnell mit den Fingern, während er sich an den Bettlaken festhält.
Er öffnet die Augen und macht Augenkontakt mit mir. Er weiß, wie sehr es mir gefällt, wenn er mich so unschuldig ansieht, aber ich muss mich kontrollieren.
Ich gehe zur Kiste unter dem Bett, hole den Vibrator heraus und grinse, als ich darüber nachdenke, wie er reagieren würde. Ich schiebe ihn langsam in sein Loch, während er wie ein Baby jammert und tritt. Er hasst dieses Spielzeug, aber ich liebe es, es bei ihm zu verwenden. Ich drehe es auf den drittletzten höchsten Punkt und sehe, wie er sich im Bett windet. Ich packte seine Handgelenke, damit er es nicht wagt, es herauszunehmen... das hat er schon einmal getan.
"B-Bitte Daddy, ich will dich"
"Du kannst doch besser betteln, oder? Oder soll ich es vielleicht höher drehen?"
"B-Bitte, ich will deinen Schwanz in mir haben", bettelt er.
"Ich wollte mich nicht berühren. Ich habe dich nur so vermisst"
"Ja?", frage ich und pflanze Küsse auf seinen Hals.
"Tut es dir leid, was du getan hast?"
"J-Ja, es tut mir leid, dass ich nicht gewartet habe"
"Und was noch?", frage ich und lasse große Knutschflecken an seinem Schlüsselbein zurück.
"Es tut mir leid, dass ich gelogen habe"
"Was noch?", frage ich und schalte den Vibrator aus. Er holt tief Luft.
"Es tut mir leid, dass ich so eine geile Schlampe bin", sagt er und beißt sich auf die Lippe.
"Guter Junge", sage ich bevor ich den Vibrator herausnehme.
"Und du wirst Daddy nicht wieder ungehorsam sein, oder?", frage ich. Er schüttelt seinen Kopf mit einem süßen kleinen Schmollmund im Gesicht. Er macht mich noch verrückt.
Ich verbinde unsere Lippen und packe sanft seine Taille. Ich schiebe meine Zunge hinein und höre ihn stöhnen, während er seine Hände um meinen Hals legt. Ich habe das Gefühl seiner weichen Lippen auf meinen vermisst. Ich werde mitgerissen, beiße ihm auf die Lippen und höre ihn nur bei dem Gefühl stöhnen, als würde er Schmerzen genießen.
Ich ziehe mich zurück, wische das Blut von seinen Lippen und sehe zu, wie er nervös wird, als ich ihn anstarre.
"Spreize deine Beine für mich", sage ich nachdem ich seine Shorts runtergezogen habe.
"Tu du es für mich", sagt Jungkook grinsend und will anscheinend weiterhin, dass ich hart gegen ihn vorgehe.
Ich packe seine Beine und trenne sie, wobei ich seine Schenkel fest umklammere, als ich sehe, wie er wegen meinen Handlungen stöhnt.
"Du bist so ein kleiner ungezogener Junge", sage ich und stoße hart in ihn hinein.
"Scheiße, ahhh", stöhnt er. Er liebt das Gefühl von Schmerz und es bringt mich dazu, ihn noch mehr ficken zu wollen.
Ich beugte mich vor und küsse seinen Nacken, während er seine Nägel in meinen Rücken kratzt.
"Ich will nicht nach Hause kommen und sehen, wie du dich wieder berührst, verstehst du?", sage ich und stoße noch härter. Ich treffe jedes Mal einen anderen Punkt, nur um ihn verrückt zu machen.
"Ich verstehe, Daddy. Ich werde ein guter Junge für dich sein", sagt er und versucht zu Atem zu kommen.
Er nimmt eine meiner Hände und legt sie um seinen Hals. Er wirft den Kopf zurück und kichert, weil er das Gefühl liebt. Er presst sich um meinen Schwanz und ich stöhne laut auf. Ein Grinsen bildet sich schnell auf seinem Gesicht.
"Baby, mach das nicht noch einmal", sage ich, weiß aber, dass er es genau deswegen noch oft machen wird.
Ich höre auf und drehe ihn um, um ihn von hinten zu ficken. Ich drücke sein Gesicht gegen die Matratze und schlage ihm auf den Arsch, wobei ich einen roten Handabdruck hinterlasse. Ich höre sein gedämpftes Stöhnen.
"Du bringst mich zum kommen, Daddy!", jammert er.
"Du magst es wenn ich rau mit dir bin, oder?", frage ich.
"Ja Daddy. Ich will mehr"
"Sag es lauter"
"Ich will mehr!", schreit er, aber das Geräusch ist immer noch gedämpft, weil sein Gesicht in den Laken vergraben ist. Ich schlage ihn erneut und stoße diesmal stärker gegen seine Prostata, nur um zu sehen, wie er sich windet.
Ich hole mein Handy heraus und mache ein Foto von ihm.
"Ich will kommen!", schluchzt er.
Ich packe ihn an den Haaren und ziehe seinen Rücken an meine Brust.
"Ein guter Junge kommt nicht, bis Daddy es sagt", sage ich, drücke meinen Daumen auf seine Spitze und mache ihm mehr Knutschflecken an seinem Hals. Sein bedürftiges Winseln hallt durch den Raum.
"Bitte!", bettelt er.
"Willst du so sehr für Daddy kommen?", frage ich und bewege meinen Daumen.
"Ja, Daddy! Bitte, bitte!"
"Dann komm", sage ich und nehme meinen Daumen weg. Er kommt hart und drückt sich um meinen Schwanz, wodurch ich auch komme. Ich ziehe mich aus ihm heraus und wir beide fallen auf die Brust.
Er kuschelt sich süß neben mich und wirft die Laken über uns.
"
Du warst so lange weg", jammert er.
"Aw, Baby. Es ist okay, ich werde dich nicht wieder verlassen", sage ich zu ihm während ich mit seinen Haaren spiele.
"Versprochen?", fragt er, ich kann die Sorge in seinen Augen sehen.
"Kookie?"
"Ja?", fragt er und sieht mir in die Augen.
"Lass uns heiraten"
Seine Augen weiten sich.
"Was?"
"Ich liebe dich und ich möchte den Rest meines Lebens mit dir verbringen"
"Taehyung, wenn das ein Scherz sein soll, dann-"
"Ich meine es ernst, Kookie und ich werde dich auf meine Geschäftsreisen mitnehmen", sage ich und kichere, als ich sehe, dass er in Tränen ausbricht.
"D-Du willst mich heiraten?"
"Natürlich möchte ich dich heiraten. Du bist die Liebe meines Lebens, Baby", sage ich und wische ihm die Tränen weg.
"Also, willst du denn auch-"
"Natürlich will ich dich heiraten", quietscht er und umarmt mich.
"
Ich liebe dich so sehr", sagt er und ich überhäufe ihn mit Küssen. Ich sehe ihn kichern und starre auf sein entzückendes Hasenlächeln.
"Warum starrst du mich so an?"
Er wird rot.
"Weil du der großartigste Mann bist, den ich je gesehen habe", sage ich, nur um zu sehen, wie er sein Gesicht in meiner Brust vergräbt.
"Komisch, du warst vor ein paar Minuten nicht so schüchtern"
"Stopp!", jammert er wie ein Baby.
"Warum hast du mir nicht gesagt, wie sehr du Hände um deinen Hals magst?", necke ich ihn weiter.
"Tae, hör auf!", sagt er schmollend, während seine Wangen einen noch helleren Rotton annehmen.
"Tut mir leid, Schatz", sage ich und zerzause seine Haare.
"Jetzt lass uns dich sauber machen"