Hearts

By HeyGuys77

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Robyn ist 18, gerade mit ihrem Abitur beschäftigt und sehr darauf bedacht in Chemie nicht durchzufallen. Zumi... More

#erzaehlsuns2
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
BUCHEMPFEHLUNG!!
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Neue Story <3
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Epilog
Danksagung und Info ;)
#Wattys2015
Fortsetzung folgt...

Kapitel 49

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By HeyGuys77

Wieder stand ich in Adrians Wohnzimmer. Seine Sammlung ließ mich einfach nicht los, so wunderschön war sie einfach. Mit einem versonnenen Lächeln, strich ich über die einzelnen Gegenstände, bis ich wieder – wie beim letzten Mal – bei meiner geliebten venezianischen Maske landete und sie in die Hand nahm.

„Was tust du da?"

Vollkommen erschrocken wandte ich mich um und sah Adrian im Türrahmen stehen. Und sein Gesichtsausdruck verhieß nichts Gutes.

„Du bist schon zurück?" Ich versuchte Zeit zu schinden.

„Ja. Und erwische dich dabei, wie du in meinen Sachen schnüffelst." Er kam einen Schritt näher, immer noch eine bedrohlich aussehende Zornesfalte auf der Stirn.

„Ich habe nicht geschnüffelt. Ich wollte mir nur die Sachen ansehen."

„Ansehen?", fragte er mit spöttisch hochgezogener Augenbraue und einem Blick auf die Maske in meinen Händen. Er trat noch einen Schritt näher. Obwohl es Adrian war, verspürte ich fast ein Gefühl der Angst. War ich zu weit gegangen?

„Robyn, ich bin sehr enttäuscht von dir..." Adrian war jetzt fast bei mir.

- - - - - - - - - - - - - - -

„Nein!" Völlig verschwitzt und mit rasendem Puls wachte ich auf und fand mich in meinem Bett wieder. Verwirrt blinzelte ich mit den Augen.

'Verdammte Scheiße!", fuhr es mir durch den Kopf. Der Traum war SO real gewesen!

Obwohl mir der Schock noch in den Knochen saß, konnte ich nicht umhin, auch ein wenig Enttäuschung zu empfinden. Für einen kurzen Augenblick hatte ich doch tatsächlich geglaubt, Adrian wäre wieder im Lande... Zu Hause... Bei mir...

Ich seufzte. Nein, Adrian war noch nicht wieder aus Argentinien zurück. Das würde erst in zwei Monaten sein. Zwei Monate minus 46 Stunden, denn so 'lange' war er gerade einmal weg. Ich seufzte noch einmal. Es war zwar noch relativ früh, aber schlafen konnte ich definitiv nicht mehr. Also konnte ich genauso gut einfach duschen und mich für die Schule fertig machen. Dann könnte ich sogar ultra früh in der Schule sein und für die Chemie-Ex lernen, die heute anstand. Fabio würde sich vor Stolz selbst auf die Schulter klopfen!

Ich stand mühsam auf und hielt mir mein schmerzendes Kreuz. 'Was bin ich denn? 85?', dachte ich genervt und machte schnell eine Dehnübung, von der mir aber schwarz vor Augen wurde. War ich aus der Form!

Deprimierend...

- - - - - - - - - - - - - -

Ich sprintete die letzten Meter zur Schule. Und das tat ich definitiv nicht, weil ich sie so toll fand, sondern weil ich es tatsächlich geschafft hatte, so zu trödeln, dass ich jetzt fast zu spät kam. Chemie lernen konnte ich mir jetzt abschminken. Hauptsache ich kam noch pünktlich zur Ex. In Chemie brauchte ich wirklich jede Sekunde der gegebenen Zeit und ich würde nicht länger schreiben dürfen, nur weil ich zu spät kam.

„Die fehlende Zeit müssen Sie einfach als Strafe für Ihr Zuspätkommen auffassen", konnte ich meinen Lehrer förmlich sagen hören.

Mit dem Gong betrat ich das Klassenzimmer und kaum hatte ich mich vor das umgedrehte Blatt gesetzt, gab unser Lehrer auch schon das Startzeichen. Ich konnte aus dem Augenwinkel erkennen, wie Fabio mich kopfschüttelnd anschaute. Ich drehte meinen Kopf und streckte ihm die Zunge raus.

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Hier ist wieder ein neues Kapitel, wir hoffen es gefällt euch und ihr votet und kommentiert fleißig :)

Tyskerfie & HeyGuys77


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