Slytherins Erben

By angelaen642

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Zwei Kinder aus dem Waisenhaus, wo einst Voldemort gelebt hat. Seine Kinder entdecken nach und nach ihre Wahr... More

Epigraph
Cast
Prolog
001. Ein Fenster verschwindet
002. Briefe von niemandem
003. Der Hüter der Schlüssel
005. Ein Umhang für Hogwarts
006. Garrick Ollivander und ein Zauberstab
007. Abreise von Gleis 9¾
008. Die Zugfahrt nach Hogwarts
009. In der großen Halle
010. Der sprechende Hut
011. Gemeinschaftsraum und Schlafsäle
012. Der Meister der Zaubertränke
013. Die erste Flugstunde
014. Die Schulzeit der Eltern
015. Duell um Mitternacht
016. Der Dreiköpfige Hund
017. Es heißt Leviosa und nicht Leviosa
018. Halloween
019. Der Troll
020. Quidditch
021. Weihnachten in Hogwarts
022. Der Spiegel Nerhegeb
023. Nicolas Flamel

004. In der Winkelgasse

373 25 2
By angelaen642

___Kapitel 4___

In der Winkelgasse

Diagon Alley

_____

„Wir sollten uns bald auf den Weg machen, wir müssen schließlich einiges zu besorgen.",erklärt die junge Frau, welche bereits wach ist und sich die Stiefel anzieht. „Aber Mrs. Johnson, da gib es ein kleines Problem...",beginnt mein Bruder.„Hm?",macht die Betreuerin verwundert. „Wir haben doch kein Geld.",kläre ich kurz und knapp auf. Der Hüterin der Schlüssel grunzt vergnügt:,,Denkt ihr wirklich, eurer Vater hätten nichts hinterlassen? Euer Geld ist sicher in Gringotts verwahrt."

„Gringotts?",erkundigt sich mein Brüderchen interessiert. ,,Yap, Gringotts! Die Zaubererbank. Der sicherste Ort der Welt, naja vielleicht außer Hogwarts. Man muss einen ganz schönen Knall haben um dort einzubrechen. Schon allein die Kobolde! Legt euch nie mit Kobolden an, sag ich euch!" Während die Frau gesprochen hat, hat sie uns hinaus auf den Hof des Waisenhauses geführt.„Warum ist es eigentlich so verrückt in Gringotts einzubrechen?",hakt mein Bruder nach. „Also zum einen wären da, wie ich schon sagte, die Kobolde selbst, dann gibt es Flüche und Banne und nicht zu vergessen: Du musst erst mal zu den Verließen finden, die sind nämlich tief unterhalb von London. Weitaus tiefer als die U-Bahn. Ist ein richtiges Labyrinth dort unten. Es heißt sogar die Hochsicherheitsverliese seien von Drachen bewacht."

Als mein Bruder begann den Schlüsselhüter über das Zaubereiministerium auszufragen, schaue ich ins leere? Was ist, wenn wir durch unseren Namen keine Freunde finden würden? Später in der Bahn werden wir von fast jedem angestarrt. Zu diesem Zeitpunkt ist mir noch nicht klar in welchem Ausmaß uns das in Hogwarts erwarten wird, doch ich muss auch zugeben es war einfach ein zu komischer Anblick. Den schweren Biberfellmantel über den Schultern, sitzt die junge Frau seelenruhig auf ihrem Sitzplatz. Das Starren verringert sich nicht unbedingt als ich, für alle Anderen völlig grundlos, lospruste.

„Tom, Chiara, habt ihr eure Briefe noch?",werde ich von Mrs. Johnsons Stimme aus den Gedanken gerissen. Mein Bruder zieht seinen Brief hervor.„Schön, da ist nämlich eine Liste drin, mit den Sachen die ihr braucht." Während mein Bruder große Augen macht, nicke ich nur. Die Bahn hält und wir steigen aus. Weder Tom noch ich waren je in London. Mrs. Johnson jedoch scheint genau zu wissen, wohin sie möchte. Zielstrebig läuft sie durch die Menschenmassen und treibt einen Keil hinein, sodass Tom und ich nur dicht hinter ihr laufen müssen.

Auf einmal bleibt die Frau stehen. „Hier sind wir!",strahlt sie. Erwartungsvoll suche ich die Straße nach einer großen, bunten Leuchtreklame mit der Aufschrift „Zauberstäbe - zu Schulbeginn um 10% reduziert" ab. Als ich weder dies noch andere Läden finde, die auch nur im Geringsten auf Zauberei schließen lassen, folge ich verwirrt dem Blick der Frau und was ich sah war... ein Pub. Ja, wirklich äußerst magisch. Nun setzt die Betreuerin sich wieder in Bewegung. „Mrs. Johnson?",meldet sich mein Bruder zu Wort „wir dürfen in keine Pubs, das ist Ihnen bewusst? Wir sind erst elf." Bevor ich der Hüterin der Schlüssel etwas sagen kann, beginnt diese bereits zu reden.

„Der tropfende Kessel",verkündet sie, „den Laden kennt jeder." Zwar bezweifele ich das stark, da es nicht nach mehr aussieht als einem kleinen, etwas schäbigen Pub, wie man ihn sich in London eben vorstellt, doch rede ich mir ein, dass es im Inneren ja anders aussehen könne. Tja, falsch gedacht! Auf den Dielenbrettern stehen verschrammte Holztische, es ist laut und riecht nach Alkohol. Die Regale sind staubig, der Boden dreckig. Auf der Theke stehen ungespülte Gläser und auf einigen verschmutzten Tellern haben sich Fliegen niedergelassen. „Na Johnson, "beginnt der Wirt, „wie immer?" Doch die Frau schüttelt den Kopf.

„Nein, heute nicht, bin in Dumbledores Auftrag unterwegs",bei diesen Worten klopft sie meinem Bruder auf die Schulter. Der Wirt blickt zuerst Tom, dann mich, dann Tom und dann wieder mich an. „Bei Merlins Bart! Sind das etwa... sie sind es! Die Riddle-Zwillinge. Hier. Im Tropfenden Kessel!",sagt der Wirt. Die Gespräche, das Geruckel der Stühle, das Geklapper von Messer und Gabel. Alles verstummt. Wir werden angestarrt. Von jedem. Ausnahmslos jedem. Tom steht mucksmäuschenstill da und weiß wohl nicht was er tun soll. Selbst ich, die normalerweise immer den einen oder anderen blöden Spruch zum Besten geben kann, weiß nicht was ich sagen sollte.

„Äh... Hi?" Dieses simple Wort wirkt wie ein Startschuss bei einem Marathon. All die Hexen und Zauberer, die in diesem Raum versammelt sind, springen auf und eilen auf uns zu. Der alte Wirt, erreicht uns zuerst. „Willkommen, Miss Riddle. Herzlich willkommen.",ruft er beinahe, als er sich nach Tom mir zuwendet. Ich habe keine Zeit etwas Besseres zu sagen, denn kaum hat der Mann zu Ende gesprochen wird er schon vom nächsten Zauberer beiseite geschoben. „Was für eine Ehre sie kennen lernen zu dürfen, Miss Riddle." Freudig beginnt der Mann herumzuhüpfen, wobei er seinen ockerfarbenen Zylinder verliert. Hinter ihm hat sich inzwischen eine Art Schlange gebildet und jeder, der uns die Hand schüttelt, scheint sich zu wünschen, uns ebenfalls im Gedächtnis zu bleiben.

„P-P-Professor Quirrell. S-Sehr erfre...",beginnt ein mitgenommen aussehender Mann doch er wird von mir unterbrochen. ,,Professor?! Etwa in Hogwarts? Das ist ja unglaublich! Was unterrichten sie?",frage ich begeistert. „V-Verteidigung gegen die d-dunklen Künste. Aber d-d-das scheinen sie und ihr B-Bruder ni-nicht nötig zu haben, nicht w-wahr?",Professor Quirrell ist ein blasser junger Mann. Er zittert und sein linkes Auge zuckt nervös. Er trägt einen riesigen, violetten Turban und es scheint mir ein Wunder, dass seine Wirbelsäule eine solche Last tragen kann. Mir ist es unvorstellbar, wie ein solcher Angsthase irgendetwas beibringen soll. Geschweigedenn, wie wir uns verteidigen sollen. Aber man soll sich von Äußerlichkeiten ja nicht beeinflussen lassen.

Ein paar Hände später, ertönt Johnsons Stimme„Jetzt müssen wir aber weiter. Haben schließlich noch viel zu tun." Schnell verlassen wir den Raum und kommen auf einen kleinen ummauerten Hof, auf dessen Boden Unkraut wächst. Während ich mir die verschiedenen Kräuter anschaue, läuft die Betreuerin auf eine Mülltonne zu, welche gegenüber der Tür platziert ist und scheint etwas zu zählen, dann tippt sie gegen einen Stein der Mauer. Plötzlich beginnt die Mauer sich auseinanderzubauen. Stein um Stein schiebt sich beiseite. Ich trete näher, um das atemberaubende Schauspiel besser beobachten zu können.

Inzwischen ist die Backsteinmauer zu einem Torbogen geworden und was ich sehe ist einfach unfassbar. Eine lange, breite Gasse liegt vor mir, auf beiden Seiten sind schiefe Häuser, über deren Türen bronzen glänzende Metalltafeln oder dunkle Holzschilder befestigt sind. Auf ihnen prangen verschnörkelte Buchstaben in silberner oder goldener Farbe, welche geradezu danach schreien gelesen zu werden. Auf den Dächern haben sich Eulen, Uhus und Kauze niedergelassen, ihr Gefieder putzend oder schlafend. Und obwohl der Baustil der Häuser an graue Vorzeiten erinnern lässt, sehen sie nicht im Geringsten baufällig aus.

„Als erstes müssen wir eurer Geld holen.",erklärt uns Mrs. Johnson fröhlich und schreitet voran. Während wir die Gasse entlang schreiten, wünsche ich mir für einen kurzen Moment, mehr als nur zwei Augen zu besitzen. Die Schaufenster sowie die Auslagen der vielen Läden präsentieren die unglaublichsten Dinge. Fledermausmilzen und Aalaugen sind dabei noch lange nicht das ungeheuerlichste. Als eine rundliche Frau in langem grünen Umhang sich lautstark darüber beschwert, wie verrückt die Preise mal wieder seien kann ich nicht anders, als zu schmunzeln. „Da is'es",verkündet die Hüterin der Schlüssel.

Wir stehen vor einem riesigen Marmorgebäude, um dessen Eingang feine, grazile Goldmuster herausgearbeitet sind. Die gigantischen Flügeltüren selbst, bestehen, wie ich vermute aus Holz, sind jedoch gänzlich versilbert. Das Vordach wird von beeindruckenden Säulen gestützt, und ein riesiges, goldenes Schild verkündet das Wort „Gringotts". Vor der Tür steht ein Wesen, welches etwa einen Kopf kleiner ist als ich, eine lange Hakennase sowie einen Spitzbart im Gesicht hat und uns, wie ich finde, sehr misstrauisch beäugt. Mein Verdacht auf den Argwohn der Kobolde wird bestätigt, nachdem wir die erste Tür durchschritten haben und auf eine zweite, ebenso prunkvolle stoßen. In sie sind folgende Worte eingraviert:

Fremder, komm du nur herein,
Hab Acht jedoch und bläu's dir ein,
Wer der Sünde Gier will dienen,
Und will nehmen, nicht verdienen,
Der wird voller Pein verlieren.
Wenn du suchst in diesen Hallen
Einen Schatz, dem du verfallen,
Dieb, sei gewarnt und sage dir,
Mehr als Gold harrt deiner hier.*

Ich schlucke. Scheinen ja wirklich sehr freundlich zu sein, diese Kobolde. Wir betreten eine große Halle und schreiten auf einen von vielen Schaltern zu. „Morgen",meint Johnson gut gelaunt, „wir würden gerne etwas aus dem Verlies von Mr. Und Miss Riddle entnehmen." Der Kobold beugt sich nach vorn. ,,Haben die Mr. Und Miss Riddle denn auch ihren Schlüssel dabei?",fragt er gehässig als seien wir dazu nicht in der Lage, einen Schlüssel zu behalten anstatt ihn zu verlieren. ,,Yup, kleinen Moment..." mit diesen Worten beginnt die Betreuerin in ihren Jackentaschen zu kramen, doch angesichts der Tatsache, dass ihr Mantel viele Taschen besitzt wird aus dem „kleinen Moment" eine Zeitspanne von etwa drei Minuten.

„Da ist er ja!",gibt diese schließlich bekannt und überreicht dem Hakennasigen einen kleinen Schlüssel. „Und ich habe noch einen Brief für Sie, von Dumbledore. Es geht um...",sie senkt die Stimme und beugt sich zu dem Kobold hinüber, ,,den Sie-wissen-schon-was in Verließ 719." Sie schiebt den Brief über die Schreibfläche hinweg auf den Bänker zu. Der Kobold liest den Brief aufmerksam durch, und sein Blick wird mit jeder Zeile, die er liest zunehmen ernster. ,,Wie Sie wünschen.",murmelt er , ,,Griphook!" Das letzte Wort ruft er quer durch die Halle und nur wenige Sekunden später kommt ein ebenso kleiner Mann angelaufen.

„Folgen Sie mir bitte",meint er nur und setzt sich wieder in Bewegung. Neugierig wie eh und je stellt Tom sogleich die Frage, auf die er offensichtlich keine Antwort erhalten wird. Er fragt, was sich in Verließ 719 befind. „Das darf ich nicht verraten. Das ist ne' streng geheime Sache, sag ich dir. Hat mit Hogwarts zu tun. Mit Dumbledore. Und der vertraut mir natürlich.",Voller Stolz spricht Johnson den letzten Satz aus. Sie hat wirklich einen Narren an diesem Dumbledore gefressen. Wieder schreiten wir durch eine Tür. Dieses Mal jedoch eine kleinere. Mich überrascht was ich sehe. Ich habe eine weitere prächtige Halle erwartet, doch ich stehe nun in einer Höhle aus massivem Fels.

Der Kobold lotst uns weiter bis wir schließlich vor einem kleinen Karren zum stehen kommen und er uns bedeutet einzusteigen. Während ich eilig in das Gefährt klettere, kann ich einen Blick auf den Abgrund werfen, der sich unter uns in scheinbar endlose Tiefen erstreckt. Kaum sind auch die anderen in den kleinen Wagen gestiegen, setzt dieser sich auch schon in Bewegung. Die anfänglich langsame Geschwindigkeit, weicht bald einer turbulenten und die sanfte Schräge, einem steilen Gefälle. Es ist wie in einer Achterbahn. Oder zumindest so wie ich mir eine vorstelle. Auf einmal gibt es einen Ruck und wir stehen wieder. Ohne auf uns zu warten steigt der Kobold aus und tapst auf eines der Verliese zu. ,,Licht, bitte.",der kleine wartet gespannt, bis Johnson ihm die Laterne gibt.

„Schlüssel, bitte.",verlangt, der Kobold in einem beinahe mechanisch klingendem Tonfall. Griphook steckt den kleinen, goldenen Schlüssel in das zugehörige Schloss und dreht ihn drei Mal um dessen Achse. Die schwere, metallene Tür schiebt sich langsam beiseite. Was hinter ihr zum Vorschein kommt, sind haufenweise verschiedener Münzen. In Bronze, Silber und Gold liegen sie dort und glänzen mich an. „Wow",haucht mein Bruder neben mir, während mein Mund weit genug offen steht um eine Herde Kühe darin unterzubringen. Tom ist inzwischen eingetreten und machte sich mit Hagrids Hilfe daran, einen Teil der unförmigen Münzen ein zu packen. „Also, die großen, goldenen, das sind Galleonen. Siebzehn von den silbernen dort, das sind übrigens Sickel, sind eine Galleone. Und neunundzwanzig Knuts, die aus Bronze, sind ein Sickel.",erklärt die Frau.

Meine Fresse! Das werde ich mir nie merken können! Die Schlüsselhüterin wendet sich an den Kobold. Was sie ihm zuflüstert kann ich leider nicht verstehen. Wieder steigen wir in den engen Karren, wieder scheint die Luft kälter zu werden, wieder rasen wir Serpentinen und Abhänge entlang, wieder scheint Tom kurz vor dem Brechen zu sein. Schließlich stoppt das Fuhrwerk ein zweites Mal. Wie schon beim vorigen Verließ, schreitet der Kobold auf eine Tür zu, verlangt nun aber keinen Schlüssel. Der Grund ist ganz offensichtlich: Die Tür besitzt kein Schlüsselloch. Fast zärtlich streicht der Bänker mit seinen langen, spinnenbeinartigen Fingern über sie schwere Tür, welche kaum eine Sekunde nach der Berührung einfach wegschmilzt.„Sollte dies jemand versuchen, der nicht den Kobolden angehört, wird durch die Tür gesogen.",erklärt er. Mit einem gehässigen Grinsen im hakennasigen Gesicht fügt er noch hinzu, „Wir schauen etwa alle zehn Jahre nach dem Rechten."

Neugierig was sich in einem solch streng gehüteten Verließ befinden könnte, schaue ich an der Frau und dem Kobold vorbei in den Raum und was ich sehe ist ein kleines Geschenk. Natürlich ist mir bewusst das bräunliche Papier den eigentlichen Gegenstand nur umhüllt, doch es ärgert mich dennoch nicht mehr zu Gesicht zu bekommen. Mrs Johnson stapft in den hohen Raum, greift nach dem Päckchen und verstaut es sicher in einer ihrer zahllosen Jackentaschen. Etwa eine viertel Stunde später stehen wir vor der sonnenbeschienen Fassade der Zaubererbank. Tom, der das Geld an sich genommen hat, sieht sich begierig um, als könne er sich nicht entscheiden wohin er zuerst blicken möchte. „Am besten gehen wir zuerst eure Uniformen besorgen.",unsere Betreuerin deutet mit ihrer Hand auf einen kleinen Laden. Wir verabschieden uns von der Frau und schreiten dann auf Madam Malkins Anzüge für alle Gelegenheiten zu.

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