Shitto no Kawaii (Süße Eifers...

By animespecialfreak

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Hier in dieser Geschichte geht es um ein Mädchen namens Sawano Yuzuki. Sie hat ein schönes Schulleben mit ihr... More

Kapitel 1 - Freundschaft ✔
Kapitel 2 - Erster Schultag! ✔
Kapitel 3 - Wer ist das..? ✔
Kapitel 4 - Gute alte Zeiten ✔
Kapitel 5 - Besuch von Kozato ✔
Kapitel 6 - Heiß und attkraktiv? ✔
Kapitel 7 - Was ein Missgeschick..! ✔
Kapitel 8 - Abendmahl zu fünft ✔
Zusammenfassung ✔
Kapitel 9 - Ren, der neue Mitschüler ✔
Kapitel 10 - Verwirrende Gedanken ✔
Kapitel 11 - Actionreicher Morgen ✔
Kapitel 13 - Was ist bloß los..? ✔
Kapitel 14 - Hund Shiro! ✔
Kapitel 15 - Ein plötzliches Ge... ✔
Kapitel 16 - Traum ✔
Kapitel 17 - Kozatos Auftritt! ✔
Kapitel 18 - Was ist Liebe? ✔
Kapitel 19 - Liebe bestätigt ✔
Kapitel 20 - Danke für alles ✔
Kapitel 21 - Endlich zusammen! ✔
Kapitel 22|Ende - Happy End ✔
Bonus: Erstes Date ✔
Bonus: Ren-kun ✔
Bonus: Unser Kind ✔
Die Fortsetzung ist raus!

Kapitel 12 - Das tut weh! ✔

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By animespecialfreak

Nach diesem Satz steht auch schon Ren-kun neben mir und wir gehen aus dem Klassenzimmer hinaus.
Er fragt mich schließlich:
"Was hast du gemacht, dass du dir deine Knien verletzt hast?"

"Ach... Ich bin nur über etwas gestolpert und bin dann hingefallen..."

"Das ist sicher nur passiert, weil ihr rennen musstet."

"W-Was meinst du?", frage ich verwirrt.

"Wir wissen alle, dass du schlecht im rennen bist. Du bist damals ja auch immer schon beim Rennen gestolpert als wir fangen gespielt haben und hast dich dann verletzt."

"Hehe, stimmt."

Ein paar Minuten vergehen und wir stehen vor dem Krankenzimmer.

"Krankenschwester, sind sie da?", fragt Ren-kun, als er die Tür öffnet.

"Hmm.. Sie scheint nicht da zu sein. Aber wenn wir deine Wunden noch länger so lassen, werden sie sich wahrscheinlich entzünden."

So geht er einfach zu den Schränken und sucht dort nach etwas.

"R-Ren-kun?! D-Das sind die Schränke der Krankenschwester!"

"Deine verwundeten Knien sind im Moment wichtiger."

Plötzlich holt er einen kleinen Kasten aus einem Schrank raus.

"Ah, hier ist das Erste-Hilfe Kasten. Komm hierher und setze dich aufs Bett."

"S-Sag mir nicht, dass du mich jetzt verarzten willst?"

"Doch und jetzt komm, sonst wird es sich wirklich noch entzünden."

"O-Ok."

So wie er es wollte, setze ich mich zögernd aufs Bett.

"Hmm... Erstmal müssen wir deine Wunden säubern."

Er nimmt ein Tuch aus seiner Hosentasche ging zum Waschbecken und feuchtet es mit dem Wasser etwas an.

Er kommt dann wieder zu mir und kniet sich vor mir hin.
Plötzlich zucke ich kurz zusammen.

Er sieht so gut aus, während er mich verarztet...
...Sch-Schieb den Gedanken beiseite!

Nun nimmt er meinen linken Fuß und tut es sanft auf seinem Bein. Fast wie bei Cinderella, als würde er mir gerade den Glasschuh anziehen, halt nur, dass er meinen Fuß nicht in die Hand nahm und mir keinen Glasschuh anzieht, sondern nur meine Knie verarztet.

W-Was habe ich denn da für eine Fantasie?
Schnell weg mit dieser Fantasie...!

Er säubert nun meinen linken Knie. Ich kniff mir meine Augen zu und biss mir dabei auf die Unterlippe, denn es tut höllisch weh.
Dabei dachte ich, dass der Schmerz nachgelassen hätte.

"Oh. Tut es dir sehr weh?", fragt er, denn anscheinend bemerkte er meinen Schmerz.

"H-Hä? N-Nein! Ü-Überhaupt nicht!"

"Oh, tut mir Leid. Ich werde jetzt noch vorsichtiger sein."

"I-Ich habe doch gesagt, dass es nicht weh tut! *schmoll*"

"Ich merke es doch an deinem Gesichtsausdruck, dass es dir weh tut", sagt er lächelnd.

Dazu kann ich leider nichts mehr sagen, denn es stimmt.
Jetzt bemüht er sich, meinen Knie noch vorsichtiger zu säubern.
Er ist ganz konzentriert.
Mein Blick kann sich gar nicht mehr von ihm abwenden.
Nun kommt der andere Knie dran und ich bemerke erst gar nicht den Schmerz, denn ich bin zu sehr darauf fixiert ihn zu beobachten.
Er ist nun fertig und blickt dann hinauf zu mir:
"Habe ich was im Gesicht oder wieso starrst du mich die ganze Zeit an?"

Ich bin dann rot angelaufen.

"W-Was? N-Nein!"

Er fängt dann sehr an zu grinsen.
Mir ist.es so peinlich.

Wieso hat er es bemerkt?
...Ich denke, das würde jeder bemerken, wenn eine Person direkt vor einem sitzt...

"D-D-Du... W-Warst halt nur sehr konzentriert."

"Schon gut, schon gut.
Ich bin nun fertig mit dem säubern.
Nun kommt der schmerzhaftere Teil."

"W-Was??"

Er legt das Tuch weg und holt eine Art Spray aus dem Erste-Hilfe Kasten.

"S-Sag mir nicht..."

"Doch. Leider, Yuzuki-chan."

Ich kniff mir jetzt schon die Augen zu, obwohl er noch nicht mal angefangen hat.

"Ok. Und los geht es."

Er fängt an auf meinen Knien zu sprühen.

Das ist die Hölle! Ok, sich ein Bein zu brechen ist zwar viel schlimmer, aber für mich ist das schon schlimm genug.

Aus meinen Augen kommen sogar ein paar kleine Tränen.

"So, wir sind hiermit fertig."

"W-Was?"

Ich bin erleichtert und öffne langsam meine Augen.

"Du hast es gut durchgestanden. Du hast zwar ein paar Tränen vergossen, aber zu dem hier, war das damals nichts."

"D-Damals?"

"Du weißt es ganz genau. Als mein Großvater dich verarztet hat, hast du immer sofort angefangen sehr laut zu weinen."

"Mhhh... Muss du mich daran erinnern? *noch mehr schmoll*"

"Ach, jeder von uns hat mal geweint, also ist es nicht schlimm."

"Aber ich war damals 12... Da war ich doch kein kleines Kind mehr...
Und gerade eben habe ich auch... ein bisschen... geweint, obwohl ich schon 17 bin..."

"Mach dir darüber mal keine Sorgen. Das war für dich immerhin bestimmt sehr schmerzhaft."

Er steht plötzlich auf und nähert sich mir langsam.
Ich bekomme natürlich wieder schnelles Herzklopfen.

W-Was machte er da

Ich kniff mir die Augen zu.
Ich spüre dann auf einmal etwas auf meiner Stirn, etwas weiches.

Ein... E-Ein Kuss?? Es hat sich... warm und weich angefühlt.

Ich spüre, wie rot ich anlaufe:
"R-Ren-kun?"

"Deine Belohnung dafür, dass du so tapfer warst. Und nun muss ich dir nur noch Pflaster auf die Knien kleben."

"*Kopf schüttel* Nein, mit ansehen zu müssen, wie dein alles geliebter Großvater von dir geht... Das ist schmerzvoller als sich den Bein zu brechen!"

"Dein Beispiel ist sich den Bein zu brechen?"

"Ja, schon! Für mich ist schon eine Wunde an den Knien die Hölle! Wenn ich mir den Bein brechen würde, würde ich jeden Tag heulen, was schlimmer ist als die Hölle!"

Ren-kun lacht plötzlich laut.

"Pfff, das war ernst gemeint!"

"Ich weiß. Danke, dass du versucht hast mich auf zu muntern."

"Was scheinbar auch geklappt hat!"

"Ja."

Auf einmal öffnet sich die Tür so heftig, als hätte jemand dagegen getreten und scheinbar war es auch so.
Eine Frau tritt stinksauer ein und murmelt. Besser gesagt, schreit:
"Dieser glatzköpfiger alter Knacker, eh! Nicht mal ne Gehaltserhöhung kriege ich, obwohl ich diese Zwerge hier versorge!"

Dann aber bleibt sie plötzlich stehen und starrt uns beide wütend an:
"Seid ihr etwa... An meinen Sachen rangegangen?!"

"Also... Wir mussten ihre Wun...", versucht Ren-kun zu erklären,

doch er wir unterbrochen:
"Niemand geht an meinen Sachen ran, klar?!
Sofort raus hier, ihr Zwerge!"

Und schon wirft sie uns aus dem Krankenzimmer hinaus.
"Deswegen will ich nie zur Krankenschwester...", meine ich.

"Ja, kann ich verstehen. Wer hat sie denn eigentlich an dieser Schule angenommen?", fragt er verwundert.

"Vielleicht dieser glatzköpfiger alter Knacker?"

Es verstummt kurz und wir starren uns gegenseitig an.
Natürlich fangen wir dann an zu lachen.
Als ich aber dann auf die Uhr schaue sind es, seit wir die Klasse verließen, schon 35min vergangen.

"Ren-kun! Die Stunde ist schon fast vorrüber! Wir sollten uns beeilen!"

"Ja, schnell."

So rennen wir dann schnell zum Klassenzimmer.

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