until death do us apart 3 ||...

By t_eresa00

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🧪 „They love each other. They loved each other the whole time. But there was always something what seperated... More

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Keyla


Schon wieder, derselbe Raum, selber Tisch, selber Stuhl und selbes grelles Licht. Und derselbe verdammte Mistkerl der vor mir saß.


„Also ich denke mal nach gestern wird es Zeit dir etwas zu erzählen" begann Janson das Gespräch


„Wir brennen euch nach dem was ihr seit, beziehungsweise nach dem was ihr für einen Nutzen habt. Deine Nummer ist A3, aber dein Name ist the test" erklärte er und ich starrte auf den Tisch


„Als wir dich in das Labyrinth stecken wollten, warst du der Test für Teresa ob sie treu bleibt. Am Ende bemerkten wir zwar, dass es Thomas viel mehr ausmachte, aber das spielt gerade keine Rolle" erzählte er und ich zog fragend die Augenbrauen zusammen


„Warum Teresa?" fragte ich, wir waren zwar Freunde gewesen, aber dass sie zu wicked gehörte hatte sie ja bewiesen.


„Weil wir euch beide zusammen zu wicked geholt haben, weil ihr die gleichen Eltern hattet" half er mir zu der Lösung und ich realisierte worauf er hinaus wollte, Tränen stiegen in meine Augen


„Wagen sie es nicht dass zu sagen" warnte ich und schloss meine Augen, es brachte nichts


„Ihr seid Schwestern" flüsterte er und stand vom Stuhl auf, eine Träne rollte über meine Wange und ich starrte ihn an.


Er schob seine Unterlagen über den Tisch zu mir und ging aus dem Raum.


Meine zitternde Hand klappte den Ordner auf und ich blickte auf die Bilder von all meinen Freunden.


A1 Teresa The Betrayer | Keyla's sister





Es stand schwarz auf weiß mit einem Bild von Teresa, meine Hand fuhr zu meinem Mund und ich versuchte nicht loszuschreien.





A2 Thomas The one who should have been killed





Mein Finger fuhr über die Schrift


A3 Keyla The test / Teresa's sister





All meine Freunde standen hier drin





A5 Newt The glue


A7 Minho The Leader








Ich konnte es nicht fassen, sie hatten alles vorgeplant, jede Eigenschaft.


Auf der nächsten Seite fand man auch die anderen Labyrinthe





B1 Aris The Partner








Meine Lippen zitterte, ich nahm den Ordner, stand auf und schmiss ihn mit voller Wucht gegen die Wand. Die Blätter flogen auseinander und fielen zu Boden, ich setzte mich wieder auf den Stuhl und stützte mein Gesicht mit den Händen ab.


Das Geräusch der aufgehenden Tür ertönte und ich blickte nach oben, Teresa stand in einem weißen Kittel dort. Sie arbeitete ja jetzt hier.


Ich hatte sie seit der Nacht am rechten Arm nicht mehr gesehen und Ava auch nicht, wie gesagt nur Janson.


Sie setzte sich auf den Stuhl und sah mich mit Tränen in den Augen an.


„Wie lange weißt du es schon?" fragte ich und sah sie wütend an


„Seitdem sie meine Erinnerungen wieder hergestellt haben, es kam dann mit der Zeit" erklärte sie und ich blickte sie gebrochen an


„Und du hast es nicht für nötig gehalten es mir zu erzählen?" fragte ich vorwurfsvoll, ihre Unterlippe zitterte und sie zog scharf die Luft ein.


„Ich- Ich konnte es nicht, es tut mir Leid" flüsterte sie und ich lehnte meinen Kopf zurück „Unsere Eltern? Was ist mit ihnen?" fragte ich sofort weiter, ich musste jetzt wenigstens die ganze Wahrheit wissen


„Du musst nicht nochmal den Schmerz durchleben" sagte sie und wollte aufstehen


„Du hast uns belogen! Du hast uns mies verraten! Ich weiß gar nicht warum ich damals ins Labyrinth gesteckt wurde wenn es dich immer nur ein anderes Geschlecht in den anderen Labyrinthen gab! Es wird mir jetzt bitte einmal die verdammte Wahrheit erzählt!" schrie ich sie an, sie seufzte und setzte sich wieder hin.


Es ist mir egal ob es sie oder mich schmerzt, ich wollte es wissen.


„Unsere Mutter ist Tod. Sie bekam den Brand. Wir wollten sie beschützen und schlossen sie in ihrem Zimmer ein. Sie schrie jede Nacht, jede einzelne Nacht, sie wurde komplett verrückt. Als sie aber eines Nachts aufhörte zu schreien, wolltest du zu ihr gehen, ich hielt dich auf und hab dir befohlen im Bett zu bleiben. Ich ging zu ihrem Zimmer und als ich die Tür öffnete, sah ich sie am Boden hocken. Sie hatte sich ihre Augen ausgekratzt um nichts mehr zu sehen" erzählte sie und ich erkannte die Tränen in ihrem Auge.


Natürlich tat es irgendwie weh, aber ich konnte mich nicht erinnern, weswegen ich Teresa nur anstarrte.


„Ich hoffe du verstehst jetzt warum ich ein Heilmittel finden will" sagte sie und stand auf


„Ich werde noch mit Minho reden" informierte sie mich


„Ich würde euch ja bitten ihm nicht wehzutun, doch euch ist es eh egal" sagte ich und stand auf. Ich schritt ganz nah zu ihr „du wirst noch erkennen, dass das alles nichts bringt" flüsterte ich und ging aus der Tür raus, die Wachmänner stürzten sich natürlich sofort auf mich und befestigten die Handschellen um meine Handgelenke.


Sie brachten mich wieder zu meinem Zimmer in dass sie mich buchstäblich schmissen und ich auf den Boden knallte.


Ich zog meine Beine an und umschlang sie mit meinen Armen, ich konnte alles in mir schreien hören, ich wollte nicht mehr und konnte nicht mehr.


Mir liefen die Tränen über meine heißen Wangen und ich schluchzte, ich hatte einfach keine Kraft mehr.


Nach einer Weile ging die Tür auf und sie brachten Minho herein, er fiel auf sein Bett und sie schlossen die Tür von außen wieder ab.


Ich kniete mich vor sein Bett und drehte seinen Kopf zu mir „Minho? Ich bin bei dir, okay?" sagte ich zu ihm, da ich erkannte wie seine Atmung ganz schwach war. Er nickte leicht und seine Augen fielen zu, ich beruhigte mich erst, als seine Atmung wieder regelmäßiger wurde.


Ich ging zu meinem Bett und versuchte auch einzuschlafen.














Thomas


„Tommy, alles gut wir werden die beiden retten" beruhigte Newt mich, ich war gerade am ausrasten.


Die gekidnappte Teresa hatte uns die Chips aus unseren Nacken entfernt, wir hatten wicked's Anzüge an und jeder war auf seiner Position.


Es war alles gut, aber in meinem Kopf rastete ich aus.


„Was wenn wir es nicht schaffen? Oder wenn wir das Serum nicht bekommen?" fragte ich nervös, wir waren in den Tunneln auf dem Weg in die Stadt.


„Wir befreien die beiden, Fry und Brenda befreien die Kinder, Jorge wird uns holen und Lawrence kümmert sich mit seinen Leuten um den Rest. Das wird schon, danach können wir uns um mich kümmern" sagte er und klopfte auf meine Schulter, er ging weiter.


Er ist immer für mich da, besonders in den letzten paar Monaten, ich konnte nicht zulassen ihn zu verlieren.

















Keyla


Die Tür wurde geöffnet und die Wachmänner kamen herein, sie nahmen Minho an den Armen und wollten ihn wieder mitnehmen. Ich versuchte aufzustehen


„Nein" flüsterte ich und stellte mich hin, doch bevor ich sie aufhalten konnte, fiel die Tür ins Schloss.


„Nein, bitte!" schrie ich und ging zur Tür, ich schlug fest dagegen und klopfte wie wild


„Ihr bringt ihn um" schrie ich so laut ich konnte


„Er wird sterben" sagte ich und hämmerte gegen die Tür.


Meine Hände wurden ganz rot und taten so sehr weh, dass ich aufhören musste. Tränen liefen über meine Wange und ich fiel mit dem Rücken gegen die Tür. Ich fuhr mir weinend durch die Haare


„Bitte" flüsterte ich immer und immer wieder, es brachte aber nichts.

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