Du schaust schockiert zu Gunther. Dir war schlussendlich übel davon, dass eine Mutter so grausam sein kann und ihr eigenes Baby im Stich lässt. Daraufhin kam dir dann deine Vergangenheit hoch, was dich sichtlich traurig machte.
Das Baby fängt wieder an zu weinen, weshalb du den kleinen fest umarmst und sagst: "Alles wird gut, ich bin hier."
Daraufhin guckst du dann wieder auf die Stadt und stellst fest, das alle Einwohner schon hinter die Mauer Rose geflüchtet sind.
Dir fällt dann ein, dass du gleich zwei Probleme auf einmal hast. Zum einen das Baby auf deinen Armen und das andere Levi. Du musst unbedingt vor ihm im Hauptquartier sein, sonst wird er noch wütend auf dich.
Du guckst zu Gunther, der dich fragt ob alles Okey sei. Du nickst nur und erzählst ihm das du ihn jetzt runter bringst, hinter die Mauer Rose. Gunther stimmte dir zu und bedankte sich vielmals bei dir. Du packst ihn an der Taille und schleust dich mit dem 3DMA runter auf den Boden. Unten auf dem Boden angekommen, ging er zu der Menschenmasse hin. Bevor Gunther in der Menschenmenge abtauchte, winkte er dir noch einmal hinter her.
Du winkst ihm zurück und fliegst mit dem Baby auf der Hand ins Hauptquartier. Schließlich hast du beschlossen, den kleinen mit ins Hauptquartier zu nehmen. Du hoffst auf dem Weg, dass du von niemanden Ärger bekommst.
Im Hauptquartier angekommen, bist du zum Glück keinem begegnet. Als du im Zimmer bist, beschließt du den kleinen zu waschen, daher das Baby sehr dreckig ist. Schnell ziehst du die Klamotten des Babys aus und gehst mit einem nassen Handtuch über die dreckigen Stellen der Haut.
Als das Baby dann sauber war, nahmst du ein großes weißes Handtuch aus der Schublade und wickelst das Baby darin ein. Du stellst fest das dieses Baby ein Junge ist, welches bestimmt erst grad mal 6 Monate alt ist. Als du den kleinen eingewickelt hast, schlief es direkt ein. Daraufhin nahmst du die dreckigen Klamotten des Babys und wäscht sie.
Nachdem waschen hängst du die Klamotten vor dem Fenster auf, damit diese schneller trocknen. Plötzlich fängt der kleine an zu weinen, was dich zunächst erschreckte. Du nahmst das Baby dann in die Hand und summst dem ein Lied vor. Er beruhigte sich und schlief wieder ein. Der Anblick von dem kleinen machte dich glücklich, weshalb du anfängst zu lächeln.
Daraufhin hörst du Geräusche, von einer bestimmten Richtung. Schnell guckst du dahin und der Anblick schockierte dich dermaßen, dass du dich zusammenreißen musstest, den kleinen nicht aus der Hand fallen zu lassen.
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