„Also eigentlich trägt man dazu ja einen Bademantel aus Seide... allerdings hatte ich keinen da, deswegen musste dieser hier den Platz übernehmen",lachte ich leicht und kam auf das Bett zu.
Tyler lag dort mit den Händen hinter dem Kopf und er wartete auf mich.
„Das interessiert mich doch einen dreck, na los",seine Augen fingen in dem schwachen Licht mehr und mehr an zu leuchten.
Vor dem Bett blieb ich stehen und löste langsam den Knoten.
„Du willst mich wieder warten lassen?",knurrte er und stand auf.
Er kam auf mich zu und riss mir den Bademantel von meinem Körper.
„Du bist so ein Tier! Aber... gefällt es dir?",frage ich und werde rot.
Ich drehe mich um und halte meine Wangen fest.
Warum werde ich jetzt rot! Das kann doch nicht wahr sein! Das ist zu peinlich!
Langsam werde ich umgedreht und mir wird mit rauer und erregter Stimme ins Ohr geflüstert.
„Ich liebe es, ich liebe alles an dir. Aber weiß du was mir jetzt mehr gefällt?",er machte eine kurze Pause.
„Ich will dich kniend vor mir sehen...",dieser eine Satz brachte so viel in mir hervor.
Abgesehen davon das ich schon feucht war, wusste ich nicht wie ich darauf reagieren soll.
Deswegen sah ich nach oben, in seine Augen und nahm meine Hände von den Wangen.
„Alles ok?",fragte er und spielte ein bisschen mit dem Dessou.
„Ja alles gut, ich, ach egal",lache ich und sprintete zur Tür.
Ich schloss sie ab und kam wieder langsam auf ihn zu.
„Du weißt ich befolge keine Normalen Anweisungen....",zucke ich mit den Schultern und bleibe stehen.
„Ich brauche Befehle, und wenn du Glück hast, dann höre ich vielleicht drauf",flüstere ich zum Ende hin und sehe ihn voller Verlangen an.
„Wie du willst",grinste Tyler.
„Na los, komm her und Knie ein bisschen für deinen Boss",sagte er in einem Befehlerischen Ton der mich gleich noch mehr anturnte.
Ich bewege mich kein bisschen sondern zucke nur leicht mit den Schultern.
„Ach, so willst du es also. Du denkst wohl du wärst das ganz böse Mädchen. Na los, komm her. Sonst weiß ich noch andere Sachen mit dir anzufangen. Und die Nacht ist lang. Du wirst nie wieder laufen können",befahl er erneut.
Jetzt hatte er mich. Schüchtern ging ich auf ihn zu, küsste ihn aber stürmischer denn je.
Er löste sich von mir und sah mich streng an. Das war nicht das, was er wollte.
Bitte, wenn er sofort kommen will.
Ich grinste und machte ihm ein paar Knutschflecken die immer weiter nach unten gingen.
An seiner Brust gab ich ihm immer kleine Küsse bis ich an dem Gummi seiner Boxer stehen blieb.
Ich sah kurz traurig nach oben.
Ich biss auf das Band und zog es mit meinem Mund runter.
Meine Hände halfen mir die Boxer ganz weg zu machen.
Ich ging wieder etwas weiter hoch und küsste wieder nach unten.
Währenddessen ich mit meinen Fingern immer kleine Striche nach unten zu seinem Penis zog.
„Jetzt lass mich nicht warten!",knurrte er.
Ich küsste also noch weiter runter bis zum Ende seines Schwanzes.
Dann nahm ich ihn in den Mund und fing langsam an zu saugen.
Er nahm meinen Kopf sofort in die Hand und spielte ein bisschen mit meinen Haaren.
Ich wurde immer schneller und schneller und auch die kleinen Bewegungen in meinen Haaren hörten auf und er drückte mich noch näher an sich.
Er stöhnte vor sich hin, dass ich die beste sei, die es je bei ihm gemacht hatte und, dass ich nie alt werde.
Außerdem, dass ich viel zu "hot" für diese Welt sei und, dass er mich immer und überall ficken wurde.
Ein kleines Lächeln überkam mich und ich brachte auch meine Zähne ein bisschen ein.
Er stöhnte immer lauter und lauter.
Dann endlich kam er in meinem Mund.
Ich hörte auf und schluckte tapfer.
So böse, wie ich war, lecke Ich mit meiner Zunge nochmal über das Ende seines Penis.
Dann küsste ich seinen Bauch wieder nach oben und sah ihn mit Feuer in den Augen an.
„Das war geil",grinste er mich an.
„Ich weiß",grinste ich zurück.
Weil hier nicht mehr viel passiert, gehe ich von ihm weg und lege mich aufs Bett.
Nichtmal eine Sekunde später liegt auch schon Tyler auf mir.
„Jetzt bin ich dran",grinst er und fängt an mich auszuziehen.
Er wirft mein neues Dessou wahrlos auf den Boden und macht mir sofort überall Knutschflecken.
Ich stöhne auf und kralle mich an seinem Rücken fest.
Er geht immer weiter runter, sodass ich ihn loslassen musste.
Über meiner Pussy bleibt er stehen und grinst mich an.
Dann leckt er mit seiner Zunge an ihr Herum.
Ich kralle mich an der Matratze fest und versuche nicht zu laut zu stöhnen.
Als ich meine kurz geschlossenen Augen wieder öffne sehe ich Tyler ist mit dem Gesicht über mir.
Er drückt meine Hände weiter auf die Decke, küsst mich stürmisch und dringt in mich ein.
Ich löse mich vom Kuss um Luft zu holen.
Ich atme viel zu schnell.
Tyler machte das nichts aus. Er machte sich weiter an meinem Dekolleté zu schaffen und wurde immer schneller.
Ich stöhne auf und kam, während er noch etwas brauchte.
Als auch Mr. Boss kam setzte er sich erst auf und sah mich fragend an.
Ich nickte aus der Puste und lächelte ihn an.
Glücklich schmiss er sich auf mich und küsste mich noch leicht an einigen Stellen.
Ich genoss seine Wärme und drückte mich noch näher an ihn.
„Ich wusste gar nicht, dass du so laut stöhnen kannst", nuschel Ich mit amüsiertem Unterton.
„Ich wusste gar nicht, dass du so eine Blowjob Königin bist",erwiedert er.
„Alles für meinen König",grinste ich ihn an.
„Du warst der Erste, der das Glück hatte, also fühl dich geehrt",füge ich hinzu und fahre sein Tattoo am Nacken nach.
Er dreht seinen Kopf zu mir und sieht mich geschockt an.
„Niemals war das dein ernster",kam es von ihm.
„Doch, wieso sollte ich dich denn anlügen",lache ich leicht.
„Na los, jetzt schätz es", füge ich hinzu.
„Du bist echt der Hammer. Ich bereue nichts. Und schon bald, bist du meins",grinst er.
„Das bin ich doch jetzt auch schon...",flüstere ich.
„Ich meine offiziell, dann brauchst du auch nicht mehr lügen, was deinen Nachnamen angeht",grinst er mich an.
„Jaja, ich liebe dich auch Mr. Mafiaboss",lächle ich zufrieden.
„Lust auf Runde 3?",fragt er dann aus dem nichts.
„Das hälst du doch gar nicht aus",sage ich provokant.
„Selbst nach Runde 10 würde ich nicht schlapp machen", gibt er provokativ zurück.
Ein Klopfen an der Tür hinderte uns daran weiterzumachen.
„Soso! Die machen da schon wieder was! Komm mal!",beschwert sich Sky und hält sich einen auch für sie zu großen Bademantel vor.