Nemesis - Blut und Schwerter

Autorstwa veracrystall31

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>>Stellt keine Fragen, für deren Antwort Ihr nicht bereit seid.<< Nemesis sucht in dem magischen Land Koranée... Więcej

Prolog
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Info
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Epilog
Info zur Fortsetzung

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Autorstwa veracrystall31

Nach etwas mehr als einer Stunde wurden wir aus der Bibliothek entlassen. Hinter uns fielen die schweren Türen zu und ich folgte dem Prinzen den Flur runter.

„Als Nächstes habe ich Tanzunerricht.", informierte er mich, „Im Moment übe ich für den Eröffnungstanz für den Ball in zwei Wochen."

Der Ball an dem die Prinzessin aus Chri-Delero anreisen würde. Der Verlobungsball.

Ich nickte knapp, als Zeichen, dass ich verstanden hatte und musterte den Wachposten. Im ganzen Schloss waren sie in regelmäßigen Abständen verteilt. Ich prägte mir ihre Gesichter ein.

„Leider bin ich kein besonders guter Tänzer. Lady Marin ist bereits am Ende ihrer Nerven."
Ich sah kurz zu ihm und dann wieder weg. Anstatt zu antworten folgte ich mit den Augen einem vorbei huschenden Dienstmädchen.

Der Prinz schnaubte. „Genauso gut könnte ich mit einer Wand sprechen."
Also sage ich letztendlich doch etwas. Aber vermutlich nicht das, was der Prinz sich erhofft hatte.
„Mein Job ist es Euch zu beschützen, nicht mit Euch zu plaudern."
„Könnt Ihr nicht beides tun?"
Ich neigte den Kopf leicht schief: „Wieso ist das Euch so wichtig?"
„Beantwortet Ihr alles mit einer Gegenfrage?"
„Sollte ich das denn?"

Seine Mundwinkel zuckten und er sah wieder nach vorn. Wir erreichten die nächste Doppeltür und der Prinz stieß sie auf.

Diesmal war es ein großer Saal, mit hellgrauen Parkett und weißen Wänden. Große Fenster an der rechten Wand beleuchteten den Raum und warfen ihr Licht auf die goldenen Verzierungen an den Wänden. In dem Raum waren keine Möbel platziert, sodass unsere Schritte leicht durch den Saal hallten.

Darauf wandte sich eine Frau von den Fenstern um.
„Guten Morgen, Eure Hoheit."
Sie kam auf uns zu und knickste vor dem Prinzen. Mich musterte sie dagegen nur einmal von oben bis unten. Ich tat das gleiche.
„Lady Nemesis. Meine Leibwächterin", stellte der Prinz mich höflich vor.
„Ah ja.", Lady Marin machte ein unglückliches Gesicht, „Wirklich erschreckend dieses Attentat. Zum Glück habt Ihr den Pfeil gefangen."
Beim letzten Teil sah sie mich an und ich neigte den Kopf.

Hätte ich es nicht getan, hätten mich die Zwillinge nicht gefunden. Aber dieses Problem hatte ich ja bereits erledigt.

Lady Marin musste um die dreißig sein. Jedenfalls glänzten silberne Strähnen in ihren sonst blonden Dutt. Die Lider hatte sie mit einem Hauch rosa geschminkt, die so zu ihrem pfirsichfarbenen Kleid passten. Die Farbe ließ sie junger und frischer aussehen.
Es war ein schulterfreier Schnitt, mit langen Ärmeln und mehreren Lagen Chiffon. In den Stoff war ein goldenes Muster eingewebt, das mit der zierlichen goldenen Kette um ihren Hals harmonisierte.

„Nun Eure Hoheit, wollen wir direkt beginnen?"
Der Prinz nickte nicht gerade begeistert und bot der Frau die Hand an. Diese nahm sie und sie stellten sich zum Tanz richtig hin.

Ich bezog einen Posten neben dem Plattenspieler, von dem ich einen guten Blick auf die Tür, Fenster und Prinz hatte.

„Ihr kennt die Schritte ja bereits.", sagte Lady Marin und wedelte in meine Richtung, „Achtet auf die korrekte Ausführung."

Auf die Anweisung der Lehrerin hin, setzte ich die Nadel auf und die Musik erklang. Ein Walzer, worauf sich Lady Marin und der Prinz in Bewegung setzen.
Aufrecht und steif tanzten sie über das Parkett. Der Prinz hatte die Hand an ihrer Hüfte und mir der anderen hielt er ihre auf Schulterhöhe.
Die Musik begann langsam und stieg immer weiter an. Dementsprechend wurden ihre Bewegungen ebenfalls dynamischer. Der Prinz drehte Lady Marin und führte sie im nächsten Moment wieder zu ihm zurück.

Seine Schritte waren relativ sicher, aber die von Lady Marin dagegen waren graziös und saßen immer perfekt. Ihre Drehungen waren auf den Punkt gebracht und ihrem Gesicht sah mein keine Mühe an. Ganz im Gegensatz zum Prinzen, der konzentriert die Stirn runzelte.
Jetzt legte der Prinz beide Hände an ihre Hüfte, hob sie hoch und setzte sie auf der anderen Seite wieder ab. Dabei ließ er sie etwas zu früh los, aber sie machten weiter.

Ich nahm mir eine Sekunde und nahm die Musik in mich auf. Es war ein schwungvoller, kraftvoller Walzer. Er übermittelte Erwartung, Vorfreude und Energie.
Es gab mir einen Stich, als meine Innerstes nicht darauf reagierte. Genauso wie Bücher, hatte ich auch Musik mal geliebt.

Die Musik wurde langsamer und klang aus. Der Tanz endete damit, dass der Prinz sich verbeugte und Lady Marin in einen tiefen Knicks sank.

Kaum waren sie fertig, schüttelte die Lehrerin unzufrieden den Kopf. Dabei glitzerte eine goldene Spange in ihrem Haar.

„Nein, nein, nein", sagte sie energisch, „Ihr müsst die Dame führen. Und schaut dabei nicht, als hättet ihr euch den Margen verdorben. Ihr sollte der Prinzessin imponieren, Ihr vertretet unser Königreich!"
Die Schultern des Prinzen sanken ein Stück herab, aber er nahm die Kritik ohne Protest an.
„Ich brauche einfach mehr Übung."
„So viel Zeit haben wir nicht mehr!", Lady Marin seufzte und rieb sich die Schläfen. Dabei wanderte ihr Blick zu mir.
Einem plötzlichen Geistesblitz folgend, schnippte sie mit den Finger und winkte mich heran.

„Kommt her! Vielleicht braucht es eine andere Partnerin."
Wortlos ging ich rüber und blieb vor dem Prinzen stehen. Dieser schien nicht ganz so begeistert, schwieg aber.
Lady Marin schob mich näher an ihn ran. Nach einigen Zögern legte der Prinz vorsichtig seine Hand auf meine Hüfte und hob meine andereHand. Sie war warm, aber schwielig von der Jagd und dem Training. Ich versteifte mich bei der Berührung kaum merklich, legte aber meine andere Hand auf seine Schulter.

„Könnt Ihr tanzen, Lady Nemesis?", wollte die Lehrerin wissen.
Ich nickte knapp. „Ja."
Der Prinz schien überrascht, während Lady Marin begeistert in die Hände klatschte.
„Wunderbar! Dann legt los."

Sie eilte schnell zum Plattenspieler und die Musik hallte erneut durch den Saal.

Der Prinz zählte stumm und fing auf den Takt genau an. Also begann auch ich mit der Schrittfolge.

Ich erinnerte mich nicht gerne an meine Tanzstunden zurück. Und auch wenn ich ihn aus tiefster Seele hasste, waren meine Schritte genauso sicher, wie die von Lady Marin. Mein Körper fügte sich von selbst der Musik und bewegte sich über die Tanzfläche. Leichtfüßig tanzte ich den Armen des Prinzen und verlor auch bei der Drehung nicht meine Gleichgewicht.

„Wo habt Ihr tanzen gelernt?", fragte der Prinz. beeindruckt, „Wenn Ihr doch in einem kleinen Dorf aufgewachsen seit."
Bis jetzt hatte ich nur auf sein Kinn geschaut, aber jetzt sah ich in seine Augen. Sie waren vor Konzentration aber auch vor Misstrauen leicht zusammen gekniffen.
Ich zuckte die Schultern. „Ich sagte ja mein Vater kannte viele Leute. Der gleiche Mann, der mich mit dem Schwert ausgebildet hat, hat mir auch das Tanzen beigebracht."
Der letzte Satz war tatsächlich nicht gelogen.

Ein Drehung führte uns auseinander und wieder zurück. Als ich wieder in seinem Arm stand, hakte er weiter nach.
„War dieser Kunde ein Adeliger?"
Der Prinz trat mir auf den Fuß, aber ich ignorierte das und tanzte unbeirrt mit ihm weiter.
„Entschuldigt.", murmelte er. Jetzt fokussierte er sich wieder auf die Schrittfolge.
Trotzdem beantworte ich seine Frage. „Der Kunde war ein Diplomat."

Der Prinz nickte knapp und legte jetzt beide Hände auf meine Hüfte. Ich musste den Atem anhalten und für eine Moment die Augen schließen. Er hob mich sicher hoch und ließ mich genauso sicher wieder ab. Als eine Hand wieder meine nahm, atmete ich leise aus.

Wir bewegten uns weiter über das Parkett. Ich ließ ihn führen und passte mich ihm an. Die Schritte führte er richtig aus, aber er schien die Musik kaum zu hören. Er war irgendwann völlig aus dem Takt, aber das lag sicher daran, dass ihn die Abfolge der Bewegungen komplett einnahm.

Jedenfalls war die Melodie zu Ende und wir traten auseinander. Er verbeugte sich, gleichzeitig versank ich in einen perfekten Hofknicks.

Wir richteten uns auf und sahen erwartungsvoll zu Lady Marin. Naja, er wartete auf ihr Urteil, mein Gesicht blieb kühl und distanziert.

Lady Marin kam zu uns rüber und ließ mich dabei nicht aus den Augen. Ich war längst darüber hinweg, dass mir Starren unangenehm war, also bewegte ich mich nicht.

„Lady Nemesis.", sie schüttelte fassungslos den Kopf, „Ihr habt die Schritte und Bewegungen perfekt ausgeführt."
Ich neigte den Kopf, um das Lob anzunehmen. Auch wenn es mir unangenehm war.
Perfekt.
Dieses Wort hatte er nie benutzt.

Jetzt wandte sie sich dem Prinzen zu und stützte die Hände in die Hüfte.  „Ihr seid steif und ungelenk. Euch fehlt es an Präzision bei den Schritten und bitte hört beim nächsten mal auf die Musik."
Sie drehte sich mit den Hand wedelnd um.
„Nochmal von vorne!"

Ich hörte den Prinzen leise seufzten, aber wir stellten uns wortlos wieder richtig hin. Der Tanz begann von Neuem.

~•~

„Ich kriege es einfach nicht hin", murmelte der Prinz resigniert, als wir uns durch die Flure nach draußen bewegten. Unser Ziel war der Trainingsplatz.
„Wie habt Ihr es geschafft, den Tanz bis zur Perfektion zu beherrschen? Was muss ich dafür tun?"
Ich vermied in anzusehen und unterdrückte den Impuls meine Arme zu berühren.
„Ich denke nicht, dass mein Weg für Euch funktioniert."
Der Prinz warf mir kurz einen Blick zu und seufzte erneut.

Wir erreichten den Trainingsplatz. Im Grunde genommen war es eine große, gepflasterte, graue Fläche, umgeben von den Gebäudemauern. Auf der einen Seite sah ich die geöffnete Tür zur Waffenkammer. Manchmal erschreckte es mich, wie vertraut mir der Anblick der vielen Waffen waren. Von Wurmessern über Äxte zu Schwertern und Pfeile war alles gegeben, was das kriegerische Herz begehrte.

Natürlich waren der Prinz und ich nicht die einzigen, die zum Üben gekommen waren. Einige Gardisten schlugen auf mit Sand gefüllte Säcke ein, andere duellierten sich im Schwertkampf. Wiederum anderen übten sich im Nahkampf ohne Waffen oder schossen mit Pfeil und Bogen auf Zielscheiben.
Daraus ergab sich eine Geräuschkulisse aus dem Schlagen von Metall auf Metall, schweren Atem von der Anstrengung, das Surren den Pfeile und den ein oder anderen Ruf der Empörung über eine Niederlage.

Aus den Augenwinkel merkte ich, wie die Schultern des Prinzen sich lockerten und seine Haltung weniger steif wurde. Mit einem Grinsen stellte er sich in der Nähe von Zwei kämpfenden hin.
Sie waren zu vertieft in das Duell, als das sie uns bemerkten.

„Das sind Aramis", er deutete auf den schwarzhaarigen, „und Martell"
Er nickte zu dem blonden.

Aramis war eindeutig der zurückhaltendere Kämpfer. Seine Bewegungen waren dafür aber Präzise gehalten. Er setzte eher auf Technik, als auf Kraft.
Martell war das Gegenteil. Er setzte seine Kraft ein und griff mit kräftigen aber einfacheren Schlägen an.

Letztendlich schaffte es Aramis die Kraft seines Gegners zu nutzen und diesen so zu Boden zu befördern. Grinsend stellte er einen Fuß auf Martells Brust.
„Kopf schlägt Muskeln.", verkündete er und bot seinen Gegner kameradschaftlich die Hand an.
Dieser nahm sie an und ließ sich hochziehen.

„Du hast nachgelassen Martell", der Prinz schnalzte mit der Zunge, „Du solltest vielleicht ein paar Kraftübungen machen."

Jetzt wurden die beiden auf uns aufmerksam und wandten sich zu uns um.

Aramis fuhr sich durch das verschwitzte, kurze Haar. Er war etwas außer Atem neigte aber zur Begrüßung den Kopf.
„Na wie war der Tanzunterricht Drystan? Bist du Lady Marin wieder auf die Zehen getreten? Oder hast du sie fallen lassen?"
Der Prinz verzog das Gesicht. „Kein Fortschritte so weit."
Martell stellte sich neben dem Prinzen und legte ihm einen Arm um die Schulter. Er trug seine blonden Haare in einen Zopf nach hinten gebunden. Ein paar Strähnen hatten sich aber während des Kampfes gelöst.

„Das wird schon Kumpel. Und sind wir mal ehrlich, die Heirat findet so oder so statt. Ganz egal, wie gut du und die Prinzessin euch verträgt."
Drystan stieß die Luft aus und nickte. „Ich weiß."

Das war wohl ein empfindlicheres Thema, denn Aramis sprach jetzt mich an:
„Ihr müsst Drystans neue Leibwächterin sein."
Ich nickte.
Martell stellte sich wieder neben Aramis und musterte mich von oben bis unten.
„Bist ja ganz schon klein.", rutschte es ihm verwundert raus, worauf Aramis ihn mit den Ellenbogen in die Rippen stieß.

„Ich komme mit meiner Aufgabe trotz meiner Größe. bestens zurrecht", erwiderte ich.
Bei meinen kühlen Tonfall hob Martell abwehrend die Hände. „Entschuldigt, war nicht so gemeint."
Ich schwieg.

Prinz Drystan sah mich von der Seite an und meinte dann. „Ich muss gestehen, ich habe Euch noch nicht kämpfen sehen. Zeigt mir doch mal, wie gut Ihr mich beschützen könnt."
Ich schoss ihn einen eisigen Blick zu. Wieso zweifelten hier alle an meinen Fähigkeiten?

„Na schön", ich zog die blaue Uniform aus und drückte sie den Prinzen in die Hand, „Die beiden gegen mich. Los."
Jetzt noch mit den weißen Hemd bekleidet stellte ich mich dorthin, wo Martell und Aramis eben gekämpft hatten. Die Ärmel des Hemdes waren lang genug und würden nicht hochrutschen. Außerdem hatte ich den Saum in die schwarze Hose gesteckt.

Martell und Aramis tauschten einen Blick und zogen ebenfalls die Waffen. Da sie zu der Königsgarde gehörten, besaßen auch sie Schwarzstahl-Schwerter, wie alle Gardisten.

Sie griffen gleichzeitig an, aber das stellte kein Problem dar. Abwechselnd parierte ich ihre Schläge und wich gleichzeitig dem jeweils Anderen aus. Wie immer waren meine Bewegungen fließend und fühlten sich so vertraut an wie Atmen. Ich reagierte instinktiv auf kleine Bewegungen, blieb immer standfest, verlor nicht das Gleichgewicht und ließ mich auch nicht treffen.

Meine beiden Gegner waren gut. Wie gesagt war Martells Kraft nicht zu unterschätzen und Aramis Geschicklichkeit erforderte Konzentration meinerseits. Trotzdem schafften sie es nicht, mich zu bedrängen. Dazu hatte ich die Situation zu gut unter Kontrolle.

Unsere Klingen schlugen eine Weile aufeinander, ohne dass jemand einen Treffer landete, aber dann sprang ich zurück, nur um in nächsten Moment nach vorne zu schießen.
Martell war von meine plötzlichen Schnelligkeit überrumpelt und schaffte es nicht mehr zu reagieren. Ehe er sich versah, hatte ich ihn das Knie in den Magen gerammt. Gerade fest genug, dass er sich vorbeugte. Ich rollte mich über seinen Rücken und riss ihn an seine langen Haaren zurück. Seine dadurch freigelegte Kehle bedrohte ich mit dem Schwert.
„Du bist tot.", sagte ich leise.

Dann ließ ich ihn los und duckte mich unter Aramis' Hieb. Die Situation ausnutzend, trat ich ihn flink die Beine unterm Körper weg. Eine Sekunde später fand er sich auf den Boden und die Spitze meines Schwertes auf seine Brust gerichtet wieder.
„Du bist tot."

Ohne weiteres steckte ich mein Schwert zurück in die Schneide und ging zum Prinzen zurück. Hinter mir rieb Martell sich den Bauch und Aramis schien noch etwas verwirrt.
Wortlos gab Drystan mir die Jacke und ich zog meine Uniform wieder an.

„Konntet ihr Euch von Eurer Sicherheit überzeugen?", fragte ich. Meine Stimme und Gesicht wie immer ohne Emotion.
Der Prinz nickte nur und sah zu seinen Gardisten. Beide trotteten besiegt zurück zu uns.

„Falls sie mal wütend werden sollte, will ich nicht in ihrer Nähe sein", brummte Martell.
Aramis nickte im stummen Einverständnis.

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